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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.07.2020

nicht ganz mein Lieblingsband

Dream Again
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Mit diesem Buch endet diese Reihe ja wahrscheinlich, weshalb ich zwar einerseits viele Hoffnungen in das Buch gesetzt habe, aber andererseits auch nicht, weil viele Bücher durch die große Hoffnung einen ...

Mit diesem Buch endet diese Reihe ja wahrscheinlich, weshalb ich zwar einerseits viele Hoffnungen in das Buch gesetzt habe, aber andererseits auch nicht, weil viele Bücher durch die große Hoffnung einen enttäuschen.

Blake wurde einem ja schon in hope again vorgestellt und da fand ich ihn ziemlich sympathisch. Auch wollte ich unbedingt erfahren, was zwischen ihm und seiner Exfreundin vorgefallen ist. Jude ist auch sympathisch, aber ich trotzdem konnte ich mich nicht komplett mit ihr anfreunden, denn für mich hatte sie zu große Selbstzweifel und sie hat jetzt nicht großartig versucht, dass sich etwas an ihrer Situation sich ändert. Im Prinzip haben sich alle Probleme von ihr sich in Luft am Ende aufgelöst. Das hat mich am meisten gestört an diesem Buch, denn der Schreibstil ist immer noch toll und ich mochte auch, dass es in diesem Buch mehr um die Probleme von Jude standen und weniger Sex wie in den anderen Bücher, weil das mal etwas anderes in dieser Reihe war. Blake mag ich weiterhin und ich finde seine Handlungen sind ziemlich plausibel gewesen, weshalb ich bei den Problemen Team Blake war. Die Figur Ezra fand ich auch gut, denn er ist immer da für Jude, auch wenn sie seine Hilfe nicht annehmen möchte. Es wäre schön gewesen, wenn seine Beziehung mehr thematisiert gewesen wäre, denn er ist für mich eine interessante Persönlichkeit. Schade fand ich es auch, dass nicht so ganz erklärt wurde, warum Jude nicht mehr mit ihren Eltern spricht und das obwohl die Beziehung zu ihrer Mutter immer ganz eng war. Im Endeffekt denke ich, dass es auch dem letzten Band der Reihe geschuldet ist, dass ich nicht so ganz zufrieden mit diesem Buch bin. Dennoch bin ich weiterhin ein Fan von Mona Kasten.

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Veröffentlicht am 08.07.2020

sehr gefühlsvoll

Und wenn sie tanzt
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Die Therapie mit dem Tanzen fand ich ziemlich beeindruckend und ich hätte gerne mehr dazu erfahren. Doch das rückt leider etwas in den Hintergrund. Es ist sehr berührend, wie tough und stark Tess nach ...

Die Therapie mit dem Tanzen fand ich ziemlich beeindruckend und ich hätte gerne mehr dazu erfahren. Doch das rückt leider etwas in den Hintergrund. Es ist sehr berührend, wie tough und stark Tess nach dem Tod ihres Mannes ist. In Runaway Mountain ist die Gesellschaft relativ prüde und Tess möchte gerne verhindern, dass sich die Teenager ihre Zukunft verbauen, wenn sie unbeabsichtigt schwanger werden und möchte daher Aufklärung betreiben. Das Zusammenspiel mit Ian hat mir gut gefallen, denn obwohl sie einander nicht sympathisch sind, gibt es eine gewisse Anziehung und man spürt förmlich die Funken zwischen den beiden. Tess kümmert sich wirklich toll um Biancas Baby Wren und mir gefällt wirklich ihr Beschützerinstinkt und ihre Fürsorge zu dem Kind. Das Buch ist auch ziemlich tiefgründig, was durch seine starken Emotionen dem Leser gut vermittelt wird. Allerdings war mir das Buch ein bisschen zu lang, denn es hat sich leicht hingezogen gefühlt.

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Veröffentlicht am 06.07.2020

nicht ganz wie erwartet

This Is (Not) a Love Song
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Das Buch ist für mich irgendwie zu sehr in die Länge gezogen, weil ich hab von den Protagonisten nicht so ganz einen bleibenden Eindruck gehabt und mich auch nicht ganz wohl gefühlt mit der Protagonistin ...

Das Buch ist für mich irgendwie zu sehr in die Länge gezogen, weil ich hab von den Protagonisten nicht so ganz einen bleibenden Eindruck gehabt und mich auch nicht ganz wohl gefühlt mit der Protagonistin Zoë, weshalb mir es vermutlich schwieriger fiel dieses Buch zu lesen als anderen. Ich denke, dass ich etwas anderes erwartet habe, als es schlussendlich das Buch ist.

Die Zeilen bzw. Überschriften zu den Lieder haben mir aber sehr gut gefallen, denn es waren vor allem Lieder, die man kennt und man hat dadurch automatisch mitgesungen, was das Buch dann doch spannender gemacht hat.

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Veröffentlicht am 02.07.2020

unerwartet

Der Verrat
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Es war schwierig für mich in das Buch hinein zu kommen, denn man liest aus der Zeit im Sommer 1998 und 2018. Dazu kommt es, dass die Perspektive ständig wechselt und man manchmal gar nicht genau wusste, ...

Es war schwierig für mich in das Buch hinein zu kommen, denn man liest aus der Zeit im Sommer 1998 und 2018. Dazu kommt es, dass die Perspektive ständig wechselt und man manchmal gar nicht genau wusste, um wen es geht über eine halbe Seite lang manchmal. Das Geheimnis hat immer über diesem Buch geschwebt, was letztendlich der Grund war, warum ich unbedingt wissen wollte, was genau passiert ist. Die Figur Pia fand ich extrem unsympathisch, ignorant und egoistisch. Ihr Verhältnis war davor schon immer schlecht zu Nane, die eigentlich Ariane heißt, und es ist sehr verständlich, dass sie nach einem versuchten Mord an sich selbst und einem wirklichen Mord an ihrem Stiefsohn Henning nicht gut auf sie anzusprechen ist. Allerdings reagiert sie ziemlich oft überzogen und auch ihre Einstellung in den früheren Jahren gegenüber ihrer anderen Schwester Birgit hat es mir schwer gemacht wirkliches Mitgefühl für sie zu hegen. Der Schreibstil ist gut gewesen, weshalb man dann doch gut das Buch lesen kann. Das Geheimnis wurde gut aufgelöst, auch wenn ich einige Stellen am Ende merkwürdig fand. Insgesamt ist es ein sehr interessantes Buch gewesen mit einem wirklichen Verrat.

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Veröffentlicht am 02.07.2020

Coole Idee + gute Umsetzung

Ich bin kein Dummes Buch
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Dieses Buch hat wirklich eine schöne Abwechslung anstelle eines Handys gebracht, denn man lernt genauer, wie abhängig wir mittlerweile von einem Smartphone sind auf sehr unterhaltsame Weise. Beispielsweise ...

Dieses Buch hat wirklich eine schöne Abwechslung anstelle eines Handys gebracht, denn man lernt genauer, wie abhängig wir mittlerweile von einem Smartphone sind auf sehr unterhaltsame Weise. Beispielsweise soll man seine Umgebung kartografieren und ich könnte das höchstens nur bei ganz bekannten Orten machen. Es ist die perfekte Möglichkeit, um nochmal kreativ zu werden, denn man kann ihr sehr viel zeichnen. Über das Rezept zum Pizza selbst machen, habe ich mich auch sehr gefreut. Kurzum es ist ein cooles und interessantes Geschenk für einen Handysüchtigen beispielsweise.

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