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Veröffentlicht am 19.02.2020

Unglaublich schön!

Perfectly Broken (Bedford-Reihe 1)
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Was für ein schönes Buch! Ich habe es in 2 Tagen verschlungen.
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Ich habe dieses Buch auf der frankfurterbuchmesse bei der romancerallye kostenlos bekommen und Sarah Stankewitz war sogar persönlich dort, ...

Was für ein schönes Buch! Ich habe es in 2 Tagen verschlungen.
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Ich habe dieses Buch auf der

frankfurterbuchmesse bei der

romancerallye kostenlos bekommen und Sarah Stankewitz war sogar persönlich dort, weshalb ich es dann auch noch persönlich signiert bekommen habe! 😍 Im Gegenzug möchte ich hier nun eine ehrliche #rezension abgeben!
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Ich hatte vorher schon öfters von diesem Buch gehört und wollte es ungedingt lesen. Und was war es schön!
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Brooklyn war ein Charakter mit dem man wirklich mitfühlen konnte, sie hat so viel Schmerz in sich, Trauer und schuldgefühle haben sie von innen regelrecht aufgefressen und es war so traurig in ihre Gedanken einzutauchen!
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Und Chase war zur Abwechslung mal kein sexy Bad Boy, sondern ein absolut guter und liebenswürdiger Kerl! (Sexy war er trotzdem!😉) Mit unglaublich viel Geduld und Verständnis hat er langsam aber sicher nicht nur Brooklyns sondern auch mein Herz erobert.
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Besonders die Idee mit der Tür, fand ich unglaublich witzig und charmant und es war auch mal etwas anderes. Die Gespräche und Dialoge zwischen den beiden fand ich super süß und es gab die ein oder andere Gelegenheit, in der ich mich köstlich über den Humor amüsiert habe - besonders jedoch über Molly! (Und die ich gerne mehr lesen würde.)
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Der einzige Makel und der Grund warum ich keine 5 Sterne gebe, ist, dass es so kurz war. Teilweise ging mir die Entwicklung dann doch etwas zu schnell und ich hätte mir gewünscht einfach mehr Seiten zu haben, mehr über die Charaktere zu erfahren und, dass es in bestimmten Situationen etwas gemütlicher zugegangen wäre. Außerdem, fühlten sich ein paar von Brooklyns Entscheidungen durch die Schnelligkeit etwas überstürzt oder nicht zu 100% durchdacht an.
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Alles in alles, aber eine sehr ergreifende Geschichte! 💕

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Veröffentlicht am 19.02.2020

Super Weltenbau!

Cassardim 1: Jenseits der Goldenen Brücke
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**Diese Rezension enthält Spoiler**

Bereits bei der FBM 2019 habe ich dieses Buch – bzw. die Plakate und Werbung für dieses Buch - überall gesehen. Als ich es dann als Leseexemplar bekommen habe war ich ...

**Diese Rezension enthält Spoiler**

Bereits bei der FBM 2019 habe ich dieses Buch – bzw. die Plakate und Werbung für dieses Buch - überall gesehen. Als ich es dann als Leseexemplar bekommen habe war ich mehr als glücklich. Ich hatte bisher noch kein Buch dieser Autorin gelesen und bin deswegen relativ neutral an dieses Buch herangegangen und WOW!!! Es war fantastisch.

Die Charaktere waren etwas gewöhnungsbedürftig, alles in alles aber sehr schön ausgearbeitet, wobei mehr Wert auf die auf die Hauptcharaktere gelegt wurde und das hat man leider auch gemerkt. Amaias Geschwister hatten – mit Ausnahme von Moe – keine Tiefe. Besonders Jenny und Nick wirkten auf mich sehr grau und wie willenlose Puppen. Was sie in gewisser Weise auch tatsächlich waren. Dafür, dass Amaia ihre Geschwister so sehr liebt und sie die ganze Zeit retten möchte, hätte ich von den geschwisterlichen Beziehungen etwas mehr erwartet.

Amaia selbst war anfangs etwas schwierig. Besonders wenn es um ihre Fähigkeiten geht. Als Protagonistin wird sie natürlich in eine für sie absolut unbekannte Welt hineingeworfen, was sicherlich nicht leicht ist. Allerdings hat sie einen unglaublich starken Charakter und einen Willen, den sie durchsetzen könnte. (Das wird nicht nur geschrieben, sonders das wird auch tatsächlich beim lesen deutlich!) Sie tut es jedoch nicht. In gewisser Weise hatte ich das Gefühl, dass sie jeden „besiegen“ könnte, wenn sie nur handeln würde. Stattdessen spricht sie sich in den ersten ca. 60% des Buches immer wieder Mut zu und gibt sich selbst Motivation indem sie sich sagt, dass sie es kann, dass sie stark ist und alles erreichen kann, aber sie tut es einfach nicht. Das hat mich ehrlicherweise etwas frustriert, zusammen mit der leichten Insta-Love und der Tatsache, dass sie sich von Noár immer wieder schlecht behandeln lassen hat.

Dann kam aber auf einmal ein großer Umschwung, der das ganze unglaublich viel besser gemacht hat. Auf einmal konnte sie tatsächlich etwas tun, hat endlich mal ihren Hintern hochgekriegt und hat nicht nur geredet, sondern tatsächlich gemacht. Auch die Beziehung mit Noár hat eine Wendung gemacht, die mich zwar nicht besonders überrascht hat, dafür aber sehr positiv war.

Dazu kam einfach ein fantastischer Weltenbau. Die Welt ist fantasievoll, aber unterliegt klaren Grenzen und Gesetzen. Die politischen Intrigen waren wundervoll gesponnen und haben mich stellenweise wirklich überrascht. Nichts war wirklich wie es zu sein schien. Es kam immer wieder etwas Neues und es war großartig. Zusammen mit einem wirklich sehr schönen und flüssigen Schreibstil haben mich dieses Buch und diese Autorin wirklich überzeugt. Und trotz der Kritikpunkte würde ich wirklich gerne den zweiten Band dieser Reihe lesen!

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Veröffentlicht am 19.02.2020

Unterhaltsam

Pearl – Liebe macht sterblich
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** leichte Spoiler **

Ein weiteres Buch, in das ich blind hineingegangen bin. Alles was ich wusste, war, dass ich bereits ein Buch der Autorin in meinem Regal stehen habe (ja, es ist Bannwald und nein, ...

** leichte Spoiler **

Ein weiteres Buch, in das ich blind hineingegangen bin. Alles was ich wusste, war, dass ich bereits ein Buch der Autorin in meinem Regal stehen habe (ja, es ist Bannwald und nein, ich habe es noch nicht gelesen) und das mir das Cover gefällt.

Bei mir ist es meist so, dass ich irgendwann einmal von einem Cover in seinen Bann gezogen wurde, ich mir dann den Klappentext einmal durchlese, das Buch auf meine Wunschliste packe und dann lange Zeit nicht mehr daran denke. Nach langer Zeit sehe ich das Buch wieder, habe komplett vergessen worum es ging (weiß nur noch, dass es mir gefallen hatte) und ich es mir dann aus einer Laune heraus kaufe und lese.

Genau so war es auch in diesem Fall.

Der Schreibstil ist das, was mir zuerst aufgefallen ist. Nicht viele Schnörkel, kein drumherum, sondern klar auf den Punkt. Kurze Sätze die das Buch schnelllebig machen - und das ist absolut ein Pluspunkt. Die Story verliert nichts von ihrem leicht poetisch angehauchten Touch. Im Gegenteil, durch die kurzen Sätze hatte ich das Gefühl dabei zu sein und als könnte ich etwas verpassen, wenn ich nicht schnell weiterlese. Macht das Sinn? Vermutlich nicht, aber was ich damit sagen möchte, ist, dass die Story mich einfach mitgerissen hat.
Ich war sehr positiv überrascht! Dafür, dass dieses Buch ein Einzelband ist und noch ein recht Kurzer dazu, hätte ich nicht erwartet solch eine schön ausgeführte Geschichte mitzuerleben. Ich hatte auch nicht das Gefühl die Story würde zu schnell fortschreiten. Ich fand das Tempo war perfekt.
Die Charaktere waren ebenfalls sehr liebenswürdig und auch wenn es üblicherweise etwas unnatürlich erscheinen mag, dass sich zwei Menschen so schnell so stark ineinander verlieben, hat es hier perfekt gepasst. Die Gegensätze die hier eine Rolle spielen waren großartig ausgeführt. Zum einen ist da Pearl, die alle Zeit der Welt hat - denn sie ist unsterblich - zum anderen weiß man aber auch (sie selbst, aber auch wir als Leser), dass ihr die Zeit durch die Finger rinnt und sie fast überhaupt keine Zeit mehr hat - denn nicht mehr lange und sie verliert die Hoffnung und sich selbst. Und dann ist dort Noah, der einmal genauso war wie sie, nun allerdings alle Hoffnung in sich zu versammeln scheint, alles daran setzt ihr zu helfen und sich plötzlich selbst verliebt wiederfindet.
Auch Damien, Pearl und Alexa ergeben ein schönes Bild, denn sie stellen alle drei Phasen der Hoffnung oder eben Hoffnungslosigkeit dar.

Alles in allem eine schöne Geschichte über die Liebe und darüber, dass man nie die Hoffnung aufgeben sollte!

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Veröffentlicht am 19.02.2020

Ich liebe Blazon!

Silfur - Die Nacht der silbernen Augen
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Normalerweise lese ich nicht sonderlich viel Middle Grade und auch bei diesem Buch wusste ich anfangs nicht, dass es Middle Grade ist. Hätte ich es gewusst... ich bin mir nicht sicher ob ich es dann tatsächlich ...

Normalerweise lese ich nicht sonderlich viel Middle Grade und auch bei diesem Buch wusste ich anfangs nicht, dass es Middle Grade ist. Hätte ich es gewusst... ich bin mir nicht sicher ob ich es dann tatsächlich gekauft hätte. Wer weiß...
Warum habe ich dann dieses Buch überhaupt erst in die Hände genommen? Nun, abgesehen davon, dass dieses Cover einfach zauberhaft ist, ist Nina Blazon für mich zu einem Auto Buy geworden. Selbst die Klappentexte lese ich mir nur noch selten durch. Und zumindest was sie betrifft habe ich meine Unsicherheit bezüglich Middle Grade etwas abgelegt, denn wieder einmal war ich nicht enttäuscht von ihrem Werk.
Ich liebe Romantik in Büchern; kann nicht genug davon bekommen. Und ja, das hat hier gefehlt, aber ich habe es nicht vermisst.
Ihre Charaktere sind großartig, man fiebert mit ihnen mit und selbst wenn es nicht sehr einfach ist (in meinem Fall) sich in einen 13-jährigen Jungen hineinzuversetzen, schafft Nina Blazon es, dass ich mich trotzdem mit ihm verbunden fühle.
Auch die Schauplätze ihrer Bücher sind immer fantastisch dargestellt. Ob Venedig, Frankreich, Island oder andere sie gibt den Landschaften und Städten immer einen Funken Magie und es fühlt sich so an als würde man in eine ganz andere Welt eintauchen.

Zum Buch selber mag ich eigentlich gar nicht so viel verraten, denn ich denke man ist am besten bedient wenn man sich von ihr überraschen lässt, nichts erwartet und sich einfach in ihre Geschichten entführen lässt.

P.S. Mein absolutes Lieblingsbuch von ihr: Der Winter der schwarzen Rosen!

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Veröffentlicht am 19.02.2020

Wow!

Save Me
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!!!SPOILER ALERT!!!

Ich fand gut, dass man die Charaktere alle so ein bisschen kennenlernt und nicht nur der Fokus auf den Hauptcharakteren liegt sondern, dass man auch etwas mehr über die Freunde erfährt.

Ruby ...

!!!SPOILER ALERT!!!

Ich fand gut, dass man die Charaktere alle so ein bisschen kennenlernt und nicht nur der Fokus auf den Hauptcharakteren liegt sondern, dass man auch etwas mehr über die Freunde erfährt.

Ruby ist einfach klasse. Sie hat einen richtig tollen Charakter. Ich mag total gerne wie ordentlich sie ist und wie penibel sie darauf achtet, dass alles sauber und ordentlich ist. Auch wie sie alles in ihren Rucksack einsortiert und, dass jedes Teil seinen angestammten Platz hat. Da könnte man sich definitiv mal eine Scheibe von abschneiden! 😂
Aber auch der Rest von ihr ist so stark. Ihr Charakter ist stark, sie ist willensstark und sie weiß genau was sie will. Sie ist zielstrebig, intelligent, schlagfertig, total ambitioniert und setzt alles daran ihren Traum, den sie schon von Kindheit an hat, wahr zu machen und dabei lässt sie sich von niemandem in die Quere kommen und lässt sich das von niemandem kaputt machen. Sie hat dieses Ziel und möchte es erreichen - mit Fleiß und Ehrgeiz - und auch als James sie dann bestechen will und mehr oder weniger ja auch bedroht, lässt sie sich davon nicht beeindrucken. Im Gegenteil, sie nimmt einfach das Geld und schmeißt das mega badass in die Luft. 😂

James ist am Anfang natürlich dieser typische Bad Boy und ein mega verwöhnter reicher Schnösel. (Ruft UNTEN in der Küche an um sich essen zu bestellen. Im eigenen Haus. Hallo? XD) Allerdings merkt man schnell, dass er tatsächlich auch Tiefe hat und eben nicht NUR der verwöhnte reiche kleine Junge ist und deswegen wurde mir James doch auch sehr schnell sympathisch. Auch wie Ruby und James miteinander umgehen und wie sich die Beziehung von den beiden erst langsam entwickelt hat, hat mir gefallen. Es ist eben nicht "Liebe auf den ersten Blick", denn am Anfang ist da doch noch Misstrauen und sie lernen sich erst mit der Zeit besser kennen. Es ist so, dass sie immer etwas mehr Zeit miteinander verbringen, erstmal eine Freundschaft entsteht und danach erst diese romantischen Gefühle ins Spiel kommen. Ich mochte sehr gern, dass das eben etwas länger gedauert hat. Das hat ebenfalls dafür gesorgt, dass die Spannung sich langsam aufbaut.

Auch Lydia ist mir sehr sympathisch, da sie eben nicht die typische reiche b*** ist. Sie fährt nicht die Klauen aus und bedroht Ruby und hat ein unglaublich großes Mundwerk, sondern im Gegenteil; sie ist sehr zurückhaltend, fast schon ängstlich und sie weiß, dass das was sie getan hat nicht richtig war und sie schämt sich dafür oder ist sich zumindest einer Schuld bewusst.

Was James' Freunde angeht bin ich etwas zwiegespalten muss ich ehrlich zugeben. Allistair scheint ein wunderbarer Mensch zu sein, total freundlich und lieb und so wie er aussieht: ein Engel. Wren ist mir ziemlich unsympathisch auch wegen dieser Vorgeschichte mit Ruby, da weiß ich nicht wirklich was ich von ihm halten soll. Cyril ist mir definitiv unsympathisch, da er eine sehr verachtende und herablassende Art an sich hat - zumindest Ruby gegenüber. Was Keshav angeht bin ich eher neutral gehalten. Das was er mit Alistair macht, also wie er sich ihm gegenüber verhält finde ich definitiv nicht korrekt. Ich denke da hatte er in der einen Situation auch keinerlei Grund eifersüchtig oder dergleichen zu sein.

Rubys Familie ist absolut liebenswürdig, wenngleich ich denke das Ember etwas kindisch ist. Definitiv im Hinblick darauf, dass Ruby sie nicht mit auf eine Party von Maxton Hall nehmen möchte. Das sollte einfach Ruby überlassen sein ob sie das möchte oder nicht und das sollte man als Schwester akzeptieren und nicht rumnörgeln.
In dem Zusammenhang finde ich auch die Hintergrundinformationen zum Thema "Warum Ruby ihr Privatleben und Maxton Hall voneinander trennen möchte" sehr interessant. Generell denke ich, dass Mona Kasten sehr gut mit dem Hintergrundinfos umgeht. Sie gibt einem die Informationen stückchenweise und macht nicht so ein riesen "infodump" und überschüttet einen mit Informationen. Deswegen denke ich, dass sie das definitiv sehr gut hinbekommen hat, sehr übersichtlich und auch so, dass man immer noch heiß auf mehr ist.

Dann waren da definitiv noch einige Szenen die mir wirklich sehr gut gefallen haben z.b. diese Debatten bei der Vorbereitung für die Oxford Bewerbungsgespräche oder Interviews. Das war einfach unglaublich intelligent von allen und hat einen Unterschied zu anderen Büchern gemacht. Es war nicht so, dass die ganzen reichen Kids und James' Clique praktisch nur die Sportler sind die dann ein bisschen die Schule aufmischen und Unsinn treiben, sondern sie sind tatsächlich alle richtig intelligent und haben was im Köpfchen. Diese Debatte war einfach nur genial, auch wie (das hatte ich ja vorher schon erwähnt) schlagfertig Ruby ist und wie das dann in dieser Diskussion hin und her geht zwischen den Charakteren. Das hat definitiv richtig Spaß gemacht zu lesen.

Ebenfalls bereits kurz erwähnt hatte ich auch schon, dass es mir gefallen hat wie sich das langsam zwischen Ruby und James entwickelt hat. Da waren Momente, die ich wirklich extrem süß fand z.b. wie er ihr mit den Kostümen letztendlich doch entgegengekommen ist bzw. auch wie er sich dann ein bisschen eingebracht hat und bei der Planung für die Party geholfen hat und wie die beiden sich Blicke zugeworfen haben etc.
Dann waren da natürlich aber auch Momente die mir gar nicht gefallen haben und die ich auch etwas klischeehaft fand und diese Dinge sind auch der Hauptgrund warum ich diesem Buch keine 5 Sterne geben kann. Da wäre nämlich zum einen die Situation bei Beaufort, also im Unternehmen, und wie rasant die Stimmung umgeschlagen ist nachdem James' Eltern da aufgekreuzt sind und wie kühl und ja schon herablassend er Ruby dann behandelt und weggeschickt hatte.
Dann die Szene wie er sie praktisch weggestoßen hat nach der Halloween-Party, ebenfalls wegen seinem Vater. Ich meine, man braucht ja Antagonisten, allerdings finde ich es sehr klischeehaft, dass die reichen Eltern sich für nichts anderes interessieren als das Unternehmen und das Geld und dabei komplett die Gefühle ihrer Kinder bzw. in dem Fall insbesondere ihres Sohnes außer Acht lassen und ihm mehr oder weniger verbieten Gefühle für eine bestimmte Person zu haben, weil sie einfach nicht dem Stand entspricht. Und generell finde ich den Vater zum kotzen. Das ist jetzt kein Grund warum ich diesem Buch weniger Sterne gebe, aber der Vater ist einfach eine furchtbare Figur. Ich meine, dem ist einfach alles scheißegal außer die Kohle und er geht soweit seinem Sohn das zu verbieten und ihn zu schlagen. Ich meine, Hallo?? Welcher Vater tut das denn bitte? Einfach ein Riesenar
**!
Ja, aber diese klischeehaften Entwicklungen (auch gegen Ende diese Entwicklung) sind für mich der Grund warum ich dem Buch nicht 5 Sterne geben kann. Ansonsten habe ich eigentlich kaum etwas daran auszusetzen und ich bin auf jeden Fall mal gespannt wie sich diese Dinge im zweiten Band entwickeln werden, denn den Zweiten habe ich bereits gekauft und angefangen zu lesen!😍❤

P.S.Ebenfalls noch ein anderer Punkt den ich wirklich sehr in diesem Buch mochte, ist der Schulsport. Dass es einfach nicht wieder dieser typische Sport Football ist, sondern, dass da mal wieder etwas Kreativität reinkommt und Mona Kasten Lacrosse als Sport genommen hat. Das fand ich auch schon bei "The Deal" mit dem Eishockey so gut und hier hat mir das wieder sehr gefallen.

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