Profilbild von booksandmore18

booksandmore18

Lesejury Star
offline

booksandmore18 ist Mitglied der Lesejury

Melde dich in der Lesejury an, um dich mit booksandmore18 über deine Lieblingsbücher auszutauschen.

Anmelden

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 19.06.2020

Ein richtig grosser Flop

Promised
1

Meine Meinung zum Buch (spoilerfrei):



Bei diesem Buch bin ich schon mit etwas geringeren Erwartungen gestartet. Aus anderen Meinungen von Bloggern habe ich schon erfahren, dass das Buch nicht mit Selection ...

Meine Meinung zum Buch (spoilerfrei):



Bei diesem Buch bin ich schon mit etwas geringeren Erwartungen gestartet. Aus anderen Meinungen von Bloggern habe ich schon erfahren, dass das Buch nicht mit Selection der gleichen Autorin mithalten kann. Dementsprechend habe ich eine schöne, süsse aber nicht geniale Geschichte erwartet. Was ich aber bekommen habe, war sehr, sehr enttäuschend. Einen solchen Flop hatte ich schon lange nicht mehr. Es gibt leider kaum etwas, was ich an diesem Buch mochte, was ich unglaublich schade finde.



Der Anfang der Geschichte ist sehr plötzlich und man wird direkt mitten in die Geschichte geworfen. Prinzipiell ist das ja nichts schlechtes, doch hatte ich bei Promised das Gefühl, dass die ganzen Hintergründe gar nicht erklärt wurden. Hollis und ihre Eltern befinden sich nämlich gemeinsam mit ganz vielen anderen Leuten am Königshof. Bis jetzt weiss ich aber noch immer nicht, warum sie überhaupt da waren. Auch umwerben viele Mädchen den König Jameson, wobei ich auch nicht wusste, unter welchen Umständen die denn alle bei ihm sind. War es ein offizieller Aufruf und Jameson möchte eine Frau finden? Oder ist es ganz zufällig, dass er schlussendlich Hollis auswählt?

Ich habe einfach nicht verstanden, warum Hollis momentan im Palast wohnt. Mir wurden da viel zu wenig erklärt, sodass ich es nachvollziehen hätte können.



Die Hauptperson Hollis ist ein junges, verwöhntes Mädchen. Für mich hatte diese Person keinerlei Tiefgang und ich konnte mich viel zu wenig in sie versetzen und ihre Handlungen nachvollziehen. Für mich hat sie leider nicht erwachsen gewirkt, sondern eher wie ein kleines Kind. Sie war sehr fokussiert auf Reichtum und die Krone, hat zwischenmenschliche Beziehungen vernachlässigt und oft einfach dumm gehandelt. Sie war leide überhaupt keine Sympathieträgerin. Im Umgang mit anderen Menschen wirkte sie sehr unbeholfen und unsicher. Sie hat nicht bemerkt, dass sie verletzend wurde und hat für mich als Leser dadurch einen negativen und arroganten Eindruck hinterlassen. Sie selber hat manchmal Dinge gesagt und gedacht, die ich auf keinen Fall nachvollziehen konnte. Beispielsweise hat sie sich mal bezeichnet als "schön aber nicht besonders schlau". Bei solchen Aussagen konnte ich mir nur an den Kopf greifen. Ich habe Hollis nicht grundsätzlich gehasst. Ich konnte mich einfach nicht für sie erwärmen, da Kiera Cass leider eine grosse Distanz zwischen Leser und Protagonistin geschaffen hat.



Von den Nebencharakteren war mir leider kaum einer sympathisch. Es gab eine riesige Distanz zwischen Personen und Leser, die emotional nicht überbrückt werden konnte. Ich konnte mich nicht in diese einfühlen. Für mich hatten sie alle viel zu wenig Tiefe und wirkten sehr oberflächlich. Auch der ganze Umgang am Königshof war unangenehm gekünstelt.



Jameson, der König, der Hollis heiraten möchte, war noch ganz nett. Er hat sich in Hollis verliebt und mag ihre nette und süsse Art. Er selber war immer fair und respektvoll gegenüber Hollis und wollte ihr alles geben, was sie möchte. Irgendwann kam aber der Punkt, an dem ich das Gefühl hatte, dass die Autorin jetzt unbedingt und gezwungenermassen die Gefühle des Lesers beeinflussen und ändern wollte. Als da der mysteriöse Fremde aufgetaucht ist, mussten die Sympathien des Lesers natürlich von Jameson auf ihn übergehen. Und plötzlich hat Jameson Dinge gesagt, die gemein und unverständlich waren. Dieser Wechsel war so plötzlich, dass es für mich sehr gestellt gewirkt hat.



Hollis beste Freundin Deliah Grace (schon dieser ständige Doppelname hat mich genervt) war sehr merkwürdig. Im ersten Moment wirkte sie wie eine gute Freundin für Hollis. Relativ schnell habe ich dann aber bemerkt, dass sie immer im Schatten ihrer besten Freundin steht und wahnsinnig eifersüchtig auf sie ist. Als sich die Ereignisse überschlagen haben, zeigte sich auch ihr wahres Wesen - ihre Falschheit, die ich schon vorausgesehen hatte. Sobald Hollis weg vom Fenster war, hat Deliah Grace ihre Chance gepackt, sie fallen gelassen und sich sofort das geschnappt, was ihrer Meinung nach schon immer für sie bestimmt war.



Hollis Eltern waren fast die schlimmsten. Ständig haben sie Hollis kritisiert und fertig gemacht, an ihr herumgenörgelt und ihr ein schlechtes Gefühl gegeben. Auch in dieser Beziehung fehlten mir aber die Hintergründe, warum das so ist und wie es in Hollis Kindheit war.



Die einzigen Personen, die ich mochte, ware die Familie Eastoffe, die man mit der Zeit kennengelernt hat. Diese Familie war mir wirklich sympathisch - am meisten davon Scarlet und Lady Eastoffe. Endlich Personen, die kritisch waren und kluge Entscheidungen treffen konnten. Endlich Personen, die sich nicht vom schönen Schein des Hofes blenden liessen.



Die Liebesgeschichte war einfach unglaublich schlecht umgesetzt. Ich habe absolut nicht verstanden, woher diese Gefühle kamen. Es war - wie schon die ganze Geschichte - oberflächlich. Nach einem Kuss hat Hollis schon von der grossen Liebe gesprochen. Ich konnte wiederum nur den Kopf schütteln, weil ich es nicht verstanden habe. Für mich braucht eine realistische Liebesgeschichte Zeit, Emotionen und Gespräche. Die beiden haben sich aber gar nicht gekannt und ständig schon von Liebe gesprochen. Ich habe nie mitbekommen, dass sie sich mal ordentlich kennengelernt haben. So können sich doch keine Gefühle entwickeln! Es war so flach und mir einfach komplett egal, was jetzt mit Hollis und ihrem Partner passiert.



Es wurden in diesem Buch so oft spontane, impulsive und komplett unlogische Entscheidungen getroffen. Auch kamen Probleme auf, die sich doch so schnell erledigen hätten können und andersrum grosse Probleme fast totgeschwiegen. Das Konzept war gar nicht ausgereift oder gut überdacht. Mich hat Kiera Cass sehr, sehr enttäuscht. Ich sehe gar nichts von der grossartigen Autorin in diesem Buch. Für mich war dies in keinster Weise mit Selection zu vergleichen. Der Schreibstil war so oberflächlich und emotionslos, dass mich auch die schockierenden Ereignisse am Ende komplett kalt gelassen haben. Ich konnte nicht mit den Personen mitfühlen, vieles nicht nachvollziehen und Spannung habe ich auch keine gesehen. Das Buch war allerdings auch nicht ganz so schlecht, dass ich es abbrechen wollte. Ich bin immer ganz gut durchgekommen, weil es sehr leicht zu lesen war.



Zu den Ereignissen am Ende des Buches kann ich erst im Spoilerteil etwas sagen. Ich fand es aber sehr merkwürdig und bin noch immer verwirrt davon.



Abschliessend bekommt das Buch wahnsinnig enttäuschende ⭐️.5 Sterne. Der Schreibstil war nicht von der Kiera Cass, die ich von Selection und Siren kannte. Mit flachen Protagonisten und Handlungen, unlogischen Szenen und Reaktionen und keiner grossen Spannung war das wohl leider einer der grössten Flops.



!Achtung, ab hier kommen Spoiler!



Dass sich Hollis in Silas verlieben wird, war schon in dem Augenblick klar, als er in den Thronsaal getreten ist. Nach dem Kuss die impulsive Entscheidung zu treffen, mit ihm abzuhauen, war aber sehr unlogisch für mich. Wie oben schon erwähnt, kannte sie ihn doch gar nicht! Dass sie da auch Jameson so einfach gehen liess, war ehrenhaft und dennoch etwas überraschend. In Deliah Grace Brief wurde dann schnell klar, dass der König wohl nicht allzu traurig darüber war. Allgemein hat Deliah Grace Hollis merkwürdige Verwürfe schon zuvor gemacht. Dass sie ihr quasi den König weggeschnappt hat und ihn doch Deliah Grace verdient hätte, konnte ich nicht verstehen. Direkt nach Hollis Verschwinden dann aber mit dem König zusammenzukommen, macht sie für mich zu keiner guten Freundin.



Die Nebengeschichte mit dem König des anderen Landes und ihrer Freundschaft mit der Königin mochte ich auch ganz gerne. Die Königin war mir auch wahnsinnig sympathisch mit ihrer liebevollen und freundlichen Art.



Die Hochzeit von Hollis und Silas war wahnsinnig schockierend. Erstmals habe ich nicht verstanden, warum Hollis Eltern dennoch zu der Hochzeit kamen. Sie waren dagegen, haben ihre Tochter verstossen und sind dann trotzdem ohne gute Erklärung gekommen. Der Angriff dieser schwarzen Ritter habe ich nicht erwartet und war schockiert von den Ereignissen. Als Silas wirklich tot war, konnte ich es nicht fassen! Ich dachte bis zum Ende, dass er doch noch entkommen konnte. Und dennoch war es so, dass es mir weder leid getan hat, noch bin ich traurig geworden. Das zeugt von den absolut fehlenden Gefühlen gegenüber den Personen. Normalerweise hätte ich so manch eine Träne vergossen. Dass Scarlet entkommen konnte bzw verschont wurde fand ich dann schon wieder sehr unrealistisch. Ich meine warum werden alle Gäste getötet, ausser gerade die Tochter dieser Familie, die hauptsächlich ausgelöscht werden sollte? Ihr Entkommen war zwar schön, für mich aber wieder sehr merkwürdig begründet.

Auch die Trauer von Lady Eastoffe, Scarlet, der Tochter und Hollis war sehr kurz, die Entscheidung danach, wieder zurück in die Heimat gehen und sich dem König, der diesen Befehl gegeben hat, zu unterwerfen, absurd. Warum machen die das?! So begeben sie sich automatisch wieder in die Gefahrenzone. Hollis möchte da natürlich auch folgen, da sie jetzt offiziell zur Familie gehört.

Leider, leider nicht überzeugend...

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 19.06.2020

Ein wundervolles Finale

Ashes and Souls (Band 2) - Flügel aus Feuer und Finsternis
1

Meine Meinung zum Buch (spoilerfrei):



Die grossen Erwartungen nach dem super schönen Auftakt dieser Reihe wurden auch hier nicht enttäuscht! Die Liebesgeschichte zwischen Asher und Mila hat sich auch ...

Meine Meinung zum Buch (spoilerfrei):



Die grossen Erwartungen nach dem super schönen Auftakt dieser Reihe wurden auch hier nicht enttäuscht! Die Liebesgeschichte zwischen Asher und Mila hat sich auch hier noch weiter entwickelt und ist einfach nur wunderschön. Das Ende hat mich wirklich zu Tränen gerührt - ein würdiger Abschluss dieser Dilogie.



Das Buch beginnt eigentlich genau da, wo Teil eins aufgehört hat. Asher möchte Mila unbedingt finden und befreien. Man merkt, dass er wirklich alles für sie tun würde. Er ist ein absoluter Traumtyp, in den ich mich komplett verliebt habe. Mila hingegen steht in einem Zwiespalt. Zum einen will sie verhindern, dass Rolan an wichtige Informationen gelangt, zum anderen bedroht der aber ihre Freundin Reia und möchte über sie Mila erpressen. Ihre Verzweiflung ist deutlich zu spüren. Mit Verzweiflung befasst sich allerdings auch Asher. Dieser sucht seinen mächtigen Bruder Elarian auf, um mit dessen Hilfe und Cetos, die beiden Gefangenen endlich zu befreien.



Die Charakterentwicklungen waren wirklich schön zu sehen. Mila wirkt deutlich reifer und trifft schwerwiegende und dennoch unglaublich mutige Entscheidungen. Sie ist sich ihrer bedeutenden Rolle bewusst und versucht alles, um das Gute zu tun.

Auch Asher wird von seinen Freunden als verändert beschrieben. Aus dem wandelnden Badboy wurde ein braver und treuer Mann, der alles für seine grosse Liebe tun würde.

Auch von Ceto und Reia hat man viel mehr gesehen und konnte eine engere Bindung zu ihnen aufbauen. Was im ersten Teil noch etwas zu kurz kam, hat sich hier geändert. Auch Tariel und Ezechiel mochte ich wieder viel, viel lieber. Insgesamt wurde meiner Meinung nach mehr auf diese menschlichen Beziehungen gelegt und es ist eigentlich von der Handlung her gar nicht so viel passiert.



Elarian kommt hier zum ersten Mal vor. Seine Geschichte hat mich gefesselt. Endlich hat man verstanden, was es mit Lyah auf sich hat und wie alles so gekommen ist, wie es jetzt ist. Es wurden schlüssige und spannende Zusammenhänge erzählt. Diese Dilogie hat viel mit der Realität, da sie ja eine Urban - Fantasyreihe ist. Hier wurden aber gewisse "reale" Ereignisse unglaublich gut in die Geschichte integriert, was mich echt überrascht hat. Ich möchte nicht zu viel verraten, aber das alles war wirklich sehr gut und authentisch ausgedacht. Diese alte, vergangene Geschichte hat viel Tiefe in die Personen gebracht und man konnte sie heute viel besser verstehen.



Sehr süss waren auch hier wieder die beiden Schattenhunde Mim und Pan. Ihre Treue zu Mila ist wirklich unglaublich und sie sind gleichzeitig auch ihre ständigen Begleiter und Beschützer.



Zu Milas Vergangenheit erfährt man tatsächlich auch noch einige schockierende Sachen am Schluss. Das Ende war sehr passend und einfach gut umgesetzt. Es war emotional und hat mir wirklich Tränen in die Augen getrieben. Das hätte ich so definitiv nicht erwartet, obwohl ich wusste, dass es vermutlich keine einfache Lösung für eine glückliche Zukunft zwischen Mila und Asher gibt.

Denn Mila ist der grösste Fehler der Menschheit und Asher ein unsterblicher Dunkler. Für die beiden gibt es kein einfaches Happy End...



Schreibstil und Spannung war, was auch nicht anders zu erwarten war, wieder topp!



Abschliessend hat mich auch dieses Buch wieder zu 100% überzeugt. Verdiente ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️Sterne für den grossartigen und flüssigen Schreibstil von Ava Reed und dieser süssen, spannenden und emotionalen Geschichte.



!Achtung, ab hier kommen Spoiler!



Das Ende dieser Geschichte war so emotional und überraschend, dass ich weinen musste. Mila entscheidet sich nämlich dazu, zu sterben, um die ganze Welt zu retten. Da Elarian auch sterben möchte, um endlich wieder mit Lyah vereint zu sein, soll er sie, trotz Schwur, umbringen und dadurch mit ihr sterben. Dass als Handlungsort die Brücke in Prag, auf der alles begonnen hat, ausgewählt wurde, war schon ein grossartiger Schachzug.

Was dann aber passiert ist, echt unglaublich. Natürlich bemerken Asher, Ceto und Reia Milas Verschwinden und folgen ihr. Dass sie dann in Ashers Armen stirbt, hat mir das Herz gebrochen. Genauso natürlich Pans Tod...

Als sie dann aber vom Tod persönlich erfährt, dass sie von ihm als Fehler erschaffen wurde, war ich wirklich überrascht. Zum Glück bekommt sie einen Deal angeboten, dass sie nämlich die Aufgaben des Todes übernehmen kann und dafür einen Tag im Jahr mit Asher verbringen darf.

Dieses Ende hinterliess einen bitteren Nachgeschmack. Ich fand es so traurig, mir vorzustellen, dass diese beiden Traumpartner nur noch einen einzigen Tag gemeinsam verbringen dürfen. Gleichzeitig rede ich mir aber ein, dass sie ja unsterblich sind und deshalb viele, viele Tage gemeinsam haben.



Insgesamt ist es aber wirklich gut gelöst. Es ist einfach kein Happy End, das man authentisch herbeiführen könnte. Und besser, als Milas endgültiger Tod ist es allemal.





  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 15.10.2019

sehr schöne Geschichte

Someone New
1

Ich habe die Geschichte geliebt und war sofort mittendrin. Auch diese Charaktere hat man gerne Verfolgt und sich gefragt, was gerade mit ihnen passiert bzw passieren wird. Die Message/ das Geheimnis am ...

Ich habe die Geschichte geliebt und war sofort mittendrin. Auch diese Charaktere hat man gerne Verfolgt und sich gefragt, was gerade mit ihnen passiert bzw passieren wird. Die Message/ das Geheimnis am Schluss war sehr überraschend und schockierend, weil ich nicht damit gerechnet habe.

Veröffentlicht am 15.10.2019

Sehr mitreissend

Die Stille meiner Worte
1

Die Geschichte dieses Mädchens war wirklich traurig und dennoch spannend. Man möchte ihr helfen und kann nicht, dennoch konnte ich das Buch nicht weglegen und wollte unbedingt ein Happy End für die Protagonisten.

Die Geschichte dieses Mädchens war wirklich traurig und dennoch spannend. Man möchte ihr helfen und kann nicht, dennoch konnte ich das Buch nicht weglegen und wollte unbedingt ein Happy End für die Protagonisten.

Veröffentlicht am 15.10.2019

Queen of Fantasy

Das Reich der sieben Höfe
1

Ich liebe Sarah J. Maas einfach, sie ist meine absolute Lieblingsautorin, weil sie einfach unglaublich spannend, emotional und einzigartig schreibt. Wer die Bücher noch nicht gelesen hat, sollte es unbedingt ...

Ich liebe Sarah J. Maas einfach, sie ist meine absolute Lieblingsautorin, weil sie einfach unglaublich spannend, emotional und einzigartig schreibt. Wer die Bücher noch nicht gelesen hat, sollte es unbedingt tun. Die Protagonisten gehen einem so ans Herz, man ist richtig in der Geschichte drin.