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Veröffentlicht am 21.10.2018

Mehr als positiv überrascht!

Second Chance
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Trip war Stars erster fester Freund. Und dass, obwohl die beiden nicht unterschiedlicher sein könnten. Trip kommt aus einer Pflegefamilie und muss mit Drogen dealen um seine beiden kleinen Brüder über ...

Trip war Stars erster fester Freund. Und dass, obwohl die beiden nicht unterschiedlicher sein könnten. Trip kommt aus einer Pflegefamilie und muss mit Drogen dealen um seine beiden kleinen Brüder über die Runden zu bekommen, während Star von ihrem Vater schon mit der Muttermilch für die Firmenübernahme vorbereitet wurde. Stars Vater hat das Leben seiner Tochter komplett durchgeplant und da passt ein Freund aus der untersten sozialen Schicht mit Tattoos und Drogen nicht rein.
Jahre später treffen sich Trip und Star, die in echt Tanner und Cassie heißen, wieder. Die beiden stehen mittlerweile mitten im Leben und haben gleichermaßen mit der Vergangenheit und dem Drama zwischen ihnen zu kämpfen. Tanner möchte Cassie unbedingt wieder für sich gewinnen, doch diese hat ihm nie verziehen und möchte nur noch eins: So weit weg von ihm, wie möglich.

Cassie hatte es nie leicht gehabt mit ihrem Vater. Er hatte schon immer ihr Leben bestimmt und geregelt und als Jugendliche wollte sie sogar durch illegale Substanzen besser in der Schule werden. Nur dadurch hat sie erst Tanner kennengelernt, der durch sie eine ganz andere Art menschlicher Beziehung entdeckt hat. Er war seitdem er sie das erste Mal gesehen hat, vollkommen von ihr eingenommen und wollte sie nur noch beschützen.

Tanners spätere Besessenheit von Cassie ist allerdings auch ein Kritikpunkt an der ganzen Sache (wenn auch nur der einzigste). Cassie und er haben sich durch äußere, komplizierte Umstände trennen müssen und Cassie hatte anfangs den Eindruck gemacht, wirklich mit der ganzen Sache abgeschlossen zu haben, obwohl es sie zu einer komplett anderen Person gemacht hat. Sie hat Tanner mehrmals eindrücklich Nein gesagt und ihn immer zurückgestoßen. Doch er lässt nicht locker, sucht Kontakt zu ihrer besten Freundin und stellt alles auf den Kopf, nur um sie zurückzugewinnen. Ich fand dieses Verhalten sehr stalkerhaft und etwas gruselig.

Doch davon abgesehen hat mich das Buch einfach nur positiv überrascht. Es hat sich sehr flüssig gelesen und wurde unerwartet total emotional. Obwohl mir Cassie anfangs etwas unsympathisch war, mochte ich doch ihre anfängliche Beharrlichkeit Tanner gegenüber, und auch als sie sich ihm geöffnet hatte, hat es mir immer besser gefallen. Der Spannungsbogen zu ihrer gemeinsamen Vergangenheit war sehr schön und es hat mich wirklich getroffen, als alles raus kam. Ich habe geheult wie schon lange nicht mehr bei einem Buch. Vor allem das Ende hat die ganze Sache nicht viel besser gemacht und ich war wirklich sehr geflasht, wie sehr mich diese Geschichte dann doch berührt hat.

Deswegen, aber auch wegen Tanners Besessenheit gebe ich "Second Chance" 4 von 5 Punkten. Mir hat es wirklich gut gefallen, und ich bin jetzt schon sehr gespannt, auf Band zwei, in dem es um Tanners Bruder Nash gehen wird.

Veröffentlicht am 03.09.2018

Tolle Geschichte!

The Ivy Years – Was wir verbergen
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Scarlet will nur eins: Weg von ihrer Familie, von den dramatischen Skandalen ihres Vaters, weg von Hockey. Einfach ein neues Leben anfangen. Sie hofft, dass ihr das auf dem Harkness College gelingt und ...

Scarlet will nur eins: Weg von ihrer Familie, von den dramatischen Skandalen ihres Vaters, weg von Hockey. Einfach ein neues Leben anfangen. Sie hofft, dass ihr das auf dem Harkness College gelingt und es sieht alles ganz gut aus. Sie trifft auf Bridger und zum ersten Mal seit einem Jahr fühlt sie sich wieder pudelwohl. Bis ihre Eltern wieder in ihr Leben treten und sie unbedingt als Verteidigung ihres Vaters haben wollen. Scarlet möchte das überhaupt nicht und will auch Bridger nicht mit reinziehen, denn auch er hat ein Päckchen aus der Vergangenheit, dass er mit sich trägt und ihm das Leben erschwert...

An sich hat mir das Buch ganz gut gefallen. Die Geschichte, wie Scarlet sich gegen ihre Eltern auflehnt und für ihre Freiheit kämpft, war sehr spannend und auch Bridgers Vergangenheit und seinen Kampf, den er führen muss, hat einen beim Lesen berührt. Scarlet und Bridger haben auch als Pärchen echt gut funktioniert, sie haben einander vertraut und haben sich nicht wegen unnötigen Missverständnissen, wie in manch anderen Büchern desselben Genres, zerstritten, obwohl dafür genügend Gründe da waren. Ihre Beziehung hat einfach harmoniert und die beiden waren sehr verantwortungsbewusst.
Auch der Plot Twist am Ende hat dem Buch nochmal einen Kick gegeben und es wiederum auch spannender gemacht.

Was mir allerdings gar nicht gefallen hat, ist, wie sich die Liebesgeschichte zwischen Scarlet und Bridger aufgebaut hat. Sie hat sich genau genommen nämlich gar nicht aufgebaut, sondern war plötzlich einfach da. Ich hätte mir schon erhofft, mehr zu lesen, wie sich die beiden verliebt haben und ich finde, man braucht das als Leser auch manchmal, um sich selber in die Charaktere zu verlieben. Und so toll die beiden auch waren, es hätte besser sein können. Die beiden haben sich gerade erst kennengelernt und zack waren sie schon zusammen und unsterblich verliebt. Und für Liebe auf den ersten Blick wurde es auch zu wenig beschrieben.

Auch hat das Buch bei mir keinen bleibenden Eindruck hinterlassen. Mir hat die Geschichte zwar sehr gefallen, aber als ich jetzt diese Rezension schreiben wollte, wusste ich partout nicht mehr, was eigentlich passiert ist, und das, obwohl ich das Buch erst vor vielleicht drei Wochen beendet habe.. Ich musste erst ewig überlegen und nochmal durch das Buch blättern, bis ich es wieder wusste.

Und leider haben diese Kritikpunkte das Buch schon sehr abgewertet, dass ich dem zweiten Band der Ivy Years Reihe 3.5 von 5 Punkten geben muss.

Veröffentlicht am 02.09.2018

Das große Finale!

Save Us
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Rubys Zukunftspläne wurden innerhalb fünf Minuten komplett zerstört, als der Direktor der Maxton-Hall sie rausschmeißt. Alles deutet darauf hin, dass James die Bilder, die der Grund für ihre Suspendierung ...

Rubys Zukunftspläne wurden innerhalb fünf Minuten komplett zerstört, als der Direktor der Maxton-Hall sie rausschmeißt. Alles deutet darauf hin, dass James die Bilder, die der Grund für ihre Suspendierung sind, an Mr. Lexington geschickt hat, aber Ruby traut ihm das einfach nicht zu. Während sie verzweifelt versucht, die Wahrheit ans Licht zu bringen und wieder auf die Maxton-Hall zu kommen, kämpfen James und Lydia gegen ihren boshaften Vater, der noch immer nichts von Lydias Schwangerschaft weiß und die Zukunft seiner beiden Kinder schon komplett durchgeplant hat - zu seinem Nutzen und in seinem Interesse natürlich. Auch Wren und Ember stellen sich den neuen Herausforderungen, als Wren wegen der Insolvenz seiner Familie sein Luxusleben aufgeben muss. Neben ihren Freunden und deren Problemen müssen auch Alistair und Keshav herausfinden, was sie wirklich vom Leben wollen und wie sie ihre Ziele und Wünsche erreichen.

Ruby ist in den ersten beiden Bänden der Maxton Hall Trilogie sehr stark, ehrgeizig und warmherzig aufgetreten. Jetzt, wo ihre Zukunft erst mal ungewiss ist, lässt sie trotzdem nicht locker, ist für ihre Freunde nach wie vor da, obwohl sie bei einigen echt Grund dazu hat, sie zu hassen oder zumindest wütend zu sein, und unterstützt James, wo sie kann. Sie ist auch nicht mehr ganz so verbissen in vielen Aspekten, vor allem dem schulischen, und wird immer lockerer, vor allem, da sie ja, wie gesagt, die Auszeit hat.
James zeigt sich in Save Us als viel stärkere Persönlichkeit, im Vergleich zu Save Me und Save You. Er traut sich endlich für das einzustehen, was er möchte, kämpft für seine Zukunft, ohne dabei Ruby und seine Schwester aus den Augen zu verlieren. Er ist für beide verstärkt da und unterstützt sie, wo er kann. Er entwickelt sich meiner Meinung am meisten in der ganzen Reihe.
Und diese Entwicklung beider Hauptcharaktere hat mir wahnsinnig gut gefallen. Es gibt einen meilenweiten Unterschied zwischen der Ruby und dem James, wie man sie in Save Me kennenlernt und den beiden, wenn man sie in Save Us wieder verabschieden muss. Beide sind stärker geworden und haben den Weg gefunden, mit dem sie zufrieden in die Zukunft gehen können.

Auch gefallen haben mir die vielen verschiedenen Sichten und dadurch neue Geschichten und Charaktere zum Entdecken. Neu an Bord sind in Save Us im Vergleich zu Save You die Sichten von Graham Sutton, und Alistair; die "alten" Sichten von Ruby, James, Ember und Lydia sind auch wieder da. Mir haben die drei in sich verschiedenen Beziehungen extrem gut gefallen, vor allem die von Alistair und Keshav. Allerdings hat man auch Wren von einer ganz anderen Seite entdeckt und er und Ember waren einfach zu süß zusammen. Lydia und Graham sind sich endlich auch wieder näher gekommen und Lydia akzeptiert die Schwangerschaft langsam komplett.

Der einzige, kleine Kritikpunkt, den ich habe, ist, dass mich keine Szene zu Tränen rühren konnte, wie es bei Save Me und Save You war. Es waren viele, viele Stellen, die einem das Herz erwärmt haben oder in denen man die Verzweiflung selber mitempfindet, aber weinen musste ich nicht. Und so dumm es klingt, ein bisschen habe ich auf etwas mehr Herzschmerz gehofft.
Trotzdem war es schön zu sehen, wie alle Probleme langsam aber sicher gelöst werden und es sich auf ein Happy End für alle zubewegt.

Deshalb gibt es von mir 4.5 von 5 Punkten.

Veröffentlicht am 08.07.2018

Ein toller New-Adult-Roman!

Die letzte erste Nacht
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Tate und Trevor können nicht in einem Raum sein, ohne sich gegenseitig anzustacheln oder sich zu streiten. Nicht umsonst werden die beiden auch gerne mal TNT bezeichnet. Doch trotz ihrer dauerhaften Uneinigkeiten ...

Tate und Trevor können nicht in einem Raum sein, ohne sich gegenseitig anzustacheln oder sich zu streiten. Nicht umsonst werden die beiden auch gerne mal TNT bezeichnet. Doch trotz ihrer dauerhaften Uneinigkeiten liegt zwischen ihnen mehr in der Luft. Sie versuchen es so lange wie möglich zu ignorieren, doch die Spannung zwischen den beiden scheint irgendwann unerträglich, Außerdem ist da noch der geheimnisvolle Tod von Tates Bruder, den sie unbedingt aufdecken möchte. Doch irgendein wichtiges Detail verbirgt sich vor ihr und daran ist Trevor nicht gerade unschuldig...

Ich muss leider sagen, dass meine hohen Erwartungen an Die letzte erste Nacht nach Band 2 nicht erfüllt wurden. Mir hatte die Geschichte von Luke und Elle wirklich gut gefallen und ich hatte auf eine ähnliche emotionale Achterbahn mit Trevor und Tate gehofft. Doch die blieb leider mehr oder weniger aus.

Ich dachte ausgehend vom Klappentext, dass TNT, wie Elle und Luke, auch schon vorher befreundet waren und auch, ihre Verhaltensweise in Band 1 und Band 2 hat in mir hohe Erwartungen an die Freundschaft und die Beziehung der beiden geweckt. Leider haben sich Tate und Trevor entweder gestritten, ignoriert, oder aus Protest das gemacht, was der andere nicht wollte. Es konnte sich so nicht wirklich eine Chemie zwischen den beiden aufbauen und das hat ihre Freundschaft nicht wirklich gezeigt. Auch sind die Gespräche der beiden nie so tiefsinnig geworden, wie die aus anderen Büchern. Es gab zwar - wie sollte es auch anders sein - eine wirklich dramatische Vergangenheit, die mir eigentlich auch echt gut gefallen hat, aber dennoch haben die extrem emotionalen Szenen mit tiefsinnigen Gesprächen und offenbarten Gefühlen gefehlt.

Mich konnte auch Trevor nicht wirklich begeistern. Er war einen Großteil des Buches sehr unnahbar und hat sich nie wirklich geöffnet. Das hat die Entwicklung der Beziehung der beiden auch gehindert. Ich hatte einfach gehofft, dass Trevor ähnlich beschützterisch wie Luke ist, aber irgendwie war er das einfach nicht und dadurch, dass er immer so wenig von sich und seinen Gefühlen gezeigt hat, konnte er mich nicht für sich gewinnen.

Im Gegensatz zu Trevor hat mir Tate als Protagonistin aber sehr gut gefallen. Sie ist eine sehr starke Persönlichkeit und lässt sich von fast nichts unterkriegen. Egal in welcher Situation und egal was sie gerade über den Tod ihres Bruders erfahren hat - Tate ist stark und kämpft weiter. Sie ist immer für ihre Freunde da und einfach alles in allem eine sehr bewundernswerte Protagonistin.

Auch gefallen hat mir die Spurensuche nach Tates Bruder und seinem Tod. Es war echt spannend, auch wenn man schon relativ bald wusste, wer alles involviert sein würde. Trotzdem hat die Suche einige unerwartete Wendungen genommen und mich gefesselt.

Ich fand es auch sehr schön wieder mehr von der ganzen Gruppe rund um Tate und Trevor zu lesen. Besonders die Freundschaft zwischen Dylan und Tate wurde wieder mehr gezeigt und mir war im ersten Band gar nicht so aufgefallen, dass die beiden so eng befreundet sind. Aber auch Emery, Elle, Luke, Mason und Grace hatten ihr Comeback und das ist ihnen von vorne bis hinten gelungen!

Es mag jetzt vielleicht auch scheinen, dass mir das Buch bis auf diese drei Aspekte nicht gefallen hat, aber das ist nicht der Fall. Alles in allem war die Geschichte von Tate und Trevor unheimlich süß und die beiden waren ein tolles Paar, mit einer spannenden Vergangenheit. Wären dem Buch nicht zwei Vorzeige-New-Adult-Romane vorausgegangen, hätte es mir wahrscheinlich auch noch besser gefallen. Im Gesamten bekommt "Die letzte erste Nacht" von Bianca Iosivoni von mir 4 von 5 Punkten und ist und bleibt mit dem Rest der Firsts Reihe eine große Leseempfehlung

Veröffentlicht am 29.04.2018

Emotional hoch 10

Der letzte erste Kuss
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Dieses Buch war eine emotionale Achterbahn für mich...

Elle, die junge Protagonistin, studiert Journalismus und ordnet jedem ihrer Freunde einen individuellen Klingelton zu. Obwohl sie eine eher ruhige ...

Dieses Buch war eine emotionale Achterbahn für mich...

Elle, die junge Protagonistin, studiert Journalismus und ordnet jedem ihrer Freunde einen individuellen Klingelton zu. Obwohl sie eine eher ruhige Person ist, vor allem im Vergleich mit Emery aus "Der letzte erste Blick" und ihrem besten Freund Luke, schließt man sie sofort ins Herz. Man merkt, dass sie schwer mit ihrer Vergangenheit und auch Gegenwart zu kämpfen hat, sieht aber gleichzeitig auch, wie froh und stark sie durchs Leben geht und das macht sie zu einer mutigen jungen Frau.
Luke, ihr bester Freund, geht liebend gern joggen und hat den unangefochtenen Ruf des Aufreißers am College. Er neckt Elle liebend gerne und ist auch sonst sehr locker aufgelegt. Doch auch er hat so seine Probleme aus seiner Kindheit und obwohl er selbst mit seiner Vergangenheit kämpft, ist er immer für Elle da, wenn sie jemanden braucht und unterstützt sie wo er kann. Natürlich macht sie dasselbe bei ihm auch und irgendwie wundert es einen nicht, dass bei einer so engen Freundschaft auch irgendwann stärkere Gefühle auftauchen...

Bianca Iosivoni deckt in dem Buch außerdem ganz viele verschiedene Themen ab.
Da gibt es einmal diese tiefe Freundschaft von Elle und Luke, die mich fast zum schmelzen gebracht hat. Ganz ehrlich: Jeder braucht einen Luke in seinem Leben. Er hat sich so süß um Elle gesorgt und gekümmert, war immer für sie da (und andersrum natürlich genauso). Und mal ganz abgesehen davon: Wenn jemand für einen durchs halbe Land fährt, sollte man ihn ganz fest halten und nie mehr weggeben!
Dann sind da auch noch die Vergangenheiten der beiden, die total unterschiedlich und doch irgendwie ähnlich sind. Ich hatte ein Hass auf gewisse Personen bei Elle und wollte dieser Person am liebsten eine reinhauen, wenn sie nur den Mund aufgemacht hat. Und Luke wollte ich einfach nur in den Arm nehmen, wenn wieder etwas schreckliches passiert ist. Mich haben viele Wendungen einfach nur schockiert und mich zum heulen gebracht.
Das wichtigste Thema sind aber die Gefühle von Luke und Elle, die weit über Freundschaft hinausgehen. Es zerbricht einen, ihnen dabei zuzusehen, wie sie sich so sehr wollen und aber immer der Gedanke an ihre Freundschaft da ist, die sie unter keinen Umständen verlieren wollen. "Das zählt nicht" ist die Entschuldigung für alles was passiert, bis sie, das, was passiert ist nicht mehr entschuldigen können.

Zusammengefasst hat mir an dem Buch einfach alles gefallen. Ich habe echt die komplette Gefühlspalette durchgemacht: Ich habe gelacht, ich habe geheult, fast schon geschluchzt und mir hat's das Herz zerrissen, so emotional war die Geschichte von Elle und Luke. Das Buch hat mich geschockt und mitgerissen und ich kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte Mal so begeistert von einem Buch war.

Deswegen gibt es von mir für "Der letzte erste Kuss" von Bianca Iosivoni 5/5 Sternen