In „Now and forever - Weil ich dich liebe“ von Geneva Lee schlüpft die weibliche Protagonistin Jillian in die Rolle des Badgirls.
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Leider konnte mich die Geschichte nicht wirklich mitreißen, da sie wirklich sehr oberflächlich gehalten wurde. Die Verbindung zwischen Jillian und dem männlichen Protagonisten Liam war für mich nicht zu spüren, obwohl er echt ein toller Kerl ist. Es war sehr langatmig und man hat eigentlich nur darauf gewartet, dass Jillians Geheimnis offenbart wird. Aber auch dieses Thema wurde nur oberflächlich angeschnitten, was ich leider sehr schade fand, da das dem Buch wesentlich mehr Tiefe verliehen hätte.
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Da mir hier die Handlung leider komplett gefehlt hat, gibt es von mir für die Geschichte 2/5 Sterne.

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Ich habe „Nebelschimmer“ von Anya Omah in einer tollen Leserunde mit ein paar Mädels gelesen und fand die Geschichte wirklich schön.
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Die Geschichte von Calla und Jasper ist mal etwas ganz anderes, weil die beiden nach einer Beziehungspause wieder lernen müssen einander zu vertrauen. Die Einblicke in die Vergangenheit haben prinzipiell nichts zur Geschichte beigetragen, mir hat es aber gut gefallen, dass man dadurch auch die Kennenlerngeschichte der beiden miterleben durfte. Ebenfalls schön fand ich, dass das Buch ohne große Dramen ausgekommen ist, weil hier generell immer recht schnell miteinander geredet wurde.
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Ein paar kleine Dinge, auf welche ich spoilerfrei nicht genau eingehen kann, haben mich allerdings etwas gestört, sodass es für mich nicht ganz an Band 1 rankommt. Ich vergebe hier 4/5 Sterne.

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Die Geschichte und deren Verlauf hat mir gut gefallen. Ich mochte die Perspektivenwechsel sowie die Kapitel aus Vergangenheit sowie Gegenwart, auch wenn diese für mich anfangs etwas verwirrend waren.

Die Protagonisten Jamie und Carter hatten ein ganz großes Problem, nämlich die fehlende Kommunikation. Dies hat leider zu unnötig viel Drama geführt, welches immer und immer wieder wiederholt wurde. Leider habe ich hier null Entwicklung der Charaktere gesehen, was ich etwas schade fand.

Der Plot Twist war mir relativ schnell klar, dennoch hat mich das Hörbuch bis zum Schluss ganz gut unterhalten.

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In „Kissing in the rain“ von Kelly Moran geht es um Camryn, die in einer vollkommen chaotischen Familie aufwächst, in welcher jeder was an ihr zu bemängeln hat. Als ihr Freund sie kurz vor der Hochzeit ihrer Schwester sitzen lässt, braucht sie dringend eine neue männliche Begleitung und die Wahl fällt auf Troy, einen engen Freund der Familie.
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Zuerst mal das Positive: Ich mochte den Schreibstil wirklich sehr gerne. Obwohl das Buch recht dick ist, bin ich super schnell durchgekommen. Auch die Idee der Geschichte hat mir gefallen, das Setting fand ich ebenfalls gut. Leider hatte ich zu den Protagonisten keinerlei Bezug und gerade die einzelnen Familienmitglieder haben mich einfach nur aufgeregt und ich fand sie wirklich zwischendurch extrem toxisch. So viele Beleidigungen innerhalb einer Familie? Was witzig gemeint war, kam bei mir leider null so an. Dann ging es mir leider alles viel zu schnell. Das Buch spielt in nur einer Woche und Camryn ändert einfach mal ihr komplettes Wesen. Für mich wirkte das nicht authentisch. Und auch das Ende war einfach nur ein weiteres erfülltes Klischee, was meiner Meinung nach hätte nicht sein müssen.
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Leider konnte mich das Buch trotz der vielen positiven Bewertungen nicht überzeugen und ich vergebe hier 2,5/5 Sterne.

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Mit „A place to grow“ von Lilly Lucas gab es ein Wiedersehen mit den Schwestern June, Lilac und Poppy auf ihrer Farm Cherry Hill.
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Diesmal ging es um Lilac, die fuchsteufelswild wird, als sie erfährt, dass Bo nach vielen Jahren wieder in der Stadt ist. Denn Bo hat ihr mal das Herz gebrochen. Für mich war in der Geschichte wieder alles absolut stimmig und ich mochte das Farm-Setting gefühlt noch lieber als schon beim ersten Band. Die Charaktere waren super sympathisch und man konnte sich gut in sie hineinversetzen.
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Der Schreibstil und die Geschichte waren wieder wunderbar leicht und ich vergebe hier, nicht anders als erwartet, 5/5 Sterne.

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