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Veröffentlicht am 13.11.2024

Nicht mein Fall

Room for Love 1. Two in a Room
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Ich bin auf Two in a Room aufmerksam geworden, weil ich von der Autorin Laura Labas bereits einige andere Bücher gelesen habe – allerdings nur Fantasy. Jetzt war ich neugierig, wie eine reine New Adult-Romance ...

Ich bin auf Two in a Room aufmerksam geworden, weil ich von der Autorin Laura Labas bereits einige andere Bücher gelesen habe – allerdings nur Fantasy. Jetzt war ich neugierig, wie eine reine New Adult-Romance von ihr aussehen würde.

Die Geschichte von Two in a Room erinnert anfänglich ein bisschen an eine Cinderella-Version: armes Mädchen, nicht auf den Mund gefallen, stolpert in die scheinbar sorgenfreie Welt des reichen Jungen und zusammen laufen sie zu aufs Happy End. Mir hat aber gut gefallen, dass die beiden Hauptfiguren etwas mehr Tiefgang haben als es sonst in diesem Genre so oft der Fall ist. Ja, sie denken öfter an Sex als an die Monatsmiete, aber beide haben ihr mentales Päckchen zu tragen, was sie menschlicher macht. Beide machen Fehler, gestehen sich diese aber auch ein und arbeiten an ihrer Beziehung, anstatt sie beim ersten Stolperstein aufzugeben. Diese Aspekte haben mir richtig gut gefallen.

Weniger schön fand ich die Erzählweise, die ich von Laura Labas so nicht gewohnt bin. Die Handlung kam eher schleppend voran und ich habe öfter längere Pausen eingelegt, weil ich mit Two in a Room einfach nicht richtig warm wurde. Manche Passagen, das muss ich gestehen, habe ich gegen Ende einfach überblättert. Ich brauchte nicht noch eine heiße Nacht im Hotel oder die drölfte Beschreibung von Miles‘ Sixpack, mich interessierte viel mehr, welchen Weg Shiloh für sich aussuchen und wie sich die neuen zarten Freundschaften entwickeln würden.

Stellenweise hatte ich den Eindruck, dass unbedingt hier und da und dort auch noch eine Sexszene in die Geschichte gequetscht werden musste, „weil das ja zu New Adult einfach dazugehört“. Normalerweise lese ich das auch ganz gern mal. Aber ich glaube, ein bisschen weniger triebgesteuerte Gedanken hätten Two in a Room sehr gut getan.

Apropos „Two in a Room„: Abgesehen von der anfänglichen gemeinsamen Nacht im Hotelzimmer kann ich mir den Titel leider nicht erklären. Er fühlt sich irgendwie falsch an für diese Geschichte, etwas unpassend. Mich hat der Titel eher an eine Situation denken lassen, in der man plötzlich zusammen wohnen muss, so ähnlich wie bei Begin Again von Mona Kasten.

Und auch das Cover finde ich persönlich nicht ansprechend. Ohne den Namen der Autorin hätte ich das Buch wahrscheinlich gar nicht genauer angeschaut, dabei hat die Geschichte selbst ja durchaus Potenzial. Nur der Erzählstil, der mir sonst so gut bei ihren Büchern gefällt, ist mir diesmal leider am negativsten aufgefallen. Dabei kann ich gar nicht so genau sagen, ob sie anders geschrieben hat oder ob ihr normaler Stil einfach nicht zu einem Nicht-Fantasy-Roman passt.

Im Endeffekt mochte ich den Kern der Handlung von Two in a Room und die Botschaft von „du bestimmst selbst über dein Leben, nicht die Idee, die sich deine Eltern in den Kopf gesetzt haben“, aber die Art, wie die Geschichte von Shiloh und Miles erzählt wird, holte mich leider nicht ab.

Veröffentlicht am 13.11.2024

Das Rad wird nicht neu erfunden, aber sehr angenehm zu lesen

Lighthouse Bookshop
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Nach einem etwas zähen Einstieg in Lighthouse Bookshop habe ich schnell den Charme des titelgebenden Antiquariats im Leuchtturm und seiner Gäste und Besitzer erkennen können. Durch die wechselnden Perspektiven ...

Nach einem etwas zähen Einstieg in Lighthouse Bookshop habe ich schnell den Charme des titelgebenden Antiquariats im Leuchtturm und seiner Gäste und Besitzer erkennen können. Durch die wechselnden Perspektiven schauen wir mal in Rachels, mal in Tobys und mal in Gillys Kopf und auch die anderen Charaktere kommen nicht zu kurz. Bei einer größeren Gruppe wie dieser stört mich das oft etwas, weil meistens ein Paar oder wenige Figuren im Vordergrund stehen – da brauche ich keinen inneren Monolog von einer entfernten Freundin. Hier erfüllen aber tatsächlich alle Blickwinkel eine bestimmte Rolle und runden die Handlung ab, sodass es mir ausnahmsweise richtig gut gefallen hat. Das hat mir die Geschichte näher gebracht.

Etwas schade finde ich, wie schnell und leicht die teilweise großen Probleme einzelner Personen gelöst wurden. Ohne zu sehr ins Detail zu gehen: Einmal war das Mittel der Wahl „du musst nur den Richtigen Menschen finden/dich neu verlieben“, einmal war es „so gut ich das Geld auch gebrauchen kann, ich bin lieber ein guter Mensch und tue das Richtige“, auch wenn das „Falsche“ gar kein großes Drama gewesen wäre.

Ja, Lighthouse Bookshop erzählt eine romantische Kleinstadtgeschichte (ein bisschen hat es stellenweise an Gilmore Girls erinnert), da ist es nicht immer gewollt, möglichst realistisch oder ernst zu schreiben. Bei den hier behandelten Themen aber hätte es mir besser gefallen, wenn sich das jeweilige Problem nicht gefühlt von selbst und im Verlauf von wenigen Seiten gelöst hätte. Dass Gut gegen Böse siegt, ganz plakativ gesagt, war sehr befriedigend. Aber eben auch etwas einfach aufgebaut.

Trotzdem – oder gerade deshalb – ließ sich Lighthouse Bookshop gut lesen. Die wichtigen Charaktere haben alle ein für sie irgendwie passendes Ende bekommen, auch wenn nicht alle roten Fäden komplett zusammengeführt wurden. Besonders Ron, Gilly und Edie haben es mir angetan. Ron, weil zu seiner Figur so viel angedeutet und so wenig explizit geschrieben wird, dass es viel Interpretationsspielraum lässt. Die fünfzehnjährige Gilly, weil sie mir sehr authentisch vorkommt: Oft werden Jugendliche von Erwachsenen zu bemüht jugendlich geschrieben, sodass es aufgesetzt und, ja, eben bemüht wirkt, aber nicht authentisch.

Hier schafft die Autorin es aber ziemlich gut, die innere Reife einer jungen Frau, die viel zu früh auf sich allein gestellt war, mit der Sehnsucht nach Zuneigung und der Wankelmütigkeit von Jugendlichen zu vermischen – und ihr dabei die richtigen Worte in den Mund zu legen. Edie, weil sie so offen für Neues und mutig ist, wie ich es von Frauen in ihrem Alter nur selten erlebe, auch nicht in Büchern, und dabei trotzdem eine realistische Figur bleibt, ohne zur guten Fee zu mutieren.

Rachel war mir bis zum Ende etwas unsympathisch, wobei ich nicht klar benennen kann, woran es lag. Toby machte auf mich den Eindruck, dass die Autorin einfach einen Mann brauchte, dessen psychischer Knacks von einer neuen Liebe geheilt werden konnte. Er wirkte trotz der tiefergehenden Beschreibungen auf mich einfach und oberflächlich.

Etwas störend fand ich die Tatsache, dass das Buch kein Korrektorat bekommen hat oder dieses nicht genau genug gearbeitet hat: Ich bin immer wieder über Stellen gestolpert, wo Leerzeichen gefehlt haben und dadurch Wörter zusammengezogen wurden oder andere Flüchtigkeitsfehler zu erkennen waren. Das hätte nicht sein müssen.

Kurz:
Den großen Charme von Lighthouse Bookshop machen für mich die Nebenfiguren und die junge Ausreißerin Gilly aus. Es geht um Nächstenliebe und irgendwie auch darum, die Welt optimistisch zu betrachten. Für mich ist Lighthouse Bookshop keine herausragende Entdeckung, aber eine angenehme Unterhaltung für zwischendurch – gerade an so nassen und kalten Herbsttagen wie jetzt gerade.

Veröffentlicht am 13.11.2024

Für alle gern lesenden Dr. House-Fans und Medizinstudenten auf der Suche nach leichter und wissensvermittelnder Lektüre: Lesen!

Housemedizin
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Eine Gast-Rezension von meiner Schwester

In Marburg lehrt der sogenannte deutsche Dr. House Medizin. Er heißt Prof. Dr. Jürgen Schäfer und ist so großer bekennender Dr. House-Fan, dass er im Jahr 2008 ...

Eine Gast-Rezension von meiner Schwester

In Marburg lehrt der sogenannte deutsche Dr. House Medizin. Er heißt Prof. Dr. Jürgen Schäfer und ist so großer bekennender Dr. House-Fan, dass er im Jahr 2008 angefangen hat, Seminare zu dieser Serie anzubieten. Sie haben auf freiwilliger Basis viele Studierende der Universität Marburg angezogen (und tun es immer noch regelmäßig am Dienstagabend). Ziel ist es, anhand der Patientengeschichten von Dr. House und der Differenzialdiagnosen am White Board selbst besser zu lernen, Krankheiten zu identifizieren.

Den Reiz machte dabei aus, dass man so das Angenehme (Unterhaltsame) mit dem Nützlichen (Wissen) verbinden kann – und es sich so (besser?) merkt. Dass Prof. Dr. Schäfer menschlich die Figur des zynischen, unempathischen Dr. House als nicht erstrebenswert betont und oft auf die ethischen Probleme seiner Art und teilweise der Behandlungen hinweist, ist ihm sehr wichtig.

Nun gibt es mit dem Buch Housemedizin – Die Diagnosen von Dr. House die Möglichkeit nachzulesen, ob die Serienepisode gerade absoluten Quatsch enthält (Diagnosesicherung durch Stiche mit Nadel ins Auge, Vergiftungssymptome einer bestimmten Substanz, intramuskuläre statt intravenöse Adrenalininjektion). Sehr oft sind die Fallbeispiele in den einzelnen Folgen lehrbuchreif recherchiert. Das Prinzip dieses Buches folgt demselben Ziel wie das Seminar von Prof. Dr. Schäfer in Marburg. Dabei bleibt es laienverständlich formuliert und spricht damit auch nicht-medizinisch vorgebildete Serienfans an, die sich fragen, was an diesen Geschichten wahr ist.

Die TV-Serien-Vorlage Dr. House


Da ist in der Serie zum Beispiel die Porphyrie, eine Blutkörperchensynthesestörung, das Chamäleon Lupus, der Morbus Wilson (eine Kupferspeicherkrankheit), diverse Vergiftungen (Blei, Drogen) und, in der Notaufnahme immer wieder unterhaltsam eingeblendet, die für Dr. House langweiligen „Alltagsdiagnosen“ von Erkältungen bis zu seinen verhassten STDs (sexuell übertragbare Krankheiten) thematisiert.

In seine Fälle aufgenommen werden Menschen, die lange von Arzt zu Arzt laufen, ohne eine Erklärung für ihre Krankheit zu bekommen. Oft sind es sogenannte Multisystemekrankheiten, das heißt, sie greifen mehr als ein Organ an. Aus der richtigen Kombination von Symptomen und Testergebnissen kommt Dr. House mit seinem Team – oft erst nach mehreren falschen Versuchen – letztendlich auf die richtige Diagnose.

Das besondere an dieser Serie ist, dass er den Betrachter mit auf die Suche nimmt, ähnlich wie in einem Krimi. Viele andere Krankenhausserien (Grey’s Anatomy, Die Schwarzwaldklinik, etc.) stellen die Medizin als Kulisse dar, um die interpersonellen Beziehungen zu betonen. Medizin ist dort nur am Rande relevant. Bei Dr. House ist es mindestens ausgeglichen.

Anhand von Staffel 1, Episode 6 (Schizophren?) illustriere ich kurz das Konzept der Serie:
Eine Filmsequenz wird eingeblendet, die in wenigen Minuten zeigt, wie der Patient zu Dr. House kommt. In dieser Folge ist es eine Mutter Mitte 30, die von ihrem minderjährigen Sohn betreut wird, weil sie schizophren sei, das heißt: Dinge sieht, die es nicht gibt (halluziniert), z.B. einen sprechenden Frosch auf dem Schreibtisch im Rahmen eines offensichtlich wichtigen Termins „auf dem Amt“.

Auf Dr. Houses Diagnosetafel stehen am Ende:

Psychose wegen Halluzinationen (Schizophrenie?)
Magen-Darm-Blutung
tiefe Venenthrombose mit Lungenembolie (Gefäßverschluss)
Leberzirrhose (Leber versagt durch Umbauprozesse. Eine der häufigsten Ursachen: Alkoholkonsum über Jahre)
Nach der Fehldiagnose „Alkoholiker“ kommen Dr. House Zweifel an der Vordiagnose Schizophrenie, die sich in der Regel deutlich vor dem 36. Lebensjahr im jungen Erwachsenenalter manifestiert. Aus der Kombination Psychose und Leberzirrhose finden sie die richtige Diagnose, Morbus Wilson. Jetzt stellt sich die Frage:

Was davon stimmt medizinisch?


Hier verrät das Buch von J. Schäfer: Die Venenthrombose ist Quatsch. Blutungen stimmen aufgrund der Leberzirrhose, außer Psychosen sind auch andere neurologische Störungen wie ein bestimmtes Zittern (flapping tremor) möglich. Besonders auffällig lässt sich am Auge manchmal der sogenannte Kayser-Fleischer-Ring um die Iris finden. Ursache ist eine Kupferkanalmutation, durch die sich Kupfer in Zentralem Nervensystem, Leber und Auge ansammelt. Morbus Wilson wird autosomal rezessiv vererbt und kommt mit einer Frequenz von 1:30.000 in der Bevölkerung vor.

Prof. Dr. Schäfer hat mit seinem Seminar so viele Journalisten angezogen, dass er weit bekannt wurde und viele Patienten ihm ihre Leidensgeschichten schrieben, mit der Bitte, von ihm diagnostiziert zu werden. Mittlerweise gibt es deshalb in Marburg ein Zentrum für unerkannte und seltener Erkrankungen. In seinen Büchern betont er immer die Wichtigkeit von Teamarbeit. Von daher ist es nicht ganz richtig, von „seinem Zentrum“ zu sprechen. Nichtsdestotrotz ist er damit zum sogenannten deutschen Dr. House geworden.

Durch sein humorvolles und wissensvermittelndes Buch Housemedizin – Die Diagnosen des Dr. House auf ihn aufmerksam geworden, habe ich auch sein 2. Buch Der Krankheitsermittler gelesen. Darin beschreibt er eine Auswahl seiner Fälle in bekannter „House-Manier“, d. h. er schreibt aus wechselnden Perspektiven über das, was seinen Patienten passiert, analysiert danach medizinisch, was falsch läuft in deren Körpern, und beschreibt, wie sie am Ende in ihrem Team auf die Diagnose gekommen sind. Es ist also gewissermaßen eine Ergänzung zur Dr. House-Serie – nur eben mit echten Patienten.

Ich selbst habe die Serie sehr gerne geschaut. Gerade die Kombination aus genialem Diagnostiker und menschlichem Antipath macht Dr. House zu etwas Besonderem unter all den anderen Arztserien. Es wäre wahrscheinlich eine Doku-artige Nachmittagssendung, wenn er so nett wäre wie sein Gegenpart, der immer verständnisvolle, freundliche Onkologe Dr. Wilson.

Fazit


Ich kann mir dank dieser Bücher und der Filme die seltenen Krankheitsbilder, die sogenannten Kolibris, besser merken, die der normale Arzt vielleicht einmal oder zumindest sehr selten in seinem Medizinerleben sehen wird. Mein Medizinlehrbuch verrät mir zusätzlich die Laborparameter und Therapie. Dank des Films bzw. Buches habe ich ein Bild im Kopf, merke mir das Krankheitsbild plastisch und kann es am echten Patienten leichter wiederkennen.

Für alle gern lesenden Dr. House-Fans und Medizinstudenten auf der Suche nach leichter und wissensvermittelnder Lektüre: Lesen!

Veröffentlicht am 13.11.2024

Ganz okay, aber nicht so gut wie Band 1

The Score – Mitten ins Herz
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Elle Kennedys Off Campus-Romane, angefangen mit The Deal, lassen sich extrem schnell durchlesen. Dieser dritte Band hat mich nicht so sehr begeistert wie die ersten beiden, weshalb ich erst mal abwarte, ...

Elle Kennedys Off Campus-Romane, angefangen mit The Deal, lassen sich extrem schnell durchlesen. Dieser dritte Band hat mich nicht so sehr begeistert wie die ersten beiden, weshalb ich erst mal abwarte, ob ich mit Band 4 weitermachen möchte. Aber Dean und Allie sind auch ein ganz nettes Paar, das zusammen mit dem Freundeskreis für gute Unterhaltung gesorgt hat. Im Vergleich mit Bianca Iosivonis Last Firsts-Reihe können Kennedys Bücher aber nicht ganz mithalten, sorry …

Veröffentlicht am 13.11.2024

Angenehm zu lesen, mit einer starken Message!

Breakaway
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Auf Anabelle Stehls Buch habe ich mich sehr gefreut, sobald ich von der geplanten Veröffentlichung gelesen habe. Das Cover hat mich wegen der Stadtkarte im Hintergrund angesprochen, obwohl die Farben mir ...

Auf Anabelle Stehls Buch habe ich mich sehr gefreut, sobald ich von der geplanten Veröffentlichung gelesen habe. Das Cover hat mich wegen der Stadtkarte im Hintergrund angesprochen, obwohl die Farben mir nicht so gut gefallen. Und der Plot? Klingt super! Auf Feminismus wartet man in Breakaway nicht lange und die Message, die Lia und ihre Geschichte vermitteln, ist nicht nur wichtig, sondern auch sehr deutlich. Ich habe etwas gebraucht, um reinzukommen, aber war dann total gefesselt. Der zweite Band Fadeaway liegt inzwischen auf meinem SUB – ein Zeichen dafür, dass Band 1 mir gut gefallen hat!