Ich fand es interessant mal über das Leben eines Autisten zu erfahren. Es war schön, dass Harper so eine gute Beziehung zu ihrer Mutter hatte. Und ich fand es schön, dass Ashton sich dann gut mit Ben verstanden hat. Aber ich hätte es besser gefunden, wenn Harper ihren Traum mit der Kunst erfüllt hätte.

Ich fand es schön, dass Tara so eine gute Beziehung zu ihrem Bruder hatte. Auch die provozierenden Versuche von Jay Tara fernzuhalten fand ich interessant. Ich fand es auch sehr sympathisch, dass Jays Familie die ganze Zeit über so nett war, obwohl sie allen Grund gehabt hätte, es nicht zu sein. Am Ende fand ich es auch gut, dass Taras Vater seine Fehler eingesehen hat und der Frieden wieder hergestellt war. Ich fand es allerdings etwas nervig, dass die Road Kings bei einigen Momenten irgendwo daneben standen und man nicht ungestört war

Ich fand es total schön, dass mit diesem Buch vermittelt wurde, dass man sich mit seinem Freundeskreis seine Familie raussuchen kann, den ich hier total gerne mochte. Und ich fand die weihnachtsstimmung auch total schön. Allerdings fand ich manche stellen im Buch auch etwas kindisch.

Ich mag die Freundschaft zwischen den Jungs. Ich fand auch das russische Essen interessant. Es gab viele lustige Momente. Aber zwischendrin ist dann nicht wirklich was passiert, was ist sehr langweilig gemacht hat. Außerdem habe ich dann einiges nicht wirklich verstanden.

Ich mochte die Station sehr gerne, fand es auch total schön, dass Tessa sich die Zeit für Luca genommen hat. Ich fand auch generell die Geschichte mit Luca mega spannend. Wobei ich es aber am Ende echt blöd fand, dass es so klang, als hätte er die OP nicht geschafft. Ich fand es auch schön, dass Tessa am Ende wieder eine gute Beziehung zu ihrer Mutter aufgebaut hat. Auch Beck habe ich sofort ins Herz geschlossen. Allerdings fand ich den Schreibstil oft ein bisschen verdreht