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Veröffentlicht am 17.01.2022

Guter zweiter Teil

Kaleidra - Wer die Seele berührt (Band 2)
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Ich habe mich letztes Jahr so sehr auf den ersten Band der Kaleidra Reihe von Kira Licht gefreut, sodass ich ihn unbedingt sofort verschlingen musste. Ich mochte ihn auch sehr gerne, aber er hatte noch ...

Ich habe mich letztes Jahr so sehr auf den ersten Band der Kaleidra Reihe von Kira Licht gefreut, sodass ich ihn unbedingt sofort verschlingen musste. Ich mochte ihn auch sehr gerne, aber er hatte noch ein bisschen Ausbaupotenzial, welches Kira Licht mit Band 2 der Reihe definitiv genutzt hat. Ich habe mich darüber sehr gefreut, denn normalerweise finde ich den zweiten Band einer Trilogie oft schwächer als Band 1, was hier nicht der Fall war.

Der Schreibstil von Kira Licht hat mir wie schon in Band 1 sehr gut gefallen. Mir fiel es auch sehr leicht wieder in die Geschichte zu finden, was mich tatsächlich überrascht hat. Ich konnte nicht mehr alles nachvollziehen, was am Ende von Band 1 geschehen ist, aber auf jeden Fall genug, um den Anfang von Band 2 zu verstehen. Ich hatte tatsächlich vorher die Leseprobe gelesen und hatte zunächst etwas Sorge, ob mir die Geschichte in eine zu abgedrehte Richtung gehen würde. Gott sei Dank hat sich das nicht bestätigt und ich finde die Richtung, in die es gegangen ist einfach toll. Ich liebe das alte Ägypten und die ägyptischen Götter, weshalb ich manche Szenen so so cool fand und total gefesselt war. Generell konnte mich die ganze Welt und das Setting noch mehr für sich einnehmen als in Band 1, da ich endlich mehr erfahren habe und mich noch mehr in die Geschichte und die Grundidee reindenken konnte. Diese beinhaltet eine eigene einzigartige Atmosphäre, die ich so noch nie gespürt und gelesen habe, weswegen ich der Reihe einfach verfallen bin. Die Handlung in Band 2 ist ganz anders, als ich sie vermutet hätte, aber sie konnte mich positiv überraschen und lässt mich durch viele Wendungen sehr neugierig auf Band 3 zurück.

Emilia, Ben und Matti habe ich wieder in mein Herz geschlossen. Emilia mochte ich auch schon in Band 1 super gerne und das hat sich hier nicht geändert. Sie ist eine sehr toughe und mutige junge Frau, die ich echt bewundere. Sie lässt sich auch von der noch so schlimmsten Situation nicht aus der Ruhe bringen und findet immer gute Lösungen. Sie ist ein richtiger Familienmensch, der für ihre Mutter und ihre Freunde alles tun würde und für sie sogar ihr Leben riskiert. Zusammen mit Ben und Matti meistert sie jede noch so schwierige Aufgabe und beweist wieder einmal aufs Neue nicht nur ihren Mut, sondern auch ihr Verständnis für Mathematik.
Von Ben habe ich ein bisschen mehr erfahren, aber er bleibt für mich derjenige der drei, den ich am wenigsten kenne. Ich mag ihn gerne und merke ihm an, dass er super nett und hilfsbereit ist, aber viel mehr kann ich zu ihm noch nicht sagen. Ich hoffe sehr, dass sich dies in Band 3 noch ändern wird und ich ihn noch mehr in mein Herz schließen kann.
Die Beziehung der beiden war leider ein Punkt, der mir nicht so gut gefallen hat, da ich die Gefühle zwischen den beiden einfach nicht nachvollziehen kann. Ich konnte sie leider nicht spüren und das fand ich total schade, denn die beiden sind wirklich tolle Charaktere und würden auch gut zusammenpassen.
Matti hatte von den dreien die wenigste Screentime. Ich habe aber wieder gemerkt, weshalb ich ihn mag, obwohl der Leser zunächst denken soll, dass er ein ganz anderer Mensch ist, als man ihn im ersten Band kennengelernt hat. Sein Schicksal hat mich getroffen und ich freue mich sehr für ihn, dass er in Ben und Emilia so tolle Freunde gefunden hat. Ich hoffe, dass ich ihn in Band 3 wieder öfter treffen darf.

Das Ende hat mich sehr neugierig auf Band 3 zurückgelassen. Auch wenn es ein paar Szenen gab, die ich eher unnötig fand, hat mir der zweite Band der Reihe doch super gut gefallen und er konnte mich fesseln. “Kaleidra - Wer die Seele berührt” bekommt von mir ⭐️⭐️⭐️⭐️,5 Sterne.

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  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 17.01.2022

Guter zweiter Teil, mit ein paar Schwächen

Gods of Ivy Hall, Band 2: Lost Love
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Ich habe letztes Jahr Band 1 der Gods of Ivy Hall Reihe von Alana Falk gelesen. Ich war direkt fasziniert von der Handlung, den Rachegöttinnen und Hades. Leider konnte mich das Buch nicht zu 100% überzeugen, ...

Ich habe letztes Jahr Band 1 der Gods of Ivy Hall Reihe von Alana Falk gelesen. Ich war direkt fasziniert von der Handlung, den Rachegöttinnen und Hades. Leider konnte mich das Buch nicht zu 100% überzeugen, aber das Ende war nochmal super spannend, weshalb ich Band 2 eine Chance geben wollte.

Alanas Schreibstil hat mir wieder gut gefallen. Er ist sehr flüssig und angenehm zu lesen, weshalb ich wieder schnell in der Geschichte drin war. Obwohl ich das Buch letztes Jahr im Sommer gelesen habe, wusste ich noch fast alles, was passiert ist. Damit habe ich tatsächlich nicht gerechnet, aber ich habe mich umso mehr darüber gefreut. Band 2 knüpft flüssig an das Ende von Band 1 an und es entstehen keine Lücken. Das Setting und die Atmosphäre waren von Anfang an wieder präsent. An Band 2 habe ich besonders geliebt, dass wir nicht nur am Ivy Hall College verweilen, sondern auch tatsächlich mit Erin in die Unterwelt aufbrechen. Den Ortswechsel fand ich so interessant, da ich mir schon am Ende von Band 1 gewünscht habe, endlich mal den Hades genauer kennenlernen zu dürfen. So konnte die Spannung aufrechterhalten werden und hatte im Mittelteil keinen Hänger. Generell muss ich Alana Falk ein Kompliment aussprechen, denn die Kreativität sprudelt hier no so aus ihr heraus. Natürlich kennt man schon relativ viel über den Hades, die Flüsse und den Fährmann, aber wie Alana Falk den Ort mit den Charakteren aus Band 1 verknüpft hat, hat mir wahnsinnig gut gefallen.

Erin und Arden konnten mich in diesem Band mehr überzeugen als in Band 1. Erin ist immer noch auf der Suche, ihren Pakt mit Hades zu beenden und ihre kleine Schwester Summer vor ihrem Schicksal zu bewahren. Ich konnte ihr anmerken, wie sehr ihr ihre beiden Schwestern am Herzen liegen und dass sie für die beiden alles tun würde. Sie begibt sich in große Gefahren, wodurch sie einen großen Mut beweist. Ich hatte nach dem ersten Band schon dass Gefühl, dass sie eine toughe Person ist, aber hier konnte sie es noch mehr beweisen und ich muss sagen, dass ich Erin in Band 2 noch lieber mochte als in Band 1, da ich ihre Taten besser verstehen und nachvollziehen konnte.
Arden hat einen kompletten Wandel vollzogen. Er ist nicht mehr der Arden, der er im ersten Band war, aber das macht ihn gleich noch interessanter. Denn nun lernen wir als Leser noch mehr Facetten von ihm kennen und ich hatte das Gefühl, als würde ich erst jetzt den wahren Arden kennenlernen. Ich konnte nicht immer seine Handlungen nachvollziehen, besonders zum Ende hin wurde es etwas undurchsichtig und ich konnte manche Reaktionen nicht nachvollziehen, da sie mir zu harsch waren, aber dennoch mochte ich Arden sehr gerne und habe ihn gerne wieder begleitet und nun das wahre ich von ihm kennengelernt.
Die Gefühle zwischen den beiden waren leider nicht mehr so spürbar, wie im ersten Band. Ich fand sie schon im ersten Band nicht sehr realistisch und das hat sich hier auch nicht geändert. Die Szenen, in denen sie im Vordergrund stehen sollten, waren sie für mich eher Friends with benefits.

Das Ende war ganz anders, als ich es mir vorgestellt habe, aber das war überhaupt nicht schlimm, denn es konnte mich überzeugen. Ich finde, dass das Ende perfekt gepasst hat und ich bin froh, dass ich nun Band 2 endlich gelesen habe. “Lost Love” bekommt von mir ⭐️⭐️⭐️⭐️,5 Sterne.

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Veröffentlicht am 17.08.2021

Guter mittlerer Teil

Grischa 2: Eisige Wellen
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Der Readathon von Knaur und Julezreads kam wie gerufen, um endlich Band 2 der Reihe zu lesen. Band 1 habe ich im Januar gelesen und dann kamen immer wieder andere Bücher dazwischen, sodass ich Band 2 bislang ...

Der Readathon von Knaur und Julezreads kam wie gerufen, um endlich Band 2 der Reihe zu lesen. Band 1 habe ich im Januar gelesen und dann kamen immer wieder andere Bücher dazwischen, sodass ich Band 2 bislang nicht gelesen hatte. Da ich im April unbedingt die Serie schauen möchte, möchte ich bis dahin alle 3 Bände der Grischa Reihe gelesen haben sowie Das Lied der Krähen und Das Gold der Krähen.

Leigh Bardugos Schreibstil hat mir wiedermal sehr gut gefallen. Für mich war ja schon ein bisschen Zeit vergangen, seit ich den ersten Band gelesen hatte, weshalb ich sehr froh war, dass ich kaum Schwierigkeiten hatte, wieder in die Geschichte einsteigen zu können. Am Anfang hatte ich nur ein paar kleinere Probleme mit den Namen, da ich sie erst einmal wieder den Personen zuordnen musste. Das hatte sich aber sehr schnell gelegt und ab diesem Punkt war ich vollends in der Story drin. Durch den flüssigen Schreibstil bin ich durch die Geschichte geflogen und bis auf einen kurzen Spannungsverlust, konnte mich die Story komplett mitreißen und über manche Wendungen war ich super schockiert. Ich habe mit einer bestimmten Wendung im Leben nicht gerechnet, die mich aber nur noch mehr ans Buch gefesselt hat. Das Setting und die Atmosphäre waren wie schon im ersten Band super außergewöhnlich. Die ganzen Details machen die Geschichte zu etwas Besonderem.

Die meisten Charaktere kannte man schon aus dem ersten Band. Ich konnte besonders bei Alina eine Weiterentwicklung sehen. Sie wurde von der etwas schüchternen Alina aus Band 1 zu der toughen und selbstbewussten Frau, die ihre Kräfte genau einzusetzen weiß. Auch Maljen wird immer selbstbewusster, aber er weiß ganz genau, dass er seine Gefühle für das Wohl aller hinten anzustellen hat. Ich habe so sehr mit ihm mitgefühlt, da er mir total leid tat, da ich ihm ansehen konnte, wie sehr er Alina liebt. Sie mit anderen zu sehen, tat ihm sehr weh. Mein absoluter Lieblingscharakter ist Nikolaj. Ich liebe seinen Humor, aber egal wie witzig er eine Situation klingen lassen mag, er erkennt den Ernst der Lage immer.

Nach dem Ende freue ich mich schon sehr auf den letzten Band der Reihe. Ich bin sehr gespannt, was Leigh Bardugo noch alles für uns bereithält. Band 2 des Grischaverse bekommt von mir ⭐️⭐⭐️⭐,5 Sterne.

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Veröffentlicht am 17.08.2021

Guter Auftakt

Feels like Love
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Ich habe mich so sehr auf “Feels like love” gefreut, da ich Sarah schon seit “What if we drown” feiere und ihre Bücher liebe. Ich habe “Feels like love” gleichzeitig mit “What if we stay” gelesen, weshalb ...

Ich habe mich so sehr auf “Feels like love” gefreut, da ich Sarah schon seit “What if we drown” feiere und ihre Bücher liebe. Ich habe “Feels like love” gleichzeitig mit “What if we stay” gelesen, weshalb ich Sarahs Debüt in der Neuauflage mit ihrem neuesten Buch super vergleichen konnte.

Sarahs Schreibstil ist so außergewöhnlich, dass ich “What if we drown” allein wegen dem Schreibstil als Jahreshighlight 2020 bezeichnen würde. Deswegen war ich super gespannt, wie ihr Schreibstil sich in den Jahren entwickelt hat und wie er in ihrem allerersten Buch sein würde. Ich kann definitiv eine Entwicklung feststellen. Mir hat ihr Schreibstil keinesfalls schlecht gefallen, ich finde ihn immer noch sehr emotional und besonders. Ich konnte allerdings feststellen, dass Sarahs Schreibstil in “Feels like love” etwas “abgehackter” ist als in ihren neueren Büchern. Auch die Handlung ist nicht ganz so flüssig, da zwischen einzelnen Szenen oft größere zeitliche Abstände waren. Dadurch konnte ich nicht direkt feststellen, wie viel Zeit schon vergangen ist. Die Handlung war wirklich schön und ergreifend. Sarah schafft es einfach immer wieder, die Gefühle so stark rüberzubringen, dass ich als Leserin die Emotionen so spüren konnte, als wäre ich dabei gewesen. Auch das Setting hat mir super gut gefallen. Ich liebe es immer wieder, wenn ich Orte selbst schon besucht habe und meine Erinnerungen mit in die Geschichte einfließen können. Ich war schon öfter in Berlin und ich konnte tatsächlich einige Orte wiederentdecken, das hat mir super gut gefallen. Ich bin immer wieder fasziniert, wie Sarah zwei ihrer Leidenschaften kombiniert bekommt: Schreiben und Medizin. Besonders das Zwischenspiel von Mode und Medizin, hat für mich einfach perfekt gepasst und ich fand es toll, dass beide Charaktere nicht unbedingt dasselbe studieren oder arbeiten. Auch wenn ich es total mag, wenn sie dies tun, macht es das Ganze oft noch spannender.

Die Protagonisten sind einfach ein Traum. Emilia-Mila und Leonardo-Leo sind wie füreinander geschaffen. Mila hat Schwierigkeiten in Berlin Anschluss zu finden, da sie mitten im Studium ihr Medizinstudium in Berlin fortsetzt. Ich hatte direkt etwas Mitleid mit ihr, aber ich habe es geliebt, wie rührend ihr bester Freund und auch Leo sich um sie gekümmert haben. Emilia muss man einfach lieben. Ihre Weltsicht und ihr Ehrgeiz machen sie zu einer sehr sympathischen junge Frau, die für ihre Familie und ihre Freunde alles tun würde.
Auch Leo hat es nicht immer leicht im Leben. Er ist ein sehr ehrgeiziger Mann, der versucht alles unter einen Hut zu bringen. Auch wenn es ihm mal schlecht geht, kann er nicht einfach so eingestehen, dass er nicht 100% leisten kann. Leo ist so ein sympathischer Mensch. Es müssen nicht immer die großen Gesten sein um einem zu zeigen, was man für ihn fühlt.
Die Beziehung der beiden ist so realistisch gewesen, da sie sich langsam aufgebaut hat und auf tiefem Vertrauen basiert. Die beiden sind immer ehrlich zueinander und auch wenn Leo Emilia etwas verschweigt tut er es nur, weil er es sich selbst nicht eingestehen möchte. Nicht, weil er ihr nicht vertraut. Die Portion Drama war so authentisch, dass sie mir nicht zu viel war. Die Wendung habe ich kommen sehen, aber sie hat mich trotzdem umgehauen. Ich konnte ein paar Tränchen nicht unterdrücken.

Dadurch, dass Sarah selbst Medizin studiert hat, kann sie alles sehr realistisch schildern. Ich habe ihr jedes Wort abgekauft. Auch den Rest der Freundestruppe mochte ich sehr gerne. Nur mit Ivana bin ich nicht ganz warm geworden, aber vielleicht kommt das in den nächsten Bänden noch. Besonders schön finde ich, dass es in den nächsten Bänden wieder um Mila und Leo gehen wird. Einzig und allein die Zeitsprünge haben mich ein bisschen gestört, weshalb ich “Feels like love” ⭐️⭐⭐️⭐,5 Sterne gebe.

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Veröffentlicht am 17.08.2021

Ein guter Abschluss

Grischa 3: Lodernde Schwingen
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Auch Band 3 habe ich dank des Grishareadathons von Knaurfantasy und Julezreads gelesen. Ich habe mich sehr auf den Abschluss der Reihe gefreut, da ich super neugierig war, die es für Alina, Maljen und ...

Auch Band 3 habe ich dank des Grishareadathons von Knaurfantasy und Julezreads gelesen. Ich habe mich sehr auf den Abschluss der Reihe gefreut, da ich super neugierig war, die es für Alina, Maljen und Nikolaj enden wird.

Der Schreibstil von Leigh Bardugo hat mir wieder einmal gut gefallen. Durch den flüssigen Schreibstil bin ich, wie schon in den beiden bänden zuvor, sehr gut durch die SEiten geflogen und konnte mich ganz der Geschichte hingeben. Die Spannung hat wie in Band 2 etwas gelitten. Zwischendurch hat sich die Handlung leider etwas gezogen, wo meiner Meinung nach entweder etwas gekürzt werden könnte oder noch etwas mehr hätte passieren müssen, damit es mich komplett hätte packen können. Trotzdem hat mir der Rest der Geschichte wieder sehr gut gefallen, da viele überraschende Wendungen mich wieder überzeugen konnten und ich von einigen echt fasziniert war, da ich mit diesen WEndungen im Leben nicht gerechnet hätte.

Die charaktere waren wieder faszinierend. Durch die Unterschiedlichkeit der charaktere, kann die Geschichte viele Facetten annehmen und so noch etwas interessanter WErden. Als Leser konnte man mehrere Seiten der Medaille kennenlernen und so noch mit mitfiebern. Ich habe es genossen, so viele Aspekte noch näher kennenlernen zu dürfen und fand das Ende gut. Ich habe schon öfter gehört, dass manche das Ende enttäuscht hat, da sie noch mehr Potenzial gesehen haben. Dem kann ich zustimmen, da für den Endkampf echt mehr Potenzial da gewesen wäre, aber ich muss trotzdem sagen, dass mir das Ende gut gefallen hat. Für mich wurden alle Fragen geklärt und die Stränge haben sich wieder zusammengefügt.

Ich bin so froh, die Reihe gelesen zu haben und freue mich nun noch mehr auf die Serie. Bis dahin werde ich noch Das Lied der Krähen und Das Gold der Krähen lesen, um vollends gewappnet zu sein. Ich hoffe so sehr, dass die Serie gut wird und mich nicht enttäuscht. Der letzte Band der Grischa-Reihe bekommt von mir ⭐️⭐⭐️⭐,5 Sterne.

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