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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.05.2023

Ein guter mittlerer Band

Feels like Loss
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Nachdem mir Band 1 der Reihe so wahnsinnig gut gefallen hat, war ich super gespannt auf „Feels like loss“ von Sarah Sprinz/ Sarah Heine. Ich bin mit sehr großen Erwartungen an das Buch herangegangen, die ...

Nachdem mir Band 1 der Reihe so wahnsinnig gut gefallen hat, war ich super gespannt auf „Feels like loss“ von Sarah Sprinz/ Sarah Heine. Ich bin mit sehr großen Erwartungen an das Buch herangegangen, die leider nicht komplett erfüllt wurden, aber das habe ich mir schon gedacht, denn das ist auch nicht wirklich einfach.

Sarah Schreibstil hebt sich auch hier von ihrer neueren Reihe ab. Man merkt, dass es ihre Debutreihe ist, denn ihr Schreibstil hat sich im Verlauf der Jahre schon sehr weiterentwickelt. Trotz allem gefällt mir ihr Schreibstil aber immer noch echt gut. Das einzige kleine Problem, was ich mit dem Schreibstil habe sind die Zeitsprünge. Es gibt mir zu viele Pausen zwischen den einzelnen Szenen, denn man springt oft eine längere Zeit und man weiß gar nicht, was in der Zwischenzeit passiert ist. Aber ansonsten trifft der Schreibstil genau meinen Geschmack mit einem guten Verhältnis zwischen emotional und humorvoll. Auch in diesem Band folgen wir Emilia und Leo auf ihrer ganz persönlichen Reise. In diesem Band geht es vorrangig um die Beziehung der beiden und dass sie herausfinden müssen, wie man am besten als Paar zusammenarbeitet, aber seine Wünsche und Träume nicht aus dem Blick verliert. Sie lernen, dass man auch mal Kompromisse eingehen muss, um sich weiterzuentwickeln und den anderen glücklich zu machen.

Emilia (Mila) und Leonardo (Leo) sind zwei grundsätzlich verschiedene Menschen. Durch ihre Berufswahl setzen sie andere Prioritäten im Leben und sie haben verschiedene Träume, die sie unter einen Hut bringen müssen. Nach den Geschehnissen in Band 1 gehen die beiden durch dick und dünn, aber auch die rosarote Brille schützt sie nicht vor dem Alltag. Ich konnte beide Seiten verstehen. Ich konnte Emilia verstehen, die mit ihrem Medizinstudium und ihrem Studentenjob nicht viel Zeit für Freizeitaktivitäten hat und ich konnte aber auch Leo verstehen, der mit seinem Label und seiner Krankheit genauso viel zutun hat. Leo ist es wichtig, viel Zeit mit Emilia zu verbringen, was ich wichtig und schön finde, ich fand e aber im Gegenzug nicht richtig, dass er sie dafür „verurteilt“ hat, dass sie kaum Zeit für ihn hat. Sei haben beide viel zutun und da ist es normal, dass man sich vielleicht nur am Abend kurz vor dem Schlafen sieht.
Ich fand es etwas schwierig, dass vor allem die Freunde helfen mussten, um die beiden dazu zu bewegen, miteinander zu sprechen und die Konflikte aus der Welt zu schaffen. Ich hätte mir gewünscht und nach dem ersten Band auch gedacht, dass die beiden über alles miteinander sprechen würden und somit kein großes Drama entstehen würde. Ich hoffe sehr, dass das in Band 3 wieder anders wird, denn ich mag die beiden immer noch sehr gerne und ich mag sie auch zusammen total.

Ich bin nun sehr gespannt auf den dritten Band und bin super neugierig, wie die Geschichte rund um Emilia und Leo zu Ende gehen wird. „Feels like loss“ bekommt von mir 4 Sterne.

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Veröffentlicht am 30.05.2023

Ein wirklich gutes Buch

Love is Bold – Du gibst mir Mut
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Band 1 der Reihe habe ich im letzten Jahr gelesen und total geliebt, weshalb ich mir gedacht habe, dass ich unbedingt mit der Reihe weitermachen muss.

Kathinka Engels Schreibstil hat mir schon in Band ...

Band 1 der Reihe habe ich im letzten Jahr gelesen und total geliebt, weshalb ich mir gedacht habe, dass ich unbedingt mit der Reihe weitermachen muss.

Kathinka Engels Schreibstil hat mir schon in Band 1 „Love is loud“ super gut gefallen. Es war mein erstes Buch der Autorin, aber ich wusste direkt, dass ich noch weitere lesen muss, denn sie konnte mich direkt anfixen. Bei Band 2 fiel es mir etwas schwerer, in die Story zu kommen, da ich erstmal verstehen musste, wie das Buch zeitlich einzuordnen ist. Nachdem ich dies verstanden hatte und mich langsam wieder an die Charaktere erinnern konnte, war ich aber komplett in der Story drin und ich wurde von ihr, den Charakteren und der Handlung mitgerissen. Ich habe das Buch in so kurzer Zeit fertiggelesen, womit ich nicht gerechnet hätte. Die Story ist ganz anders als in Band 1, da sich die Protagonisten schon lange kennen und es somit Rückblenden geben konnte. Ich habe ab und zu die Zeiten vertauscht und war manchmal verwirrt, in welcher Zeit ich mich gerade befinde. Das lag aber bestimmt daran, dass ich das Buch als Hörbuch gehört habe und man dort nicht immer zu 100% aufpasst, im Gegensatz zum Ebook oder Print. Kathinka hat wichtige Aussagen mit in die Geschichte gebracht, die mir wirklich gut gefallen haben. Auch wenn ich mich wegen des Alters nicht komplett mit den Protagonisten identifizieren konnte, haben mir diese Punkte aber sehr gut gefallen, da sie sehr gut umgesetzt wurden.

Bonnie und Jasper habe ich schon in Band 1 in mein Herz geschlossen. Jasper ist ein ganz toller Vater und er ist eine Vorbildfunktion. Ich fand es beeindruckend, wie gut er mit seiner Situation umgeht und wie er seinen Kindern trotz allem noch so viele Werte vermittelt. Ich finde es richtig, dass er seine Kinder an die erste Stelle stellt, aber ich finde es auch toll, dass er langsam dazu übergeht, auch mal etwas für sich zu machen. Seine Kinder verstehen ihn sehr gut und wünschen ihm nur das Beste. Da konnte man wieder sehen, zu welchen tollen Kindern Maja und ihr Bruder Wes geworden sind. In den Rückblenden konnte man sehen, wie sehr er seine Frau geliebt hat. Ich hatte manchmal wirklich Gänsehaut, besonders bei einer Stelle fast am Ende, als Bonnie einen Brief von ihrer besten Freundin, der Frau von Jasper, öffnet. Dort sind mir fast die Tränen gekommen, denn auch Bonnie habe ich alles Glück der Welt gewünscht und es war traurig zu sehen, wie sehr sie in der Vergangenheit zurückgesteckt hat, um das Glück andere Personen zu sichern.
Ich finde es toll, wie die beiden mit der Vergangenheit umgehen und Jaspers Frau mit einbeziehen. Besonders Bonnies Beziehung zu Jaspers und Blydes Kindern ist goldig und ich bin sehr froh, dass Jasper so eine tolle Frau gefunden hat.

Mir hat in diesem Band etwas der Flair New Orleans gefehlt. Dieser kam im ersten Band etwas mehr raus, weshalb ich hoffe, dass er vielleicht in Band 3 nochmal mehr zum Vorschein kommen wird. „Love is Bold“ bekommt von mir ⭐️⭐️⭐️⭐️ Sterne.

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Veröffentlicht am 30.05.2023

Eine super Reihe

A History of Us − Erst auf den zweiten Blick
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Nachdem mir der erste Band der Reihe so wahnsinnig gut gefallen hat, habe ich mich nun direkt auf Band 2 gestürzt, als er erschienen ist. Ich habe Stacey schon in Band 1 in mein Herz geschlossen und war ...

Nachdem mir der erste Band der Reihe so wahnsinnig gut gefallen hat, habe ich mich nun direkt auf Band 2 gestürzt, als er erschienen ist. Ich habe Stacey schon in Band 1 in mein Herz geschlossen und war deshalb super neugierig auf ihre Story. Danke @kyss für das Rezensionsexemplar!

Jen DeLucas Schreibstil hat mir auch im zweiten Band der „A history of us“ Reihe sehr gut gefallen. Der flüssige Schreibstil lädt dazu ein, das Buch an einem Abend durchzusuchten, da man sich geborgen fühlt und Willow Creek nicht verlassen möchte. Die Atmosphäre des Ortes bringt einem das Kleinstadtfeeling nach Hause, weshalb ich das Gefühl hatte, dort Urlaub zu machen. Allein das Mittelalterfestival reicht bei mir schon aus, dass das Buch für mich etwas ganz Besonderes ist. Auch wenn wir mit Stacey nicht so viel vom Festival besichtigen hat mich das nicht gestört, da man in Band 1 schon mit Emily das Festival erkundet hat und dies in diesem Band bestimmt eine Wiederholung gewesen wäre. Zu Beginn fiel es mir etwas schwer, den Band zeitlich einzuordnen, da ich dachte, dass er direkt an den ersten Band anschließen würde. Als ich dann festgestellt habe, dass dies nicht der Fall war, musste ich kurz umdenken. Im Nachhinein bin ich aber froh, dass etwas Zeit zwischen den beiden Bänden vergangen ist, da sich die Charaktere so weiterentwickeln konnten und man sie so nochmal neu kennenlernen kann.

Stacey habe ich schon im ersten Band super gerne gehabt. Sie ist eine so liebe Person, die für ihre Freunde alles tun würde. Natürlich konnte ich im ersten Band der Reihe noch nicht hinter ihre Fassade blicken, weshalb ich mich nun umso mehr drauf gefreut habe. Natürlich steckt auch hinter der immer fröhlichen und gut gelaunten Stacey mehr, als man zuerst vermutet. Ich fand es sehr wichtig, dass Stacey im Verlauf des Buches eine Wandlung hinter sich bringt. Denn zunächst ist sie das süße Mädchen von nebenan, welche ihre Gefühle und Wünsche immer hinten anstellt und sich zuerst um ihre freunde kümmert. Sie lernt, dass es so nicht weitergehen kann und wandelt sich so zu einer noch immer sehr sozialen Stacey, die aber ab und an auch sich selbst in den Vordergrund stellen kann und ihre Interessen vertritt. Sie steht für ihren Traum ein und merkt, dass ihr das keiner übel nimmt.
Der Loveinterest kam mir von Anfang an komisch vor. Ich hatte direkt das Gefühl, dass er das nicht wirklich sein kann und etwas vorspielt, da die Beschreibungen von ihm und seine Handlungen nicht zueinander gepasst haben. Ich bin mit ihm nicht wirklich warm geworden. Schlussendlich mochte ich ihn, aber er ist keine Person, mit der ich viel machen würde. Dafür hätte ich mehr Zeit mit ihm verbringen müssen, um ihn noch besser kennenzulernen.
Die Liebesgeschichte war ganz süß, konnte mich aber leider auch nicht ganz überzeugen. Meiner Meinung war Stacey immer noch zu nett zu ihm, da er schon so viele Chancen bekommen hat, die er nicht genutzt hat.

Auch wenn ich Stacey wirklich gerne mochte und ihrer Story gerne gefolgt bin, konnte sie mich nicht so sehr von sich überzeugen, wie Emily. Für mich war das Buch nett für zwischendurch, aber kein Highlight wie Band 1. Ich kann nicht genau sagen woran es lag, aber ich denke es lag daran, dass die Protagonisten aus Band 1 noch etwas zu sehr im Vordergrund standen und die wichtigste Wendung im Buch sehr vorhersehbar war. „A history of us – Erst auf den zweiten Blick“ bekommt von mir 4 Sterne.

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Veröffentlicht am 30.05.2023

Eine gute Jugendreihe

Magisterium
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Einerseits liebe ich es, Reihen zu beenden. Andererseits zögere ich es aber meistens heraus, damit ich länger etwas von einer Reihe habe. Bei der Magisterium-Reihe habe ich mich aber auf das Ende gefreut, ...

Einerseits liebe ich es, Reihen zu beenden. Andererseits zögere ich es aber meistens heraus, damit ich länger etwas von einer Reihe habe. Bei der Magisterium-Reihe habe ich mich aber auf das Ende gefreut, denn so lange Reihen schrecken mich meistens ab. Nach den Wendungen in Band 4 hatte ich ein wenig Sorge, dass es in Band 5 mit unpassenden Wendungen weitergehen könnte. Gott sei Dank hat sich diese Befürchtung aber nicht bewahrheitet, worum ich sehr dankbar bin. Ich fand es schön, dass hier alle Stränge zusammengeführt wurden und vieles somit mehr Sinn ergeben hat. Ich konnte einige Personen besser verstehen und somit ihre vorangegangenen Handlungen besser nachvollziehen. Manche schicksale haben mich wirklich erschüttert und ich war ab und zu echt traurig. Das Ende hat mir aber nochmal echt gut gefallen und ich denke, dass die Reihe gerade für jüngere Leser echt toll sein wird. Deshalb kann ich sie jüngeren Lesern empfehlen, auch wenn sie mich nicht komplett überzeugen konnte. Auch Band 5 der Magisterium-Reihe bekommt von mir ⭐️⭐️⭐️⭐️ Sterne.

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Veröffentlicht am 30.05.2023

Die Liebesgeschichte ging mir zu langsam

Diamond Empire - Forbidden Royals
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Ich war sehr gespannt auf den dritten und letzten Band der Forbidden Royals Reihe, denn nach dem zweiten Band war ich mir nicht so sicher, wie es hier weitergehen würde. Ich hatte ein wenig Sorge, dass ...

Ich war sehr gespannt auf den dritten und letzten Band der Forbidden Royals Reihe, denn nach dem zweiten Band war ich mir nicht so sicher, wie es hier weitergehen würde. Ich hatte ein wenig Sorge, dass ich, wie im zweiten Band, Emilia nicht so gerne mögen würde, aber Gott sei Dank hat sich das nicht bewahrheitet.

Band 3 ist im Gegensatz zu den ersten beiden Bänden der Reihe wirklich dick. Er hat fast 500 Seiten, welche sich aber durch den flüssigen und fesselnden Schreibstil überhaupt nicht wie 500 Seiten angefühlt haben. Mir fiel es überhaupt nicht schwer, wieder in die Geschichte reinzukommen, obwohl es ein paar Monate her ist, dass ich Band 1 und 2 gelesen habe. Nach ein paar Seiten war ich wieder direkt mitten in der Geschichte und konnte mich komplett auf diese einlassen. Wie schon in den beiden Bänden zuvor ist auch hier die Handlung spannend. Ich hatte in keinem Augenblick das Gefühl, die Spannung würde nachlassen oder es wäre langweilig. Es hat sich überhaupt nicht gezogen und die Handlung konnte mich mitreißen. Ich bin sehr froh, dass das buch mehr Seiten hatte und ich glaube, dass auch die anderen beiden Bände ein paar mehr Seiten hätten vertragen können, damit diese etwas tiefgründiger gewesen wären. Die Geschehnisse wurden sehr authentisch dargestellt, sodass ich sie, im Gegensatz zu manchen Ereignissen aus Band 2, sehr gut nachvollziehen konnte. Auch den Twist am Ende konnte ich nicht vorhersehen, was mir super gut gefallen hat. Die einzelnen aufgebauten Probleme, auch aus den vorherigen Bänden, konnten hier gut zu einem Abschluss gebracht werden, sodass mir der Band als Abschluss der Reihe gut gefallen hat.

Emilia mochte ich von Anfang an super gut leiden. Sie war nie da stille Mäuschen von nebenan, sondern hat sich gerne mal gegen Regeln aufgelehnt und ist für sich, ihre Wünsche und ihre Bedürfnisse eingestanden. Im zweiten Band war sie mir etwas zu rebellisch, da ich ihre Launen nicht komplett nachvollziehen konnte. Sie konnte sich im Verlauf der Reihe aber auf jeden Fall wandeln und ist über sich hinausgewachsen. Denn aus der schüchterne, aber auch rebellischen Emilia, wurde eine wahre Erwachsene und Führungsperson. Ich hätte am Anfang nie gedacht, dass sie sich so wandeln könnte, aber sie hat es tatsächlich geschafft. Dies hat auch sehr gut zu ihrer Rolle gepasst, die sie in diesem Band einnimmt. Für ihren Kampf um mehr Gerechtigkeit und Gleichheit von Frauen, musste sie sich gegen die alten, adligen Herren im Parlament durchsetzen. Es war erschreckend, wie konservativ diese eingestellt waren, aber dies ist in der heutigen Zeit leider noch viel zu häufig der Fall. Emilia konnte mich aber mit ihrer mutigen Art überzeugen und mit ihrer Reife mein Herz für sich gewinnen.
Carter mag ich unglaublich gerne. Ich denke das habe ich schon sehr häufig gesagt, aber er konnte einfach mein Herz für sich gewinnen. In diesem Band tat er mir wirklich leid, denn er wollte Emilia und das konnte ich ihm anmerken. Was mich am meisten gestört hat an diesem Band ist die Liebesbeziehung. Es war schon in den anderen beiden Bänden ein ewiges Hin und Her zwischen den beiden und ich hätte sie gerne endlich mal zusammen erlebt. Ich hätte mir so sehr gewüsncht, die beiden neldich als ein Team zu erleben. Es ist normal, dass bei einer Trilogie die beiden nicht sofort zusammenkommen und das ist auch für mich in Ordnung. Aber ich fand es leider enttäuschend, dass ich die beiden nur so kurz zusammen erleben konnte. Das war für mich ein großes Manko an diesem Buch. Ihre Beziehung konnte sich leider nicht weiterentwickeln, sodass ich diese am Ende auch nicht sehr realistisch fand. Es ging mir zum Schluss letztendlich alles viel zu schnell.

Neben der Liebesgeschichte hat mir der Rest aber gut gefallen, weshalb ich „Diamond Empire“ und die komplette Reihe empfehlen kann, wenn man gerne royale Geschichten liest. „Diamond Empire“ bekommt von mir ⭐️⭐️⭐️⭐️ Sterne.

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