Deeply ist der dritte Band der In Love-Reihe von Ava Reed aus dem LYX-Verlag.

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Nach ihrer Vergangenheit will Zoey endlich in ein neues Leben starten und zieht dafür nach Seattle zu ihrem Bruder in die WG, um dort ihr Psychologie-Studium zu beginnen.
Dylan wohnt ebenfalls in der WG und hat wie Zoey eine Vergangenheit. Beide fühlen sich voneinander angezogen, aber damit es funktioniert, müssen sie offen über ihre Vergangenheit sprechen.

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Das Cover passt perfekt in die Reihe und es trifft genau meinen Geschmack.
Den Schreibstil kann ich leider nicht beurteilen, da ich es als Hörbuch gehört habe. Die Umsetzung der Sprecher waren gut, aber es kam mir manchmal doch sehr gestellt rüber.
Die Protagonisten waren wirklich süß und ihre Vergangenheiten haben sehr viel Potenzial. Ava hat dieses Potenzial wirklich gut ausgenutzt und hat die Themen gut bearbeitet in der Geschichte. Es war sehr interessant, wie unterschiedlich Zoey und Dylan mit ihrer Vergangenheit umgegangen sind.
Die Protagonisten selbst sind beide sehr ruhig und konnte mich nicht wirklich catchen. Zwischenzeitlich war mir die Story etwas zu ruhig.

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In Deeply werden wirklich ernste Themen bearbeitet und es ist interessant zu verfolgen, wie die Protagonisten damit umgehen. Die Protagonisten und die Geschichte war zwar süß, aber mir etwas zu ruhig. Dennoch hat mir die Tiefe sehr gut gefallen.

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„𝘍𝘭𝘢𝘵𝘵𝘦𝘳, 𝘍𝘭𝘢𝘵𝘵𝘦𝘳, 𝘬𝘭𝘦𝘪𝘯𝘦𝘳 𝘚𝘤𝘩𝘮𝘦𝘵𝘵𝘦𝘳𝘭𝘪𝘯𝘨. 𝘚𝘤𝘩𝘰𝘯 𝘣𝘢𝘭𝘥 𝘸𝘦𝘳𝘥𝘦 𝘪𝘤𝘩 𝘥𝘪𝘤𝘩 𝘧𝘢𝘯𝘨𝘦𝘯.“

Very Bad Elite ist der zweite Teil der Very Bad Kings-Reihe von Jane S. Wonda aus dem Federherz-Verlag.

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Gegen aller Vernunft kommt Mable zum 2. Semester wieder zurück nach Kingston. Sie erwartet nur das Schlimmste, aber ist überrascht als nichts passiert. Hat sie einen Verbündeten in Kingston oder kann sie keinem trauen?

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Das Cover passt gut zur Reihe und wirkt sehr edel. Der Schreibstil passt zum Genre und ist daher etwas derber.
Die Protagonisten sind wie auch schon im ersten Teil schwer zu durchschauen und manchmal ist es sehr verwirrend. Das macht aber auch den Reiz und die Spannung aus.
Der Verlauf der Geschichte war nicht vorhersehbar und es gab am Ende eine spannende Wendung.
Wichtig ist jedoch zu sagen, dass es sehr derb und teilweise auch gewalttätig in der Geschichte zugeht. Wer so etwas nicht mag, der sollte einen Bogen um die Kings-Reihe machen.

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Very Bad Elite ist eine gelungene Fortsetzung der Very Bad Kings-Reihe. Für alle, die ein Fan von Dark Romance sind, kann ich euch die Reihe empfehlen. Sie wirkt teilweise verstörend, verwirrend und dennoch sehr faszinierend.
Für alle, die etwas zartbesaiteter sind, ist diese Reihe nicht wirklich etwas.

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„Wir sollten keine Zeit verlieren und die Momente schätzen, die uns bleiben.“

Lovett Island. Sommerflüstern ist der finale Teil der Lovett Island-Trilogie von Emilia Schilling aus dem Goldmann-Verlag.

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Die Trilogie ist eine fortlaufende Geschichte, in der es um Macis, Violets und Blairs Leben geht. Da die Bücher direkt aufeinander aufbauen, möchte ich hier nicht weiter auf den Inhalt eingehen, damit keiner ungewollt gespoilert wird.

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Das Cover ist schlicht gehalten und passt mit seinen Palmenblatt-Applikationen in der Schrift gut zum Thema Karibik.
Der Schreibstil ist angenehm und flüssig zu lesen, wie auch schon bei den anderen Teilen der Reihe.
Die drei Hauptprotagonistinnen entwickeln sich auch im drittel Teil weiter. Es ist schön mit zu erleben, wie die drei nach und nach ihren Platz im Leben finden.
Wie auch schon in den anderen Teilen, wechselt die Erzähl-Perspektive zwischen den drei Frauen. Daher muss man sich als Leser teilweise sehr konzentrieren, damit man nicht den Faden verliert. Es ist mal etwas besonderes, dass es in allen 3 Teilen um die 3 Frauen geht und nicht wie man es sonst gewohnt ist, ein Teil für eine Frau.
Im finalen Teil sind mir jedoch ein paar Sachen zu schnell passiert bzw. die Probleme wurden nur am Rand kurz erwähnt und auch gelöst werden. Die Tiefe hat mir ab und an gefällt. Ansonsten hat mir die Idee sehr gut gefallen. Lovett Island ist wie eine Reise in die Karibik - perfekt bei dem aktuellem Herbstwetter - mit Intrigen, Gefühlen und jeder Menge Lesespaß.

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Lovett Island. Sommerflüstern ist ein gelungener Abschluss der Lovett Island-Reihe. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht Maci, Violet und Blair zu begleiten. Die Reihe ist perfekt für Zwischendurch mit einer ordentlichen Portion Sommerurlaubsfeeling.

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Moving Mountains ist der 4. Teil der Fletcher-Reihe von Tamie Fischer aus dem Knaur-Verlag.

Um was geht es?
Im vierten Teil der Flechter-Reihe geht es um den verträumten Bücherwurm Savannah und um Maxx, den Bruder von Chester. Maxx möchte in Fletcher ein neues Leben beginnen und die Vergangenheit vergessen. Savannah will endlich selbstbewusster werden. Auf dem Weg dahin lernen sich beide über Umwege kennen und vielleicht sogar lieben…

Meine Meinung
Die Gestaltung des Covers ist schlicht und dennoch schön umgesetzt. Es bringt sich sehr gut in die Reihe ein.
Der Schreibstil von Tami ist wie immer genau richtig. Es ist an den richtigen Stellen humorvoll und an anderen ernst und emotional. Sie hat ein gutes Gefühl dafür, wann sie welchen „Ton“ anschlagen muss.
Savannah kennt man aus den vorangegangenen Teilen der Reihe, daher mochte ich sie vorher schon. Sie ist ein richtiger kleiner Bücherwurm und ich habe mich an manchen Stellen selbst in ihr wieder erkannt. Auf der anderen Seite ist sie aber ein sehr schüchterner Mensch, der sich schnell verunsichern lässt. Im Laufe der Geschichte schafft sie es über ihren Schatten zu springen und ihren Eltern die Stirn zu bieten. Die Entwicklung ist für den Leser gut sichtbar.
Maxx möchte nach seinem Gefängnisaufenthalt ein besserer Mensch werden. Zwischendurch fand ich seine ständigen Selbstzweifel und das Nichtannehmen von Hilfe ziemlich nervig. Es wirkte für mich eher so, als ob er sich in dieser Hinsicht stur nicht weiterentwickeln wollte.
Die Umsetzung der Geschichte fand ich gut, aber es gab Situationen, die mir etwas zu überspitzt/ zu viel waren.

Fazit
Der vierte Teil der Fletcher-Reihe ist auf jeden Fall lesenswert. Die Geschichte von Savannah und Maxx ist eher ruhiger als die anderen vorherigen Bände. An einigen Stellen war sie mir etwas zu übertrieben. Es ist für mich ein tolles Buch, aber im Vergleich zu den anderen 3 Teilen der Reihe, liegt es eher auf einem der hinteren Plätze.

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„Starrt mich nicht so an wie zwei Kühe, die auf der Straße stehen und einen Truck auf sich zurasen sehen!“

Lovett Island. Sommerprickeln ist der 2. Teil der Lovett Island-Reihe von Emilia Schilling aus dem Goldmann-Verlag.

Um was geht es?
Lovett Island. Sommerprickeln ist die direkte Fortsetzung des ersten Teils der Reihe. Die Geschichte von Maci, Violet und Blair geht weiter und damit ich niemanden ungewollt spoilere, werde ich nicht weiter auf den Inhalt eingehen.

Meine Meinung
Das Cover ist recht schlicht gehalten. Durch die exotischen Pflanzen im Titel wird man leicht auf den Ort des Geschehens eingestimmt. Die Farbe des Covers erinnert mich etwas an Sand, was natürlich auch sehr gut zu Lovett Island passt.
Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig zu lesen. Die Geschichte wird aus Sicht von Maci, Violet und Blair erzählt, die jede ihr eigenes Ziel verfolgt. Dadurch muss man sich als Leser stark konzentrieren, damit man nicht mit den verschiedenen Leben durcheinanderkommt. Ich hatte zeitweise das Problem, dass ich mich nicht mehr an beispielsweise Macis aktuelle Situation erinnern konnte, nachdem ich die letzten beiden Kapitel von Violet und Blair gelesen habe. Wenn die Leben an einem gleichen Ort gespielt haben, war es einfacher, als wenn sie an unterschiedlichen Orten stattgefunden haben.
Durch dieses viele Wechseln der Orte und Situationen hat mich das Buch zwischendurch ab und zu verloren, wodurch natürlich auch die Spannung gelitten hat und ich relativ lange gebraucht habe, um das Buch zu beenden.
Das Ende des zweiten Bandes endet wieder in einem ziemlich fiesen Cliffhanger, wodurch der Leser gezwungen wird, den dritten Teil zu lesen. Ich persönlich hasse auch Cliffhanger.
Die Hauptprotagonistinnen haben sie weiterentwickelt. Wobei ich bei Blair immer zwischen Sympathie und Antipathie schwanke. Sie erinnert mich witzigerweise sehr oft an Blair aus Gossip Girl.
Bei Maci haben mir ab und zu die Gedanken zu ihren Emotionen gefehlt, wodurch ich ihre Entscheidungen nicht immer so gut nachvollziehen konnte. Mir hat etwas die Tiefe gefehlt.

Fazit
Im Großen und Ganzen ist Lovett Island. Sommerprickeln eine tolle Fortsetzung der Reihe. Es ist wieder eine Reise in den Sommerurlaub, der einem vielleicht gefehlt hat oder schon wieder zu weit in der Vergangenheit liegt. Durch die 3 parallel verlaufenden Schicksale ist es manchmal schwierig den Geschehnissen zu folgen. Ich bin dennoch sehr gespannt auf den finalen Teil der Reihe.

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