"Der einzige Zeuge"
Das Extrawurscht-ManöverDer Schwabenkrimi "Das Extrawurscht - Manöver" umfasst ca. 368 Seiten auf 36. Kapiteln.
Kurzer Plot:
Sven Schäfer, 43 Jahre alt, Privatdetektiv, geschieden und Vater einer 17- jährigen Tochter, sitzt ...
Der Schwabenkrimi "Das Extrawurscht - Manöver" umfasst ca. 368 Seiten auf 36. Kapiteln.
Kurzer Plot:
Sven Schäfer, 43 Jahre alt, Privatdetektiv, geschieden und Vater einer 17- jährigen Tochter, sitzt in einem Augsburger Lokal, um sich mit einer neuen Klientin zu treffen.
Rebecca Tronthoff, Anfang 40, Geschäftsfrau, handelt mit Juwelen und Schmuck, ihr Ehemann, ist ein Import - und Export Unternehmer in Südafrika/Johannesburg, vermisst ihre Freundin und Assistentin, Iris Gulden.
Rebecca hat den Verdacht, dass Iris neuer Freund hinter dem "Verschwinden" oder der "Entführung" von Iris stecken könnte.
Da Schäfer seit dem Rauswurf bei der Polizei knapp bei Kasse ist, kann er einen neuen Auftrag gut gebrauchen, und nimmt den Fall an.
Durch einen Informanten erfährt Schäfer, wo sich Iris Gulden aufhalten soll, in einer "Basilika". Doch Schäfer kommt zu spät, und der Mörder von Iris kann fliehen...
"Alf", ein kleine Mops, der in der "Basilika" angebunden ist, wird Schäfers "einziger Zeuge".
Schäfer sucht Hilfe bei seiner ehemaligen Kollegin, Elsa Dorn, die mit der neugegründeten Arbeitsgruppe "Sclavus" bereits genug zutun hat, und sogar ihren Urlaub dafür opfern musste.
Dann wird Schäfers Informant bestialisch ermordet aufgefunden, und Mops "Alf" entkommt nur knapp einer Entführung....
Mein Fazit:
Das Cover ist auf dem ersten Blick sehr süß, und man erwartet einen "leichten" Krimi.
Jedoch wird einem beim Lesen schnell bewusst, dass es eine packende Geschichte ist, d.h. Mord, Folter, Erpressung, Entführung, Menschenhandel, dubiose Machenschaften, dass alles und noch einiges mehr, spielen eine Rolle...
Ein Schwabenkrimi mit großen Spannungs- und Unterhaltungsfaktor.
5. Sterne!