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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 12.07.2020

Es gibt keine Zufälle …

Die Ballade von Max und Amelie
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… alles passiert aus einem bestimmten Grund, sage ich mir immer.

Passt zu diesem Buch. Zufall, dass die Streunerin Narbe (später Amelie) und Max sich auf der Müllkippe begegnen? All, das sie ihm das ...

… alles passiert aus einem bestimmten Grund, sage ich mir immer.

Passt zu diesem Buch. Zufall, dass die Streunerin Narbe (später Amelie) und Max sich auf der Müllkippe begegnen? All, das sie ihm das Leben rettet und beschließt ihm nach Hause zu helfen? Narbe entkommt damit ihrem ungeliebten Leben, ihrer Schikane durch den Bruder. Und Max bekommt Hoffnung.
Beide lernen auf ihrer gemeinsamen Reise voneinander, was ihre Leben bereichert. Selbstvertrauen, Freundschaft, Liebe, Vertrauen, Verzeihen. Jeder der beiden hat sein Paket.

Die Geschichte zeigt nicht nur schöne Seiten. Es geht auch hart und brutal zu. Und um das Thema Reinkarnation geht es ebenfalls. Wer nichts damit anfangen kann sollte die Finger vom Buch lassen, da es mit zur Geschichte gehört.

Und trotzdem ist das Buch sehr liebevoll, berührend, emotional, aber auch schockierend.

Fazit:
Eine wunderbare Liebesgeschichte bei der das Thema Reinkarnation eine große Rolle spielt. Mit Spannung, viel Gefühl, Höhen und Tiefen umgesetzt.

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Veröffentlicht am 12.07.2020

Eine Lüge?

Vier.Zwei.Eins.
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Eine Lüge? Wie sich herausstellt gibt es noch mehr Lügen im Verlauf.
Auf einem Sonnenfestival 1999 wir Laura Zeuge einer Vergewaltigung. Als diese vor Gericht landet werden von der Gegenseite geschickt ...

Eine Lüge? Wie sich herausstellt gibt es noch mehr Lügen im Verlauf.
Auf einem Sonnenfestival 1999 wir Laura Zeuge einer Vergewaltigung. Als diese vor Gericht landet werden von der Gegenseite geschickt Zweifel gesät. Laura fügt ihrer Aussage eine Kleinigkeit hinzu, um dem Opfer Beth zu helfen. Jamie, der Täter, wird urteilt und kommt in Haft.
Darauf baut die Geschichte auf. Es wird zwischen Vergangenheit, Gegenwart und der Sichten der einzelnen Protagonisten hin und her gesprungen. Der Schreibstil ist angenehm und flüssig zu lesen. Die Stimmung ist drückend.
Warum haben Laura und Kit ein neues Leben begonnen. Wer oder was verfolgt sie? Vor wem haben sie Angst? Beth schient die Gefahr zu sein, aber warum?

Es gibt so viele Wendungen im Buch, dass ich irgendwann gar nicht mehr wusste, wem ich trauen darf. Immer wieder wurde ich überrascht. Je weiter es auf das Ende zuging desto spannender wurde die Geschichte.,

Fazit: eine zuerst verwirrende Geschichte, die immer spannender wird. Deren Wahrheit sich erst zum Ende erschließt.

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Veröffentlicht am 12.07.2020

Gute Fortsetzung der Reihe

Bullenbrüder: Tote haben kalte Füße
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Teil 1 der Reihe hatte mir schon gut gefallen. Und Teil 2 steht diesem in nichts nach. Lockerer Erzählstil gepackt in Witz, Ironie, brüderliche Konflikte. Holger und Charlies etwas andere Mutter ist auch ...

Teil 1 der Reihe hatte mir schon gut gefallen. Und Teil 2 steht diesem in nichts nach. Lockerer Erzählstil gepackt in Witz, Ironie, brüderliche Konflikte. Holger und Charlies etwas andere Mutter ist auch wieder dabei

Fabelhaft vorgelesen wieder von Christoph Maria Herbst Er setzt dem Ganzen das Sahnehäubchen oben drauf.

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Veröffentlicht am 11.07.2020

Fantastische Fortsetzung

Das Buch der gelöschten Wörter - Zwischen den Seiten
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Von Band 1 wurde ich schon begeistert und in seinen Bann gezogen. Die Fortsetzung konnte ich kaum erwarten, da Band 1 mit einem gemeinen Cliffhanger (steht seit Band 2 auf der Liste der bösen Worte ) ...

Von Band 1 wurde ich schon begeistert und in seinen Bann gezogen. Die Fortsetzung konnte ich kaum erwarten, da Band 1 mit einem gemeinen Cliffhanger (steht seit Band 2 auf der Liste der bösen Worte ) endete.

Und dann endlich Band 2. Das Cover genauso so schön wie beim ersten Band.

Und die Geschichte? Es geht spannend weiter. Leider. Es war so gut, dass ich viel zu schnell durch war. Gerne hätte ich noch ein paar Seiten … vielleicht so 300 ;-.) … mehr gehabt.

Im Laufe des Buches treffen wir wieder neue, „alte“ Charterer aus andren Büchern. Und es macht Spaß zu lesen, wie sie sich nach ihrem ersten Auftritt in ihrem Buch verändert haben. Auf jeden Fall animiert mich das Buch dazu meine Wunschbuchliste zu erweitern. Die Bücher zu den Charakteren, die hier auftauchen.
Auch lernen wir unsere Hauptdarsteller wieder etwas näher kennen. Vivien find ich zum Knuddeln. Mir ihr würde ich gerne gemeinsam den Tag verbringen. Da ist wahrscheinlich nur Gute-Laune angesagt. Aber auch neue Figuren kommen dazu, Gute wie Böse. Und es ist nicht immer leicht dies zu unterscheiden. Bei manchen weiß ich bis jetzt nicht, welcher Seite ich sie zuordnen soll. Endgültig werden wir dies wohl erst in Band 3 erfahren. So viele Fragen ergeben sich im Laufe des Buches. Aus unscheinbaren Charakteren werden wichtige Figuren. Und am Ende des Buches ein fast ganz fieser Cliff…. ups, das dürfen wir ja nicht mehr sagen. Wären es nur wenige Sätze weniger gewesen, ich hätte nicht erfahren was mit Gwen ist und ich hätte anonyme Drohbriefe an die Autorin senden müssen, um vor Erscheinen des nächsten Bandes zu erfahren was mit Gwen ist. ICH kann Band 3 auf jeden Fall kaum erwarten.

Die Kritiken von anderen kann ich nicht so nachvollziehen. Aber Geschmäcker sind nun mal verschieden. Die einen geben Fifty Shades of Grey 5 Sterne, ich fand es noch nicht mal einen Wert. So sterbenslangweilig. Ein Buch muss mich unterhalten, es schaffen, die Welt auszublenden und mich in seinen Bann ziehen. Mich mitfiebern, mitfühlen lassen, den Wunsch bei mir entwickeln, dabei sein zu wollen. Das alles schafft dieses Buch.

Fazit: Lesen, lesen, lesen. Aber am besten erst nach Erscheinen des Bandes 3 starten. Dann kann man durchlesen und muss bis dahin nicht rumzappeln und auf heißen Eisen sitzen. Aber Lesen ! ! !

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Veröffentlicht am 11.07.2020

Kurzweiliger, witziger Krimi

Bullenbrüder
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Der Titel hat mich angelacht, das Cover wirkt leicht und die Inhaltsangabe suggerierte mir eine leichte nette Unterhaltung. Als Top noch vorgelesen von Christoph Maria Hebst. Selbst wenn die Geschichte ...

Der Titel hat mich angelacht, das Cover wirkt leicht und die Inhaltsangabe suggerierte mir eine leichte nette Unterhaltung. Als Top noch vorgelesen von Christoph Maria Hebst. Selbst wenn die Geschichte nicht so gut ist kann mit ihm als Vorleser nicht viel schiefgehen.

Zwei recht unterschiedliche Brüder. Holger mit Familie, Eigenheim und Job, Charlie ohne das alles. Und obwohl Holger lieber etwas mehr Abstand von seinem Bruder hätte halten zueinander. Und gemeinsam lösen sie den Fall. Holger mit den normalen Polizeimethoden, und Charlie… halt mit seinen Methoden

Bitte keinen Krimi mit Tiefgang erwarten, dafür gibt es andere. Hier wird mit Witz, Sarkasmus, Ironie ermittelt.

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