“Mein Vater tauft alle seine Renntauben nach Figuren aus Harry-Potter-Romanen, und die gegnerischen Teams schimpft er Tauben-Muggels. Laut. In aller Öffentlichkeit. Unsere Familien können wir uns nicht aussuchen. Wir müssen sie nehmen, wie sie sind.“

Lest ihr gerne royale Geschichten?

Nachdem mich die letzten zwei roylen Bücher, die ich gelesen habe, nicht ganz überzeugen konnten, habe ich mich wieder unglaublich auf dieses Buch gefreut. Und es hat mich wirklich gecatcht. Ich mag es einfach super gerne, wenn der Schreibstil bei solchen Geschichten eher locker und humorvoll gehalten ist und ab und zu auch mal ein etwas seltsamer Witz eingebaut wird (siehe Zitat oben :D).

Das Cover ist jetzt zwar nicht mein liebstes, aber es passt total gut zu den anderen Lyx Covern für Geschichten dieses Genres. So weiß man genau, was einen erwartet, wenn man das Buch in die Hand nimmt – das hat auch bei mir total gezogen.

Der Schreibstil finde ich auch großartig, obwohl ich wieder etwas langsamer durch das Buch gekommen bin, da es in der dritten Person und nicht wie zuletzt vermehrter, in der ersten Person, geschrieben ist. Dennoch war die Bindung zu den Protagonisten auch hier sofort gegeben, was vielleicht auch an dem humorvollen und lockeren Schreibstil liegt. Es könnte aber auch sein, dass man Brooke und Nick einfach mögen muss. Die zwei sind so unterschiedlich wie Tag und Nacht, was natürlich zu ordentlich Reibereien führt. Denn in einem sind sich die Beiden wirklich sehr ähnlich: in ihrer Dickköpfigkeit. Und was habe ich ihre Auseinandersetzungen geliebt.

Secret Royal ist eine leichte Geschichte die sich, wie ich finde, perfekt für ein freies und entspanntes Wochenende eignet und die man gut und gerne in einem Rutsch durchsuchten kann. Der Schreibstil macht einfach total Lust auf mehr und lässt einen nur so durch die Seiten fliegen. Ich freue mich schon sehr auf die anderen zwei Bände und werde definitiv auch die Harbor City Reihe von Avery schon bald von meinem SuB befreien.

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„Ich brauche nicht mehr gerettet zu werden, Kodiak. Ich erlege meine Drachen selbst.“

Helena Hunting mit L.J. Shen Vibes – was will man mehr?

Helena Hunting gehört mittlerweile zu meinen Blind-buy Autorinnen. Nachdem ich sämtliche Bücher von ihr gelesen oder gehört habe, musste My One and Only natürlich auch unbedingt einziehen. Und nachdem ich bereits auf der ersten Seite gelesen habe, dass es sich bei Lavender um die Tochter von Violet und Alex handelt (das passiert, wenn man mal wieder den Klappentext nicht liest), habe ich mich gleich nochmal 200% mehr gefreut, das Buch zu lesen.

Im Vergleich zu den anderen Büchern von Helena Hunting war dieses Buch deutlich „anspruchsvoller“. Die Beziehung zwischen Lavender und Kodiak hat mich gleich an die Bücher von L.J. Shen erinnert – denn genauso verkorkst waren auch Knight und Luna (All Saints High – Broken Knight).

Der Schreibstil ist wieder wie für Helena Hunting typisch super leicht zu lesen, dieses Mal aber etwas anspruchsvoller und düsterer und weniger witzig und locker, wie in den Büchern bisher. Das hat aber unglaublich gut zur Geschichte und den verzwickten Gefühlen zwischen den Protagonisten gepasst.

Es hat einfach unglaublich viel Spaß gemacht, die Charaktere aus der Game Changer und Hot as Ice Reihe wiederzutreffen. Aber wie oft habe ich den Kopf geschüttelt, weil ich nicht glauben konnte, wie die Kinder der Ice Hockey Stars so schwierig werden konnten. Aber genau das hat den Reiz der Geschichte auch ausgemacht. Und dennoch hat es mich wahnsinnig gemacht, Kodiak und Lavender zuzuschauen, wie Sie sich gegenseitig fertig machen.

Nach einer längeren Lesepause und sehr schwachen Lesemonaten, war My One and Only endlich wieder ein Buch, das mich ab der ersten Seite gepackt und gefesselt hat. Ich habe ein ganzes Wochenende mit lesen verbracht und es hat einfach so viel Spaß gemacht, wieder voll und ganz in einer Geschichte abzutauchen. Ich wurde definitiv aus meiner kleinen Leseflaute befreit und freue mich schon jetzt sehr auf viele neue Bücher von Helena Hunting!

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Mein erstes Buch von Sarah Stankewitz und ich liebe es! Vielen Dank @forver_verlag für dieses tolle Rezensionsexemplar.

Das Cover ist einfach ein Traum. Die hellen und dunklen Lila-Töne harmonieren sehr gut und passen perfekt zur Geschichte. Denn neben den vielen schönen Momenten zwischen Sky und Carter gibt es auch ein paar Gewitterwolken, die es den beiden schwer machen.

Ich habe bereits letztes Jahr eine Leseprobe von Sarahs Büchern gelesen und war dort schon total begeistert von ihrem Schreibstil. Und das hat sie jetzt auch wieder in Rise and Fall gezeigt.

Vielen Dank Sara, dass du auch dieses Buch wieder gemeinsam mit mir gelesen hast, der Buddyread hat wie immer super viel Spaß gemacht (auch wenn die Rezenion jetzt länger auf sich warten ließ).

Die Geschichte an sich habe ich wirklich sehr geliebt. Es war eine Handlung ganz nach meinem Geschmack. Kein übertriebenes Drama und komplett authentische Charaktere. Ich mag es vor allem in letzter Zeit total gerne, denn die Geschichten an sich eher ruhiger sind und dafür etwas mehr Tiefe haben. So war es jetzt auch mit Sky und Cater. Die Geschichte war keinesfalls überladen und die Themen, die darin behandelt wurden, waren sehr ausgefeilt und tiefgründig. Das hat mir wirklich gut gefallen.

Auch die Charaktere an sich waren einfach nur zum gernhaben. Vor allem Carter hat es mir angetan. Obwohl ich sagen muss, dass auch er nicht zu 100% perfekt ist und seine Schwächen hat – aber gerade das macht ihn so liebenswert. Mit Sky hatte ich da schon eher meine kleinen Problemchen. Sie ist eine so starke und selbstsichere Persönlichkeit, dass sie mir teilweise vielleicht schon etwas zu stark und zu perfekt vorkam. Ich habe das ganze Buch über auf den großen Knall gewartet, dass sie irgendwann doch die Fassung verliert. Und doch kam es am Ende ein bisschen zu plötzlich und im Vergleich zu den Dingen, mit denen sie im Laufe der Geschichte fertig werden muss, war der letztendliche Auslöser fast schon harmlos.

Aber insgesamt habe ich das ganze Buch wirklich super gerne gelesen. Skys Entwicklung am Ende war wirklich nur ein klitzekleiner Kritikpunkt und fällt im Gesamtbild auch nicht allzu sehr ins Gewicht. Und ich bin dank Sarahs Einführung von Hazel jetzt super, super gespannt auf Shatter und Shine. Eine klare Leseempfehlung von mir für Rise und Fall!

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Vielen Dank an den Kyss Verlag für das Rezensionsexemplar.

Auf diese Geschichte habe ich mich wirklich sehr gefreut, und hatte deshalb auch relativ hohe Erwartungen, die leider nicht ganz erfüllt wurden.

Das Cover ist wieder (wie für Kyss typisch) relativ schlicht, aber wunderschön. Es passt sehr gut zur Geschichte, da diese auch ein bisschen ruhiger ist. Und auch die Klappbroschur und Buchgestaltung ist einfach ein Traum.

Mit dem Schreibstil von Olivia Dade musste ich mich erstmal ein bisschen anfreunden. Ich finde es generell schwieriger, mich in die Geschichte fallen zu lassen, wenn aus der dritten Person erzählt wird. So ging es mir auch dieses Mal. Zwar hatten die Kapitel auch verschiedene Schwerpunkte auf April und Marcus, aber ich persönlich finde es immer schöner, wenn aus der Ich-Perspektive geschrieben wird.

Total untypisch war es dieses Mal, dass ich verhältnismäßig lange für das Buch gebraucht habe, da mich die Geschichte an sich einfach nicht so recht packen konnte. Oft gab es diese Momente, an denen ich dachte, jetzt passiert es, aber so richtig konnte ich nicht in die Geschichte eintauchen. Vor allem die „Zwischenkapitel“, die entweder aus kleinen Chatausschnitten von April und Marcus oder ihren Fan-Fics bestehen, haben bei mir den Lesefluss sehr gestört. Oftmals habe ich dann den Faden verloren und habe auch nicht ganz verstanden, wieso diese Kapitel jetzt genau an der Stelle eingeschoben wurden.

Sowohl April als auch Marcus fand ich als Charaktere sehr spannend. Beide sind etwas speziell, was für mich sehr spannend zu lesen war. Leider muss ich aber sagen, dass ich mit April einfach nicht so richtig warm wurde. Marcus hingegen mochte ich sehr und seine Charakterentwicklung war wirklich spannend.

Trotz der kleinen Unterbrechungen in Form von Zwischenkapiteln, habe ich die Geschichte von April und Marcus sehr gerne gelesen. Vor allem Alex hab ich dabei in mein Herz geschlossen, weil er einfach viel zu witzig ist. Auch die Vielschichtigkeit der Charaktere war sehr interessant. Leider war für mich (und vermutlich für jeden, der die Geschichte liest) sehr schnell klar, auf welches Problem es am Ende hinauslaufen wird, weshalb man quasi ab der Hälfte des Buches auf den großen Knall wartet. Und trotzdem bin ich sehr gespannt, wie es weiter geht mit der Reihe und was uns wohl bei Alex so alles erwartet.

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Happy Releaseday Maddie Sage und Vajona Verlag. Dieses Mal werden wir mit Blair und Henri an das Set der Netflix Produktion Upper Class entführt, was nicht weniger aufregend als das royale Umfeld der Vorgängerreihe ist.

Nachdem ich bereits Band eins der IMPERIAL Reihe von Maddie Sage gelesen habe, wusste ich, dass ich auch ihre neue Reihe unbedingt lesen möchte. Ihr könnt euch also vorstellen, wie sehr ich mich gefreut habe, dass ich das Buch sogar vorab lesen durfte.

Der Schreibstil ist wieder unglaublich detailreich, bildlich und super flüssig, dass man super schnell durch die Seiten fliegt. Und besonders die Szenen beim Dreh, in denen Henri und Blair in ihre Rollen als Carter und Fran schlüpfen haben mir gefallen. Manchmal musste ich wirklich überlegen, ob die beiden gerade in ihren Rollen sind oder nicht. :D

Auch die Nebencharaktere finde ich total interessant. Zum einen sind da Payton und Jaimie, die man einfach mögen muss. Und dann gibt es da noch eine Reihe von Nebencharakteren, denen ich absolut nicht über den Weg traue und deshalb unheimlich gespannt bin, wohin die Reise noch geht.

Ich muss sagen, dass ich eigentlich kein allzu großer Fan von Trilogien mit den gleichen Protagonisten im Genre New Adult bin. Meistens ist nach dem zweiten Band einfach die Luft raus und die Handlung wirkt an den Haaren herbeigezogen. Bei Everything bin ich allerdings mehr als gespannt, wie es weiter geht. Ich denke da gibt es noch einiges, was bisher im Verborgenen liegt und ich habe auf jeden Fall zahlreiche Fragenzeichen in meinem Kopf, die unbedingt noch beantwortet werden müssen! Ich kann euch also nur raten, die Reihe auf jeden Fall zu lesen und abzutauchen in die Welt von Upper Class.

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