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Veröffentlicht am 07.03.2018

Viele Gefühle und Klischees ...

Save Me
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Mona Kasten startete im Februar 2018 eine neue Reihe beim LYX-Verlag. Mit „Save Me“ erzählt sie auf 416 Seiten eine turbulente Liebesgeschichte.

Ruby Bell ist froh an der Maxton-Hall unsichtbar zu sein. ...

Mona Kasten startete im Februar 2018 eine neue Reihe beim LYX-Verlag. Mit „Save Me“ erzählt sie auf 416 Seiten eine turbulente Liebesgeschichte.

Ruby Bell ist froh an der Maxton-Hall unsichtbar zu sein. Ihr Leben dort und zu Hause, wird strickt von ihr getrennt, denn sie arbeitet hart für ihr Ziel, in Oxford studieren zu können. Doch als sie mitten in ein Geheimnis hineinplatzt, begibt sie sich in den Fokus von James Beaufort. Über ihn geistern viele Gerüchte durch die Schulflure, aber alle Mädchen würden sich freuen von ihm beachtet zu werden.
Ruby beginnt ihm die Stirn zu bieten und beweist so, dass sie nicht das unsichtbare Mädchen ist, mit dem er verfahren kann, wie sein Geldbeutel es zulässt …

Von Mona Kastens neustem Werk wurde in der Buchszene viel gelesen und gehypt. Kam man doch schon vor der Veröffentlichung nicht an dem Cover zu „Save me“ vorbei – ein toller Blickfang.
Willkommen in der Welt der reichen Kids und denen, die sich ihre Zukunft hart erarbeiten.
Natürlich gehört Ruby Bell zur letzten Kategorie. Unsere Protagonistin wünscht sich immer wieder nur unsichtbar zu sein und ohne Aufsehen es aufs College zu schaffen.
Aber dann wären wir ja nicht in einer Geschichte von Mona Kasten gelandet. Wie das Schicksal es eben wollte, beginnt Ruby Handlung mit der Aufdeckung eines großen Geheimnisses, dass ausgerechnet James Beaufort Schwester Lydia betrifft.
Jener James ist der angesagteste,reichste junge Mann an Rubys Schule. Klar, dass ausgerechnet er dafür Sorge trägt, dass der Name seiner Schwester nicht von Ruby durch den Dreck gezogen wird.
Doch die Autorin hat hier keinesfalls ein graues Mäuschen aus Ruby gemacht, die James verfällt, sondern ein taffes Mädchen das ihm die Stirn bieten und offen sagt, was ihr nicht passt.
Auf einmal merkt man, besonders durch die gewählten Sichtwechsel, dass James Ruby in einem ganz anderen Licht sieht – oder überhaupt bemerkt, dass sie existiert.
Hier nun beginnt eine typische Liebesgeschichte, die zum einen nicht gebilligt wird, vor allem nicht von seinen Eltern, zum anderen auf Messerschneide hin und her wankt.
Es sind wirklich zwei verschiedene Welten, die aufeinanderprallen, aber auch mit viel Arbeit und großen Gefühlen tolle Zeiten herausschlagen konnte.
Aber auch das Ende zum ersten Teil war irgendwie typisch für einen reichen Jungen und sein armes Mädchen, gibt es doch derzeit noch mehr solcher Werke auf dem Markt.
Ruby war eine toll ausgearbeitete Figur und ihre Familie muss man einfach sehr lieb haben. Nur James gibt dem Leser und seinem Umfeld nicht viel Preis. Er fokussiert sich mehr auf das Lacrosse und Ruby. Dabei bemerkt er nicht, wie sehr er sich selbst in eine Schublade steckt, in die er einfach nicht gehört.
Zwar hat Mona Kasten eine tolle Geschichte fasst, die sich leicht und flüssig lesen lässt. Aber auch ein paar Kritikpunkte für sich versammelt, da man in letzter Zeit viel mit diesen Plots zugeworfen wurde.
Ich bin dennoch sehr gespannt, wie Ruby im zweiten Teil weiterverfahren möchte, und hoffe sie verfolgt weiterhin ihre Ziele.

„Save Me“ besitzt so einige Aufs und Abs und bedient damit das derzeit beliebte „Aschenputtel“ Genre.

Rezension unter: www.dieSeitenfluesterer-unserBuchblog.blogspot.de
Copyright: dieSeitenfluesterer-unserBuchblog

Veröffentlicht am 05.03.2018

Viel Trubel ...

Verliebt bis über beide Herzen
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Heute erscheint Sarah Morgans neustes Buch „Verliebt bis über beide Herzen“ im Mira Taschenbuch Verlag. 384 Seiten stecken voller Hundepfoten und kleiner Geheimnisse.

Als anonyme Ratgeberin liegt ganz ...

Heute erscheint Sarah Morgans neustes Buch „Verliebt bis über beide Herzen“ im Mira Taschenbuch Verlag. 384 Seiten stecken voller Hundepfoten und kleiner Geheimnisse.

Als anonyme Ratgeberin liegt ganz New York Molly zu Füßen. Auch der Scheinungsanwalt Daniel hat durch ihre Ratschläge Probleme mit seinen Klienten. Doch er ahnt nicht, dass die bildschöne Frau aus dem Central Park eben jener Dorn in seinem Schuh ist. Eine turbulente Zeit mit Zwei-und Vierbeinern liegt vor den Beiden ...

Durch eine Bloggeraktion kam ich in den Genuss Sarah Morgans Werk vorab lesen zu dürfen. Da ich bisher keines ihrer Werke in den Händen hielt, war es eine Premiere für mich.
Natürlich wartete eine Liebesgeschichte darauf verschlungen zu werden und auch die Protagonistin Molly kündigte sich sofort an.
Leider zeigt sie gleich hier dem Leser, dass sie einige Geheimnisse verbirgt, die im Laufe der Handlung für sie ein riesiges Problem darstellen – am Ende aber leider nur lächerliche klein erscheinen.
Molly stellt sich sowieso mit zwei Seiten dar, denn durch ihre Website, in derer sie anonym Hilfe in Sachen Beziehungen gibt und dem wahren Leben, liegen praktisch Welten. Was sie etwas unglaubwürdig in meinen Augen erscheinen ließ, sieht man als Leser doch in ihre beiden Gesichter und bekommt live mit, dass sie ein großes Problem mit Beziehungen vorzuweisen hat.
Aber im Leben ist es ja meist so, dass man anderen bessere Ratschläge geben kann, diese für sich selbst aber nicht beherzigt.
Zum Glück bezieht Sarah Morgan hier auch Mollys Gegenpart Daniel mit ein. Ein absoluter Womanizer, wie er wahrlich im Buche steht.
Daniels lockere Art und seine liebevolle Seite machen ihn perfekt zu einem Typ Mann, in den man sich auf den ersten Blick verlieben muss.
Für mich als absoluter Hundefan (Katzen haben bei mir keine Chance, aber wir akzeptieren uns) waren die Hunde der Figuren ein kleiner Fokus der Geschichte. Das Molly auch noch einen Dalmatiner hatte, gab einen dicken Pluspunkt.
Leider muss ich vermerken, dass es mir persönlich zu sehr hin und her zwischen den Parteien ging – man konnte Molly und Daniel an manchen Stellen einfach nicht verstehen.
Sarah Morgan hat versucht, eine leichte Liebesgeschichte mit einigen tiefgründigen Problemen zu verfassen. Aber leider waren Teile davon zäh und viel zu vorhersehbar umschrieben.
Schade, war es doch eine gute Gelegenheit eine neue Autorin für sich zu entdecken – aber im Leben gibt es ja immer eine zweite Chance.

„Verliebt bis über beide Herzen“ bringt viel Trubel mit sich und lässt Hundebesitzerherzen höher schlagen.

Rezension unter: www.dieSeitenfluesterer-unserBuchblog.blogspot.de
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Veröffentlicht am 04.03.2018

Warum in die Ferne schweifen ...

Was bleibt, sind wir
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Jill Santopolos Bestseller „Was bleibt, sind wir“ erschien in Deutschland im HEYNE-Verlag, am 12. Februar 2018. 384 verzehrende Seiten warten auf den Leser.

Am 11. September blieb die Welt stehen und ...

Jill Santopolos Bestseller „Was bleibt, sind wir“ erschien in Deutschland im HEYNE-Verlag, am 12. Februar 2018. 384 verzehrende Seiten warten auf den Leser.

Am 11. September blieb die Welt stehen und auch Lucys Leben bekam einen neuen Fokus. Gabe, einen Mann, den sie niemals vergessen wird. Doch das Schicksal hat so einige Tücken für ihre Liebe eingebaut ...

Man will im Leben meist das, was man nicht haben kann, oder unerreichbar scheint. Jeder von uns strebt an irgendeinen Punkt in seinem Leben danach. Und verbotene Dinge sind schon seit „Adam & Eva“ eine Sünde wert. Mit diesem Grundgerüst arbeitet Jill Santopolo in ihrer Geschichte.
Und einen schicksalhafteren Tag, als den 11. September 2001 hätte sie sich nicht aussuchen können. Denn wohl viele Leser wissen noch heute, was sie an diesem Tag gerade gefühlstechnisch durchlebt haben – so erging es mir jedenfalls.
Und auch für Lucy, der Protagonistin, ändert sich so ihr ganzes Leben. Denn ihre Gedanken werden ab diesem Moment von Gabe beherrscht. Eigentlich könnte man es als Beginn ihrer größten Liebe bezeichnen, denn diese wird man niemals vergessen.
Die Autorin setzt hier auf das pure Leben und das verläuft eben nie so, wie man sich das vorgestellt hatte. Und so startet Lucy ihre Geschichte im Alleingang.
Nun sollte man denken, dass die Protagonistin doch alles hat, was sie braucht – Karriere, einen tollen Freund und ein stabiles Umfeld.
Aber ihr Herz will nicht das, was der Kopf ihr rät und so befindet man sich in einer Art Tagebuch der Figur wieder, welches sie an Gabe schreibt. In diesem erzählt sie alles, was sie erlebt hat, ihrer verflossenen Liebe und merkt dabei aber nicht, dass sie sich selbst verliert.
Sie sieht die Dinge, die um sie passieren, in einem vollkommen falschen Licht und bringt sich und ihre Beziehung zu Darren selbstständig aus den Fugen.
Dies störte mich permanent, denn ihr Freund konnte eigentlich tun, was er wollte, er würde immer wieder gegen das Idealbild von Gabe verlieren.
Als Leser beginnt man in solchen Momenten selbst zu grübeln und vielleicht zielt Jill Santopolo auch darauf hinaus, dass jeder der ihre Geschichte liest, sich ein eigenes Bild seiner selbst bilden muss.
In vielen dieser Sequenzen fand ich Lucy sehr egoistisch und dachte immer wieder, warum sie nicht erst einmal ihren Mann darauf anspricht, anstatt falsche Feststellungen in Stein zu meißeln. Reden bringt eine Beziehung weiter, nur muss man dies auch wirklich wollen.
Etwas abrupt war für mich der Schluss gewählt, da ich gerne noch mehr erfahren hätte, aber der Fokus lag hier ganz klar auf Lucys Kraft ihre Geschichte zu erzählen.
Jill Santopolo hat versucht einer starken Figur ihren Weg gehen zu lassen, aber am Ende knüpfte diese ihr gesamtes Sein an Momente, die nur von kurzer Dauer sein sollten.

„Was bleibt, sind wir“ spielt mit den Sehnsüchten einer Frau, die dabei übersieht, was sie längst schon vor sich hat.

Rezension unter: www.dieSeitenfluesterer-unserBuchblog.blogspot.de
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Veröffentlicht am 28.02.2018

Voller Leid und Hoffnung ...

Before you go - Jeder letzte Tag mit dir
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Clare Swatmans Werk erschien bei uns im Januar 2018 beim blanvalet Verlag. „Before you go – Jeder letzte Tag mit dir“ umfasst 384 Seiten voller Zeitsprünge und Sehnsüchte.

Zoe und Ed Leben war bisher ...

Clare Swatmans Werk erschien bei uns im Januar 2018 beim blanvalet Verlag. „Before you go – Jeder letzte Tag mit dir“ umfasst 384 Seiten voller Zeitsprünge und Sehnsüchte.

Zoe und Ed Leben war bisher ein reiner Traum. Doch eines blieb immer offen – ein eigenes Kind. Immer wieder geraten sie darüber in den Streit. So auch an jenem schicksalhaften Tag, an dem Zoe erkennt, was sie wirklich verloren hat. Doch das höhere Mächte geben ihr eine zweite Chance ...

Schon der Titel ließ mich erahnen, dass diese Geschichte sehr tief in ihren Gefühlen sein wird. Was ich zuerst nicht erwartet hatte, war eine Zeitreise voller Erinnerungen und ständigen Veränderungen.
Was komisch, und woran man sich gewöhnen musste, ist, dass das Schlimmste bereits am Anfang auf den Leser drauf zu kommt und unsere Protagonistin alles dafür tun kann, dies zu verhindern.
Etwas fantasielastig, aber jeder hat sich wohl schon gewünscht einfach noch mal neu zu starten und viele Situationen anders anzugehen, wenn man dadurch einen geliebten Menschen retten kann.
Bis ungefähr zur Hälfte des Werkes kam mir Zoe sehr hilflos vor und ich hatte immer wieder das Gefühl, das sie ihre Chance einfach nicht nutzt. So nach und nach aber begann Zoe ihr Blatt zu wenden und als Leser verliert man sich ab dort sehr in den Verlauf der Geschichte. Den es gibt mehrere Schicksale, die diese junge Frau schon durchleben musste und die man zu Beginn nicht erahnen konnte.
Was der größte Punkt aber war, läutete das Ende ein und dies hat die Autorin Clare Swatman wirklich aufwühlend und überaus überraschend gestaltet.
Auch wenn mich ihre Geschichte nicht komplett von sich überzeugen konnte, so hatte sie mit dem Schluss doch so einige Pluspunkte gesammelt.
Ich glaube Clare Swatman erweckt in jedem den Wunsch auch so einiges aus der Vergangenheit ändern zu können, um viele Situationen und Lebenswandel anders anzugehen.

„Before you go – Jeder letzte Tag mit dir“ ist eine berührende Geschichte, die voller Leid und doch so viel Hoffnung in sich trägt.

Rezension unter: www.dieSeitenfluesterer-unserBuchblog.blogspot.de
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Veröffentlicht am 26.02.2018

Stark umgesetzte Idee, mit fesselnder Handlung ...

Everless 1. Zeit der Liebe
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Am 19. Februar 2018 im Oetinger Verlag erschienen, ist Sara Hollands Werk „Everless – Zeit der Liebe“ schon mit seinem tollen Cover ein wahrer Blickfang. Aber die 384 Seiten haben noch so viel mehr zu ...

Am 19. Februar 2018 im Oetinger Verlag erschienen, ist Sara Hollands Werk „Everless – Zeit der Liebe“ schon mit seinem tollen Cover ein wahrer Blickfang. Aber die 384 Seiten haben noch so viel mehr zu bieten.

Jules Welt befindet sich im Griff der Zeit. Mit ihr wird alles bezahlt, schon viele haben ihr Leben dafür gegeben. Doch Jules möchte gegen die Ungerechtigkeit angehen, denn durch die angekündigte Hochzeit auf Everless kann sie der Königin näherkommen. Aber sie ahnt nicht, dass ihr Schicksal sich mehrmals wenden wird und sie in ihre Vergangenheit blicken wird ...

Als ich das Cover zu „Everless – Zeit der Liebe“ sah, war ich absolut verliebt. Und es spiegelt wirklich alles wieder, was die Kernpunkte von Sara Hollands Roman umfassten.
Zeit – das Wichtigste im Leben, dass jedem von uns betrifft und das in ihrer Handlung eine absolut tragende Rolle einnahm. Denn was würde passieren, wenn wir mit unserer Lebenszeit bezahlen müssten? Was wenn wir alles aufgeben müssen, um dieser Zeit nachzujagen?
Schon viele Bücher und Filme haben sich mit diesem Thema beschäftigt, denn zum Glück ist Zeit ein Faktor, den wir bisher nicht verkaufen können. Aber es lassen sich tolle Thesen darum aufbauen.
Sara Holland verbindet ihre Geschichte mit der Alchemie und Hexen, eine tolle Mischung, die zum Ende hin wahrlich brillant bezeichnend ist.
Schon zu Beginn ist Jules eine starke Protagonistin, die alles für ihren Vater tun würde, aber auch ihre kleinen Geheimnisse hat. Hinter einem kommt man sofort, denn ihre Gefühle kreisen seit Kindertagen um Roan Gerling, der jüngste Sohn auf Schloss Everless. Dies ist also nur für den Leser ein offenes Geheimnis.
Jules Aufopferung haben für ihre Zukunft einen hohen Preis und die Autorin hat so eines an Schicksalsschlägen und Überraschungen für ihre Figuren parat gestellt.
Man fixiert sich hier ganz auf die Protagonistin, da die Nebenfiguren ständig in ihrem Positionen wechseln und so ein dynamisches Umfeld bilden.
Ganz unklar aufgeführt sind hingegen die Königin, Ina Gold und die Dienerin Caro. Von keinen der Figuren bekommt man mit, was sie hinter ihren Fassaden verbergen – und das fand ich großartig. Denn so hat man einen permanenten Spannungsbogen, der dem Leser immer wieder daran erinnert, dass Jules in einer immer währenden Gefahr schwebt.
Aber auch Liam, dem Bruder von Roan, muss ich hier Beachtung schenken, auch wenn er gleich zu Beginn in seine Schublade von Jules gesteckt wird.
Viele Rätsel und undurchschaubare Dinge pflastern Jules Weg und diese sind es, die einem an die Seiten, und darüber hinaus, fesseln.
Besonders ausgereift war Sara Hollands Idee mit der Zeitschröpfung, denn diese ist beängstigend und faszinierend zugleich und nimmt permanent einen hohen Stellenwert in der Handlung ein. Mit ihrer leichten und so alles umschreibenden Art der Darstellung ihrer Geschichte, faszinierte mich Sara Holland bis zum Schluss. Und ich war wahrlich tief berührt von diesem überraschenden Schlusstönen, die noch lange nachklangen. Auf Band zwei freue ich mich schon riesig und bin gespannt, wie es für die Figuren weitergeht.

„Everless – Zeit der Liebe“ steckt voller starker Figuren und perfekt umgesetzter Ideen, dass man darüber glatt die Zeit vergisst!

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