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Veröffentlicht am 06.07.2022

Dunkle Abgründe

Auricher Gier. Ostfrieslandkrimi
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In seinem dritten Ostfrieslandkrimi stellt der Autor Martin Windebruch die Kriminalkommissare Wiebke Jakobs und Dr. Evert Brookmer vor eine große Herausforderung. Alles beginnt damit, dass von einem Wattwanderer ...

In seinem dritten Ostfrieslandkrimi stellt der Autor Martin Windebruch die Kriminalkommissare Wiebke Jakobs und Dr. Evert Brookmer vor eine große Herausforderung. Alles beginnt damit, dass von einem Wattwanderer im Watt von Neuharlingersiel eine in eine Plane verpackte Leiche entdeckt wird. Anhand eines Schlüsselanhängers kann der Tote identifiziert werden. Es ist der Orgelbauer Tim Balbert aus Aurich
.
Er wird von seinen Mitarbeiter als ruhiger und friedvoller Chef beschrieben und auch seine Exfrau Stefanie, mit der er zwar einen Sorgerechtsstreit wegen der Kinder ausgetragen hat, weiß nichts wirklich Negatives über ihn zu berichten. Feinde hatte er keine. Die Tatwaffe gibt weitere Rätsel auf. Er wurde mit Pfeil und Bogen ermordet.

Die Ermittlungen im privaten und beruflichen Umfeld bringen keine Erkenntnisse zum Mordmotiv. Es gab nur geringfügige finanzielle Probleme und auch mit seiner Arbeit als Orgelrestaurator waren die Auftraggeber im Wesentlichen zufrieden. Martin Windebruch erzählt flüssig und informativ eine spannende Geschichte und bringt dem Leser die handelnden Personen durch umfassende Beschreibungen näher.

In der Polizeiarbeit hat sich mittlerweile auch alles gut eingespielt und selbst der erfahrene Polizeimeister Klaas Behrends hat erkannt, dass der Doktor, wie er den Kommissar Brookmer nennt, seine Qualitäten hat. Gerade bei Zeugenbefragungen kommt er mit seiner ruhigen und sachlichen Art gut an.

Plötzlich wird eine weitere Leiche im Wasser vor Norddeich gefunden – es ist die Radio Journalistin Doortje Wersten. Auch sie wurde mit Pfeil und Bogen ermordet. Recherchen ergeben eine einzige weitere Verbindung zwischen beiden Opfern: Es ist die Auricher Lambertikirche. Hier hat Tim Balbert die Orgel restauriert und Dortje Weersten hat über die Kirche berichtet.

Unterschiedliche Handlungsstränge und Geschichten über Personen im Umfeld der Opfer lassen den Leser mit raten und den Fall aus verschiedenen Perspektiven betrachten. Dadurch steigt die Spannung kontinuierlich. Martin Windebruch gelingt den Leser immer wieder zu überraschen und auf falsche Fährten zu führen.
In einem spannenden und dramatische Finale, an dem auch der Labrador Retriever Fiete großen Anteil hat und zeigen kann, was in einem Polizeihund steckt, wird der Fall ist in sich schlüssig und überraschend gelöst.

Fazit:
Ein gelungener Krimi mit viel Lokalkolorit, der von Beginn an unterhält und mit vielen unerwarteten Wendungen punkten kann. „Auricher Gier“ ist Lesevergnügen pur. Spannend und unterhaltsam – deshalb vergebe ich gern 5 Sterne und empfehle das Buch allen Freunden von guten Ostfrieslandkrimis
.
Mein Dank gehrt an den Klarant-Verlag, der mir kostenlos ein Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt hat. Meine ehrliche Lesermeinung wurde dadurch nicht beeinflusst.

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Veröffentlicht am 03.07.2022

Wenn Rache zur Passion wird

Venezianische Feindschaft
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Es ist ein kalter Frühling in Venedig in diesem Jahr als Commissario Luca Brassoni auf seinem Handy einen Anruf erhält. Es gab einen Überfall auf den beliebten Juwelier Caliano in Venedig. Einer der Wachmänner ...

Es ist ein kalter Frühling in Venedig in diesem Jahr als Commissario Luca Brassoni auf seinem Handy einen Anruf erhält. Es gab einen Überfall auf den beliebten Juwelier Caliano in Venedig. Einer der Wachmänner ist tot und Caliano selbst wurde schwer verletzt. Die Juwelen und der andere Wachmann sind verschwunden.

Kurze Zeit später wird auf eine Baustelle einer Toter gefunden, der aus dem Gebäude gestürzt ist. Es ist Griffoni, der zweite Wachmann. Commissario Brassoni und sein Team ermitteln in alle Richtungen. Zeugen werden vernommen, um mehr über die Familie Caliano zu erfahren. Immerhin wurde vor vielen Jahren schon der Vater des Juweliers überfallen und verstarb. Brassoni hat das Gefühl dass ihm von der Ehefrau, der Angestellten Serena Colludi und der Putzfrau nicht die ganze Wahrheit gesagt wird.

Der Fall wird noch komplizierter, als Recherchen in ein Fitnessstudio führen und sein Kollege Maurizio, der in Kürze Vater wird, niedergeschlagen wird.
Daniela Gesing gelingt es mit unerwarteten Wendungen und einem vielschichtigen Personen-spektrum Spannung aufzubauen und den Leser zu fesseln. Ihr Schreibstil ist flüssig, routiniert und lässt sich sehr gut lesen. Die geschilderten Charaktere sind authentisch und gut ausgearbeitet. Der Schauplatz Venedig bietet eine wunderschöne Kulisse, denn die Lagunenstadt wird kenntnisreich, detailliert und liebevoll geschildert.

Man trifft die aus den vorherigen Krimis bekannten Personen, wie Lucas Cousin Stefan, genannt Caruso, wieder und freut sich, dass er dieses Mal offiziell, wenn auch nur am Computer, ermitteln darf. Natürlich beschränkt er sich auch in diesem Fall nicht darauf und gerät selbst in Gefahr. Auch Lucas Ehefrau, die Rechtsmedizinerin Carla Sorrenti, erlebt noch größere Überraschungen, als ihr Kollege Gavaldo von seiner Kündigung berichtet. Er hat sogar schon für eine Nachfolgerin gesorgt. Ob das gut geht? So wird die angespannte Arbeit der Polizei, durch reichhaltige Informationen zum Privatleben der Ermittler und der Opfer, aufgelockert und der Leser gut unterhalten.

In einem packenden und spannenden Finale wird der Täter entlarvt und die Fälle werden in sich schlüssig gelöst. Die Autorin erzählt mit Liebe zum Detail in Brassonis 7. Fall eine äußerst spannende und gut ausgedachte Kriminalgeschichte, die sofort fesselt, aber auch nachdenklich macht. Daniela Gesings angenehmer und flotter Erzählstil ist wunderbar zu lesen und ich empfehle es allen, die Venedig und Luca Brassoni mögen.

Es ist pures Lesevergnügen und die geeignete Lektüre für Urlaubstage im Sommer und gemütliche Stunden im Winter daheim. Aus meiner Sicht gibt es 5 Sterne und eine klare Leseempfehlung.


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Veröffentlicht am 03.07.2022

Wenn Rache zur Passion wird

Venezianische Feindschaft
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Es ist ein kalter Frühling in Venedig in diesem Jahr als Commissario Luca Brassoni auf seinem Handy einen Anruf erhält. Es gab einen Überfall auf den beliebten Juwelier Caliano in Venedig. Einer der Wachmänner ...

Es ist ein kalter Frühling in Venedig in diesem Jahr als Commissario Luca Brassoni auf seinem Handy einen Anruf erhält. Es gab einen Überfall auf den beliebten Juwelier Caliano in Venedig. Einer der Wachmänner ist tot und Caliano selbst wurde schwer verletzt. Die Juwelen und der andere Wachmann sind verschwunden.

Kurze Zeit später wird auf eine Baustelle einer Toter gefunden, der aus dem Gebäude gestürzt ist. Es ist Griffoni, der zweite Wachmann. Commissario Brassoni und sein Team ermitteln in alle Richtungen. Zeugen werden vernommen, um mehr über die Familie Caliano zu erfahren. Immerhin wurde vor vielen Jahren schon der Vater des Juweliers überfallen und verstarb. Brassoni hat das Gefühl dass ihm von der Ehefrau, der Angestellten Serena Colludi und der Putzfrau nicht die ganze Wahrheit gesagt wird.

Der Fall wird noch komplizierter, als Recherchen in ein Fitnessstudio führen und sein Kollege Maurizio, der in Kürze Vater wird, niedergeschlagen wird.
Daniela Gesing gelingt es mit unerwarteten Wendungen und einem vielschichtigen Personen-spektrum Spannung aufzubauen und den Leser zu fesseln. Ihr Schreibstil ist flüssig, routiniert und lässt sich sehr gut lesen. Die geschilderten Charaktere sind authentisch und gut ausgearbeitet. Der Schauplatz Venedig bietet eine wunderschöne Kulisse, denn die Lagunenstadt wird kenntnisreich, detailliert und liebevoll geschildert.

Man trifft die aus den vorherigen Krimis bekannten Personen, wie Lucas Cousin Stefan, genannt Caruso, wieder und freut sich, dass er dieses Mal offiziell, wenn auch nur am Computer, ermitteln darf. Natürlich beschränkt er sich auch in diesem Fall nicht darauf und gerät selbst in Gefahr. Auch Lucas Ehefrau, die Rechtsmedizinerin Carla Sorrenti, erlebt noch größere Überraschungen, als ihr Kollege Gavaldo von seiner Kündigung berichtet. Er hat sogar schon für eine Nachfolgerin gesorgt. Ob das gut geht? So wird die angespannte Arbeit der Polizei, durch reichhaltige Informationen zum Privatleben der Ermittler und der Opfer, aufgelockert und der Leser gut unterhalten.

In einem packenden und spannenden Finale wird der Täter entlarvt und die Fälle werden in sich schlüssig gelöst. Die Autorin erzählt mit Liebe zum Detail in Brassonis 7. Fall eine äußerst spannende und gut ausgedachte Kriminalgeschichte, die sofort fesselt, aber auch nachdenklich macht. Daniela Gesings angenehmer und flotter Erzählstil ist wunderbar zu lesen und ich empfehle es allen, die Venedig und Luca Brassoni mögen.

Es ist pures Lesevergnügen und die geeignete Lektüre für Urlaubstage im Sommer und gemütliche Stunden im Winter daheim. Aus meiner Sicht gibt es 5 Sterne und eine klare Leseempfehlung.


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Veröffentlicht am 22.06.2022

Privatdetektiv Fuchs ermittelt in seinem ersten Fall

Fuhlsbütteler Blutjuwelen
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„Fuhlsbütteler Blutjuwelen“ von M.H.B. Bertschik ist 2022 im Gmeiner Verlag erschienen. Es ist der erste Krimi um den italienischstämmigen Detektiv Fuchs, der seinen Vornamen nicht preisgibt. Er ist ...

„Fuhlsbütteler Blutjuwelen“ von M.H.B. Bertschik ist 2022 im Gmeiner Verlag erschienen. Es ist der erste Krimi um den italienischstämmigen Detektiv Fuchs, der seinen Vornamen nicht preisgibt. Er ist nicht ganz freiwillig aus dem Polizeidienst ausgeschieden und versucht sich nach einer ausgedehnten Nordamerika-Tour als Privatdetektiv. Fuchs ist 35 Jahre alt und lebt derzeit mit seiner Katze Lady zusammen.

Noch läuft sein Geschäft nicht optimal und er ist froh über jeden neuen Fall, der seine laufenden Kosten deckt. Eine Hamburger Juwelierin, die junge Carlotta, vermisst ihren jüngeren Bruder und beauftragt Fuchs ihn zu suchen. Kurze Zeit später wird ihr Geschäft ausgeraubt. Als Carlotta die Einbrecher auf frischer Tat ertappt, fällt ein Schuss und sie erkennt in dem schwerverletzten Opfer ihren Bruder.

Nun ist der Umfang der Ermittlungen für Fuchs komplexer und dabei kreuzen sich immer wieder seine Recherchen mit den Untersuchungen der Polizei, nicht unbedingt zur Freude der ermittelnden Kommissarin Julie Sommer. Doch dem charmanten Fuchs gelingt es nicht nur die Polizei mit neuen Fakten zu überraschen, sondern auch das Vertrauen von Julie Sommer zu gewinnen, da er sich fair verhält und seine Erkenntnisse teilt.

Als Fuchs einen Toten in einer Lagerhalle, die gut bestückt ist mit Chrystal Meth , findet, ist er erstaunt hier den Freund von Carlotta zu erkennen. Doch er findet noch etwas, was mit dem Raubüberfall auf Carlottas Geschäft zu tun hat. Die Autorin erzählt eine spannende Geschichte, die den Leser schnell fesselt.
Die handelnden Personen sind mit vielen Facetten und Eigenarten so gut beschrieben, dass ich sie alle bildlich vor mir sah. Sie wurden trefflich charakterisiert und ihre Handlungen waren nach vollziehbar.

Dabei gelingt es der Autorin auch einen guten Einblick in die Drogenszene zu geben und die Gefahren aller Drogen, insbesondere der synthetischen, für junge Menschen darzustellen ohne den Zeigefinger zu erheben. Sehr schnell kann Schlimmes passieren.
Der Krimi lässt sich flüssig lesen und die Spannung steigt stetig an, bis zu einem Ende, mit dem ich nicht gerechnet habe. Im Laufe der Geschichte kamen sehr viele Verdächtige in Frage, die etwas mit dem Verbrechen zu tun haben konnten. Ich konnte bis zum Schluss mit raten. So muss ein Krimi sein.

Gern würde ich Detektiv Fuchs wieder bei seinen Ermittlungen begleiten und erfahren, ob es eine weitere Zusammenarbeit mit Juli Sommer von der Hamburger Polizei gibt oder ob er die attraktive Tina aus dem Fitnessstudio wiedersieht.

Aus meiner Sicht ist das Buch eine klare Leseempfehlung, für alle die einen spannenden und ungewöhnlichen Regionalkrimi lesen wollen in dem ein Privatermittler und eine Kommissarin ein Team bilden. Gern vergebe ich 5 Sterne und eine klare Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 13.06.2022

Eine alte Handschrift, eine malerische Ruine und eine Legende sind Garant für spannende Ermittlungen

Lavendel-Grab
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„Lavendel-Grab“ von Carine Bernard, erschienen in Verlag KNAUR 2022, ist schon der vierte Krimi um die sympathische Kommissarsanwärterin Lilou Braque. Ihr letztes Praktikum für die Ausbildung zur Commissaire ...

„Lavendel-Grab“ von Carine Bernard, erschienen in Verlag KNAUR 2022, ist schon der vierte Krimi um die sympathische Kommissarsanwärterin Lilou Braque. Ihr letztes Praktikum für die Ausbildung zur Commissaire in dem kleinen Städtchen Carpentras in der Provence geht dem Ende entgegen. Lilou ist traurig, die Provence verlassen zu müssen, um in Paris eine adäquate Stelle zu besetzen.

Sie hat im Kommissariat an spannenden Fällen erfolgreich gearbeitet, ihren kanadische Freund, den Restaurantbesitzer Simon, kennengelernt, mit ihrem Chef Demoireau zu einem guten Arbeitsstil gefunden oder anders gesagt, sie hat in der Provence Wurzeln geschlagen.

Doch allzu lange kann sie gar nicht über alles nachdenken, weil eine deutsche Studentin auf der Polizeiwache erscheint, die ihren Kollegen aus der Bibliothek vermisst meldet, „der zuletzt an einer alchemistischen Handschrift aus dem 17. Jahrhundert gearbeitet hat. Der Legende nach enthält sie das Rezept für ein lebensverlängerndes Elixier – doch schon die Verfasser, zwei Brüder, sind über ihre Entdeckung in einen mörderischen Streit geraten. Bis heute soll es in ihrem verfallenen Haus spuken.“ (aus der Inhaltsangabe des Verlages)

Die Handschrift gehört der exzentrischen Apothekerin Madame Forléans, der es gestohlen wurde. Das Diebesgut konnte sicher gestellt werden, auch das alte Buch. Als letzter hatte Commandant Pouffin damit gearbeitet, der krank ist. In seinem Schreibtisch werden sie fündig. Als Blut am Buch entdeckt wird, nimmt sich Guillaume Mistral, der Kriminaltechniker, der Sache an. Die Geheimschrift weckt sein Interesse und er versucht sich an der Entschlüsselung.

Als der vermisste Phil, in dem im Buch beschriebenen Haus, das mittlerweile eine malerische Ruine ist, entdeckt wird, gibt einen neuen Fall, der gar nicht so einfach zu lösen ist. Die Handschrift war das letzte Buch mit dem der Tote gearbeitet hat. Er sollte es für die Apothekerin übersetzen.

Lilou ist sehr motiviert bei der Aufklärung des Mordfalls und begibt sich nach einem Streit mit Simon noch am späten Abend allein zur Ruine, um den im Buch erwähnten blauleuchtenden Thymian bei Mondlicht zu sehen. Doch als sie ihn entdeckt passiert es – sie wird niedergeschlagen. Das ist aber nicht die letzte Überraschung für Lilou.

Die Geschichte, Caterine Bernard sehr flüssig und informativ erzählt, fesselt den Leser von Beginn an. Ihr Schreibstil ist mitreißend und die Beschreibungen von Landschaften und Restaurants in der Provence machen Appetit auf mehr. Die handelnden Personen sind so gut beschrieben und charakterisiert, dass ich mir sie genau vorstellen kann.

Die Auflösung des Falls ist verblüffend und in sich stimmig. Der Krimi lässt sich flüssig lesen und die Spannung steigt stetig an, bis zu einem Ende, mit dem ich nicht gerechnet habe. Auch für Lilou hält die Geschichte noch eine Wendung bereit, die auch sie überrascht und freut.

„Lavendel-Grab“ ist allen Krimi- und Südfrankreichfans unbedingt zu empfehlen. Carine Bernard hat einen spannenden Krimi mit überraschenden Entwicklungen, authentischen Charakteren und noch mehr savoir-vivre verfasst. Ich freue mich schon auf neue Fälle mit Lilou Braque.

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