Tagtäglich kümmert sich Alva, die auf einer Insel wohnt, um Erinnerungen. Diese kommen bei ihr an und sie putzt und poliert diese, damit sie nicht in Vergessenheit geraten. Als eines Tages jedoch keine Erinnerungen mehr eintrudeln, macht sie sich auf den Weg in die Stadt. Dort erfährt sie etwas mehr über die Geschichten, die hinter den Erinnerungen stehen.

Auf dieses Thema war ich durchaus gespannt, da das Thema Erinnerung bei uns doch auch immer wieder präsent ist. Umso schöner, dass es hier ein Buch für Kinder gibt.

Das Bilderbuch ist wahnsinnig schön gestaltet. Die Darstellung von Alva gefällt mir richtig gut, mit ihren blauen Haaren und ihrem Federkleid ist sie durchaus außergewöhnlich. Auch die verschiedenen Bilder sind in gewisser Weise extravagant, passen aber absolut zu den beschriebenen Situationen. Man kann klar erkennen, was damit gemeint ist. Allein in den Bildern kann man sich verlieren, wenn man sich nur Zeit zum Bilder angucken nimmt.

Die Texte je Seite sind eher kurz gehalten, beschreiben aber jeweils gut, was los ist. Meiner Ansicht nach sind diese gut verständlich für Kinder ab 4 bzw. 5 Jahren. Ansonsten kann man Kindern ja auch immer wieder etwas dazu erklären.

Uns hat die Geschichte richtig gut gefallen. Sie macht bewusst, wie toll Erinnerungen sein können. Und wie wichtig gleichzeitig. Wie man ein Gefühl erneut durchleben kann, wenn man sich an die Situation erinnert.

Von uns gibt es hier 5 von 5 Sternen und eine Empfehlung.

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Mit diesem Buch begibt man sich auf eine Zeitreise durch die Evolution des Menschen. Man erfährt auf unterhaltsame Art und Weise etwas von den Anfängen der Menschheit bis hin zum heutigen Homo sapiens.

Ich finde es selbst immer wieder spannend, wenn einem Wissen auf unterhaltsame Art und Weise beigebracht wird. So war ich auf dieses Kinderbuch, dass im Comicstil daherkommt, echt gespannt.

Die Altersempfehlung für dieses Buch liegt bei zehn Jahren, was ich so auch bestätigen würde.

Der Aufbau des Buches ist absolut logisch, auf einer spannenden Reise begleitet man Tali, wie er sich auf die Mission Großfamilie macht. Angefangen in der Urzeit begibt man sich bis hin zur heutigen Zeit.

Die Schreibweise des Buches, also in Comicform, finde ich sehr gut und unterhaltsam. Vielleicht spricht dies genau eine Zielgruppe an, die sonst so etwas nicht unbedingt lesen würde, thematisch gesehen. Die Bilder passen zu den jeweiligen Situationen.

Zwischendurch erfährt man immer mal wieder geschichtliche Details. Von den Knochen bis hin zum Laufen auf zwei Beine oder auch den Bauen (Werkzeuge etc). Dies wird gut verständlich für Kinder erläutert.

Ich finde das wirklich alles sehr spannend erzählt, außerdem war es ziemlich unterhaltsam. Für mich eine gelungene Art und Weise, wie man Kindern entspannt Wissen mit auf den Weg gibt. So verpackt macht lernen einfach Spaß.

Von mir gibt’s hier 5 von 5 Sternen und eine Empfehlung.

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In diesem tollen Bilderbuch besucht man Kalle Tierfrisör. Vom Pony über den Waschbären bis hin zum Wildschwein – alle Tiere kommen zu ihm, um neue Frisuren zu erhalten.

Dieses wunderbare Bilderbuch kommt mit Ausklappseiten daher, hinter denen man immer noch etwas mehr von der jeweiligen kurzen Erzählung erfährt. So besuchen die unterschiedlichsten Tiere den Tierfrisör namens Kalle. Die einzelnen Seiten sind stabile Pappseiten, so dass es durchaus für Kinder ab zwei Jahren gut geeignet ist.

Die Geschichte zum Buch finde ich wirklich toll, es ist mal was anderes. Die kurzen Texte kommen in Reimform daher, was mir echt gut gefällt. Es liest sich sehr angenehm vor, auch für mich waren die Reime unterhaltsam.

Die Bilder sind auch richtig schön. Man kann klar erkennen, um welche Tiere es sich jeweils handelt, das Ergebnis, welches Kalle „gezaubert“ hat, ist immer wieder sensationell. Es macht Spaß, die einzelnen Seiten anzusehen und zu entdecken.

Für uns ist es ein wirklich lustiges und unterhaltsames Bilderbuch, in dem man unterschiedliche Tiere, Frisuren und amüsante Reime entdecken kann. Die Thematik ist mal eine ganz andere, das hat uns sehr gut gefallen.

Von uns gibt’s hier 5 von 5 Sternen und eine Empfehlung.

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In diese Ausgabe der „Die Jagd nach dem magischen Detektiv Koffer“-Reihe haben es die Zwillinge Marie und Lukas plötzlich mit einer Mathe-Lehrerin zu tun, die eigentlich nicht wirklich rechnen kann… auch ein neuer Hausmeister schafft mehr Unordnung, so dass beide stutzig werden, was hier vor sich geht…

Tatsächlich kannte ich noch keine Ausgabe aus dieser interessanten Kinder-Krimireihe. Dieses Buch ist schon Band 6 davon.

Die Aufmachung gefällt mir unheimlich gut. Das Titelbild ist sehr ansprechend, auch im Buch wird dies wunderbar fortgeführt. Die Bilder von Patrick Fix sind sehr ansprechend gestaltet, man kann gut erkennen, um was/wen es sich dabei handelt.

Das Buch ist einer tollen Schriftart geschrieben, gut für die junge Leserschaft, eben nicht so klein geschrieben. Auch die Kapitellänge finde ich optimal, zu lange Kapitel empfinde ich als etwas frustrierend, was hier eben absolut nicht der Fall ist.

Die Geschichte ist wirklich unterhaltsam und spannend, man kann toll miträtseln und raten natürlich. Für verschiedene Aufgabenstellungen gibt es im Buch hinten dann die Lösung.

Mir gefällt die Machart der Geschichte sehr gut. Eine spannende, unterhaltsame und auch lustige Idee liegt hier zugrunde. Ich kann mir gut vorstellen, dass dies bei jungen Lesern ab circa acht Jahren echt gut ankommt. (Empfehlung liegt bei sieben Jahren)

Von mir gibt’s hier 5 von 5 Sternen und eine Empfehlung.

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Die Giraffe Annette ist traurig, denn sie hat einfach ihren schönen Traum verloren. Doch ihre Freunde wollen ihr dabei helfen, damit sie diesen wiederfinden kann. Schaffen sie es gemeinsam?

Dieses Buch kommt mit wunderschönen Bildern daher. Man kann die Tiere recht gut erkennen, wobei die Zeichnungen durchaus künstlerisch angehaucht sind, was mir gut gefällt. Jede Seite hat es einiges an Text, was aber für die vorgesehene Altersgruppe (ab drei Jahren) durchaus schon machbar ist.

Die Texte sind gut verständlich, liefern schöne Beschreibungen, aber ebenso angenehme und positive Worte. Besonders amüsant fand ich als Erwachsene die Namen der Tiere, denn bei Annette, Rainer Maria, Heinrich, William oder auch Johann Wolfgang musste ich automatisch an verschiedene berühmte Dichter bzw. Autoren denken. Mir hat es immer wieder ein Schmunzeln bereitet.

Die Geschichte ist durchaus bestärkend, zeigt, dass man gemeinsam mit Freunden etwas erreichen kann. Beim Traum selbst ist es relativ phantasievoll, was für mich in Ordnung geht, ein Stück weit außergewöhnlich war.

Uns hat dieses Buch gut gefallen, wenn gleich wir es das erste Mal tagsüber gelesen haben, ehe wir es dann als zum Einschlafen vorgelesen haben.

Von uns gibt’s dafür 5 von 5 Sternen und eine Empfehlung.

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