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Veröffentlicht am 30.11.2025

Faszinierende Welt

Velvet-Dilogie 1: Velvet Falls, but the Gods forgot to die
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Julia Dippel hat mich schon mit einigen ihrer Bücher sehr begeistern könne, weswegen ich absolut gespannt war auf das neue Buch ihrer Dilogie.

Das Cover von "Velvet Falls - But the Gods Forgot to die" ...

Julia Dippel hat mich schon mit einigen ihrer Bücher sehr begeistern könne, weswegen ich absolut gespannt war auf das neue Buch ihrer Dilogie.

Das Cover von "Velvet Falls - But the Gods Forgot to die" finde ich richtig schön. Es wirkt sehr dunkel, allerdings finde ich kommt dadurch auch sehr gut das Lila der Stadt zu Geltung und vor allem ist der vordere Wolkenkratzer ein echter Hingucker. Zudem liebe ich sehr die Detailliebe bei dem Buch. So finden wir in den Ecken Symbole, die Sterne und Wolken sehr absolut schön aus. Aber besonders liebe ich die Schmetterlinge.

Velvet war einfach ein absolutes Highlight in diesem Buch. Sie ist eine starke und taffe Protagonistin, die es mehrfach geschafft hat mich zum lachen zu bringen, weswegen ich das Buch auch einfach so gerne gelesen habe.

Die Handlung fand ich spannend, gerade da Velvet hier mit ihrem Ex zusammenarbeiten muss um eine Lösung zu finden. Ich fand es absolut interessant zu sehen, wie sie und Kash miteinander interagiert haben und wollte auch unbedingt herausfinden, was damals alles zwischen ihnen vorgefallen ist. So hat dies natürlich auch für die Entwicklung ihre Liebesgeschichte hier eine Rolle gespielt. Diese hat mir gut gefallen und hat einige Emotionen rüberbringen können. Ebenfalls sammeln die beiden das Blut der sieben Göttersöhne, was hier auch eine große Rolle gespielt hat. Natürlich hat dieses Buch auch mit einem fiesen Cliffhanger geendet, so dass ich es jetzt schon kaum erwarten kann Band Zwei zu lesen.

Der Weltenaufbau war absolut faszinierend und konnte mich direkt begeistern. Ich habe die Welt und die Götter absolut spannend gefunden. Dennoch würde ich sagen, dass sie auch sehr komplex war und mir im Verlauf des Buches hin und wieder kleine Probleme bereitet hat.

Der Schreibstil von Julia Dippel konnte mich hier von der ersten Seite komplett in seinen Bann ziehen. Es war absolut spannend diese Welt und ihre Charaktere kennenzulernen und so wollte ich das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen.

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Veröffentlicht am 30.11.2025

Eine spannende Welt mit einnehmender Atmosphäre

Das Dreizehnte Kind
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Vom Cover her war ich ehrlich gesagt gar nicht so sicher was ich von dem Buch halten soll. Gerade als Jugendbuch finde ich es sehr düster, besonders mit den Totenschädeln. Dennoch hat sich der Klappentext ...

Vom Cover her war ich ehrlich gesagt gar nicht so sicher was ich von dem Buch halten soll. Gerade als Jugendbuch finde ich es sehr düster, besonders mit den Totenschädeln. Dennoch hat sich der Klappentext für mich sehr spannend angehört, so dass ich das Buch unbedingt lesen wollte. Zudem finde ich den Farbschnitt hier sehr schön.

Hazel fand ich absolut spannend, gerade mit der Idee des Dreizehnten Kindes und das ihr Pate der Tod selbst ist. Sie wirkt am Anfang auf mich noch recht naive, obwohl sie definitiv schon einiges hat durchmachen müssen und dadurch stark geworden ist. Allerdings lernen wir sie hier auch noch relativ jung kennen und so sehen wir hier aber auch wie sie über die Jahre heranwächst und sich weiterentwickelt, was mir wirklich gut gefallen hat.

Die Handlung fand ich insgesamt gut, obwohl ich auch einige kleine Schwächen gefunden habe. An einigen Stellen fand ich die Geschichte, vor allem als Jugendbuch, sehr düster und erschreckend. Es gab für mich einige Szenen, die sehr gruselig geworden sind und mich leider auch aus dem Lesefluss gebracht haben. Auch muss ich zugeben, dass ich die Geschichte sich für mich an einigen Stellen etwas in die Länge gezogen hat. Es war als müsste aus irgendeinem Grund noch zusätzliche Handlung geschaffen werden und diese war für mich dann etwas zu dramatisch. Was ich allerdings sehr gut fand, war die generell Atmosphäre der Geschichte und die Magie in dem Buch. Diese hat mich direkt einnehmen können und dafür gesorgt, dass ich sehr von der Geschichte eingenommen wurde. Auch wurden hier sehr viele ernste Themen behandelt, wie die Macht von Gaben, der Tod und so einige mehr, was der Geschichte noch ein wenig mehr Tiefe verliehen hat.

Der Schreibstil von Erin A. Craig war definitiv toll, da mich dieser komplett in die Welt ziehen konnte. Meine kleinen Probleme sind dabei vor allem mir zuzuschreiben, da ich hier einfach nicht so gut mit den düsteren Elemente in diesem Buch klar kam. Aber trotzdem muss ich es der Autorin lassen, dass sie diese auch gut rübergebracht hat, da sie doch Reaktionen in mir auslösen konnten.

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Veröffentlicht am 29.11.2025

Großartiger Auftakt der neuen Reihe von Elsie Silver

Off to the Races
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Elsie Silver konnte mich bereits mit verschiedenen Büchern aus ihren vorherigen Reihen sehr begeistern. Somit habe ich mich sehr gefreut den neusten Band ihrer neuen Reihe zu lesen.

Das Cover von "Off ...

Elsie Silver konnte mich bereits mit verschiedenen Büchern aus ihren vorherigen Reihen sehr begeistern. Somit habe ich mich sehr gefreut den neusten Band ihrer neuen Reihe zu lesen.

Das Cover von "Off to the Races" finde ich sehr schön. Ich mag es, dass der LYX sich hier am Originalcover orientiert hat, aber trotzdem sein eigenes Ding daraus gemacht hat. Allerdings muss ich zugeben, dass als ich das Buch das erste Mal live gesehen habe erst gedacht habe, dass es kaputt ist. Dieser Knick? oder diese Linie links in der Mitte vom Cover hatte mich irgendwie komplett verwirrt. Dennoch finde ich die Farbgebung sehr schön und liebe vor allem auch sehr den Farbschnitt.

Billie ist eine sehr taffe Protagonistin, die keine leichte Vergangenheit hatte und sich alles erarbeitet hat, um heute eine der Besten in ihrem Feld zu sein. Ich fand es toll zu sehen, wie sie von Anfang an auf sehr starke Weise Vaughn gegenüber getreten ist und sich von ihm nicht hat unterkriegen lassen.

Vaughn hat mir auch gut gefallen. Er kann zwar am Anfang recht arrogant rüberkommen, aber es hat mir wirklich gut gefallen zu sehen, wie viel ihm die Ranch bedeutet und wie sehr er für das Andenken seines Großvaters kämpft. Dieser hat ihm wirklich viel bedeutet, was etwas ist womit ich mich gut mit ihm identifizieren konnte. Am Ende hat er einige Entscheidungen getroffen mit denen ich nicht so ganz zufrieden war und durch die er bei mir noch ein paar Minuspunkt gesammelt hat. Insgesamt fand ich ihn aber toll, gerade da er doch versucht hat Billies Vertrauen zu gewinnen.

Die Handlung hat mir gut gefallen. Es gab ein paar Dinge, die mich nicht komplett überzeugen konnten und ich auch ein wenig schade fand. So hatten wir am Ende eine Handlung von Vaughns Seite, die mir nicht gut gefallen hat. Zudem begeben wir uns hier auf das Rätsel, was es mit der Rennmanipulation von Vaughns Großvater auf sich hat. So versucht Vaughn auch den guten Ruf seines Großvaters wiederherzustellen und stellt dafür Billie ein, die ein Pferd auf ein Rennen vorbereiten soll. Zwischen den beiden Knistert es von Anfang an, so dass ich sehr mitgefiebert habe, wie es mit ihnen weitergeht. Ich mochte ihre Beziehung zueinander sehr und fand, dass sie sehr gut zusammengepasst haben.

Auch konnten wir hier bereit einige Nebencharaktere kennenlernen, die im nächsten Band eine Rolle spielen werden. Gerade auf Violet freue ich mich dabei sehr. Sie hat in diesem Band schon bewiesen, was für ein spannender Jockey sie ist und macht mich dadurch sehr neugierig auf ihr eigenes Buch. Cole fand ich bisher nicht so gut, freue mich aber darauf, mich im nächsten Band eines Besseren belehren zu lassen.

Das Setting hat mir auch sehr gefallen. Generell schreibt Elsie Silver einfach großartige Cowboy Romance Bücher, die komplett süchtig machen, einfach weil sie so schöne Orte schaffen kann. Die Ranch ist vor meinen Augen zum Leben erwacht und auch die Beschreibungen der Arbeit mit den Pferden, gerade DD fand ich super spannend mitzuerleben.

Der Schreibstil von Elsie Silver hat mir sehr gut gefallen. Ich kam immer sehr leicht in die Geschichte rein und fand auch, dass die Emotionen gut rübergekommen sind.

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Veröffentlicht am 27.11.2025

Voller Schmerz und Heilung

Memories So Golden Like Us (Blue Eternity 2)
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Nach dem Ende des ersten Bandes war ich absolut fertig mit der Welt. Ich habe unglaublich viel Schmerz gefühlt und mich trotzdem so sehr nach dem zweiten Band gesehnt.

Das Cover vom zweiten Band gefällt ...

Nach dem Ende des ersten Bandes war ich absolut fertig mit der Welt. Ich habe unglaublich viel Schmerz gefühlt und mich trotzdem so sehr nach dem zweiten Band gesehnt.

Das Cover vom zweiten Band gefällt mir wahnsinnig gut. Ich liebe die Farbgebung und wie es mit dem ersten Band ein gemeinsames Bild ergibt. Ich liebe es einfach, wie das gesamte Cover aussieht als wäre es gemalt. Es passt zudem sehr gut zur Geschichte, sowohl vom Setting als auch von der Farbe her. Ebenfalls spiegelt sich der Titel großartig in den Farben des Buches wieder.

Blair hat mir hier gut gefallen. Ihr Schmerz war für mich so greifbar, dass ich einfach gut verstehen konnte, was mit ihr los ist. So konnte ich ihren Schmerz auch gut nachvollziehen. Mit Trauer umzugehen ist nicht leicht und gerade seinen Bruder zu verlieren ist etwas absolut schmerzvolles. Für mich hat sie in diesem Buch auch eine gute Entwicklung durchgemacht.

Die Handlung hat mir wahnsinnig gut gefallen. Nach dem Ende des ersten Bandes habe ich dieses Buch gebraucht um gemeinsam mit Blair zu heilen.
Es war bereits von Anfang an ein schmerzhaftes Buch, dass sich mit ernsten Themen auseinandersetzt, allen voran was Trauer aus uns macht. Das Buch hätte eigentlich sehr viel schwere haben müssen, es hätte einen erdrücken können durch den Schmerz, aber Gabriella Santos de Lima hat hier ein so feinfühliges Werk geschaffen, dass ich all den Schmerz zwar gefühlt habe, ich aber trotzdem nie das Gefühl hatte damit allein zu sein. Gerade deswegen war es auch so schön dieses Buch zu lesen. Man fühlt sich in seiner Trauer nicht allein, sondern heilt hier mit den Charakteren und dem Verlauf der Geschichte. Dabei muss ich trotzdem sagen, dass ich mehr als einmal ganz schön geweint habe. Es tat weh, aber dieses Buch war all den Schmerz den ich hier durchgemacht habe so etwas von wert.

Natürlich haben wir hier auch noch die Liebesgeschichte von Connor und Blair. Diese hat sich für mich in einem guten Tempo entwickelt und gerade von Blairs Seite fand ich es spannend zu sehen, wie ihre Gefühle schon immer für Connor waren, aber auch Connor hat mich neugierig gemacht herauszufinden, was er für Gefühl für Blair hat. Ich fand die beiden einfach nur großartig zusammen.

Der Schreibstil von Gabriella Santos de Lima war gefühlvoll, tiefgründig, poetisch und absolut wundervoll. Die Seiten sind nur so an mir vorbeigeflogen und so konnte ich gar nicht aufhören zu lesen.

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Veröffentlicht am 16.11.2025

Spannungsvoll und emotional

Burnham Dynasty
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Das Cover von "Burnham Dynasty" ist ein echter Traum. Ich liebe die Farbgebung, einfach weil Grün meine liebste Farbe ist, und finde auch die goldenen Elemente geben dem Buch etwas sehr hochwertiges. Zudem ...

Das Cover von "Burnham Dynasty" ist ein echter Traum. Ich liebe die Farbgebung, einfach weil Grün meine liebste Farbe ist, und finde auch die goldenen Elemente geben dem Buch etwas sehr hochwertiges. Zudem finde ich auch den Farbschnitt sehr schön.

Cathy ist eine eher unsichere Protagonistin, die schon so einiges hat durchmachen müssen. Dennoch fand ich auch, dass sie sehr stark war, da sie alles dafür gegeben hat den wahren Schuldigen zu finden um ihren Vater zu entlasten. So hat sie für mich hier schon eine gute Entwicklung durchgemacht.

Josh war für mich ein sehr vielschichtiger Charaktere, der am Anfang zwar wie der typische reiche und verwöhnte Sohn rüberkommt, doch in dem so viel mehr steckt, weswegen er es mir sehr leicht gemacht hat ihn zu mögen.

Die Handlung fand ich insgesamt sehr spannend. Cathy und Josh müssen lernen zusammenzuarbeiten um am Ende Antworten zu bekommen. Dabei kommen sie sich auch näher, was für mich eine sehr emotionale Sache war, da beide ihre ganz eigenen Probleme und Sorgen haben mit denen sie irgendwie klar kommen müssen. Ihre Vergangenheiten habe sie gezeichnet und so waren vor allem die Momente zwischen den Beiden etwas das ich sehr geliebt habe. Sie hatte einfach eine tolle Chemie, so dass ich gerne verfolgt habe, wie sie sich näher gekommen sind.Obwohl die Geschichte von Cathy und Josh in diesem Band abgeschlossen ist, freue ich mich dennoch schon sehr auf den zweiten Band und wieder nach Burnham Manor zurückzukehren.

Auch das Setting des Anwesens der Burnhams hat einen gewissen Charme ausgestrahlt. Es ist ein altes Haus das mit Tradition und Erwartungen verbunden ist, wodurch es auch eine sehr luxuriöse und manchmal auch angespannte Atmosphäre gab.

Der Schreibstil von Julie Marinello hat mir gut gefallen, weil sie sehr gut die Stimmung und die Emotionen rübergebracht hat. Ich habe bei der Geschichte einfach sehr mitgefiebert und freue mich auf den zweiten Band.

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