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Veröffentlicht am 27.03.2020

Ich bin schon so gespannt auf den nächsten Band!!

Goldene Flammen
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Inhalt:

Alina ist eine einfache Kartografin in der Ersten Armee des Zaren von Ravka. Jemand, der entbehrlich ist – ganz anders als ihr Kindheitsfreund Malyen, der erfolgreiche Fährtenleser und Frauenschwarm. ...

Inhalt:

Alina ist eine einfache Kartografin in der Ersten Armee des Zaren von Ravka. Jemand, der entbehrlich ist – ganz anders als ihr Kindheitsfreund Malyen, der erfolgreiche Fährtenleser und Frauenschwarm. Doch als Alina Mal bei einem Überfall auf unerklärliche Weise das Leben rettet, ändert sich alles für sie, denn sie findet heraus, dass sie eine Grisha ist, die über große Macht verfügt.
Alina wird ins Trainingslager der Grisha versetzt, der magischen und militärischen Elite Ravkas. Dort findet sie einen ganz besonderen Mentor: Den ältesten und mächtigsten der Grisha, der nur der »Dunkle« genannt wird und der schon bald ganz eigene Pläne mit Alina verfolgt.


Meine Meinung:

Ich habe schon viel von der Grisha Reihe von Leigh Bardugo gehört und habe mich schon lange darauf gefreut, dass Buch zu lesen. Schon lange habe ich mit dem Gedanken gespielt mir das Buch auf Englisch zu kaufen, aber ich habe mich noch geduldet bis der deutsche Band erschienen ist.

Das Cover des Buches ist unglaublich toll. Besonders gut finde ich, dass es so gut zum Buch passt. Den jeder der das Buch gelesen hat, wird erkennen welche Bedeutung der Elch auf dem Titel hat.
Auch passt der Titel sehr gut zum Buch. Ich liebe es wenn der Titel und das Cover zu dem Inhalt des Buches passen.

In dem Buch geht es um Alina und Mal, die beide schon seit ihrer Kindheit beste Freunde sind.
Allerdings haben sie sich in letzter Zeit auseinandergelebt. Mal ist der beste Fährtenleser und damit sehr beliebt, während Alina eine einfache Kartografin ist.

Schon am Anfang der Geschichte hat man gemerkt, dass Alina mehr für Mal empfindet und ein wenig eifersüchtig ist.

Doch bei einem Unglück stellt sich heraus, dass in Alina mehr steckt als bisher immer angenommen. Der "Dunkle", der mächtigste Grisha überhaupt, wird auf sie aufmerksam und nimmt sie mit sich. Denn Alina ist nicht nur irgendeine Grisha. Sie ist eine ganz besondere.

Am Anfang konnte ich den "Dunklen" nicht richtig einschätzen. Eigentlich war er ganz nett, aber wie kann er dann als der "Dunkle" bezeichnet werden. Außerdem fand ich ihn ein wenig zu nett.

Alina wurde nun also von Mal getrennt, was ich echt blöd fand, aber in der Zeit entwickelten sich beide weiter.

Während der ganzen Zeit konnte ich es kaum erwarten, dass beide endlich wieder aufeinandertreffen. Allerdings ist das erste Treffen dann alles andere, als wie erwartet ausgefallen. Beide haben sich schlimme Dinge vorgeworfen, so dass sie bei ihrem nächsten Treffen ziemlich unterkühlt waren.

Dennoch fand ich die Entwicklung der Beiden wirklich spannend. Beide mochte ich wirklich sehr. Ich bin jetzt schon super gespannt, wie es weitergehen wird.

Außerdem finde ich den Schreibstil von Leigh Bardugo wirklich großartig . Aus diesem Grund hat es wirklich Spaß gemacht das Buch zu lesen.

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Veröffentlicht am 08.03.2020

Ein gutes Buch für alle FRIENDS Fans!

Duty & Desire – Verboten sinnlich
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Inhalt:
Jack Garrett ist nur wegen einer verlorenen Wette auf der Polizeiakademie. Cop zu werden ist für ihn keine Berufung, sondern eine Möglichkeit, Rechnungen zu bezahlen. Seine Nächte verbringt er ...

Inhalt:
Jack Garrett ist nur wegen einer verlorenen Wette auf der Polizeiakademie. Cop zu werden ist für ihn keine Berufung, sondern eine Möglichkeit, Rechnungen zu bezahlen. Seine Nächte verbringt er damit, Erinnerungen in Alkohol zu ertränken und sich in One-Night-Stands zu verlieren. Niemand ahnt, warum er das tut, und genau so soll es bleiben. Manche Geheimnisse sind zu groß, zu dunkel, um sie zu teilen. Doch dann lernt er eines Abends eine irische Touristin kennen und ist sofort fasziniert von Katies offener, ehrlicher Art. Er raubt ihr noch am ersten Abend einen Kuss, ohne zu ahnen, welche Konsequenzen diese Begegnung haben wird …

Meine Meinung:
Dieses Buch ist mein erstes Buch aus der Reihe und obwohl ich es nicht das stärkste Buch gewesen ist, dass ich je gelesen habe, hat es mich doch sehr gefallen.

Der Anfang des Buches hat mir wirklich gut gefallen. Auch waren mir beide Charaktere sehr sympathisch. Jack hatte keine leichte Vergangenheit und man merkt recht schnell das er etwas verbirgt und belastet.

Katie ist ursprünglich Irländerin und aus beruflichen Gründen für einiger Zeit in New York. Sie verspürt viel Druck von ihrem Vater möchte diesen aber auch nicht enttäuschen. Da die ganze Familie einen schweren Schicksalsschlag zu verarbeiten hat, fühlt sie sich sehr stark verpflichtet. So hat Katie auch sehr viele versteckte Talente, was man am Anfang gar nicht so erwartet, dafür überrascht einen das nur so mehr, wenn man all diese besonderen Dinge über sie erfährt.

Meine aller liebste Szene war auf jeden Fall, die Stelle wo beide das Intro von Friends im Springbrunnen nachgestellt haben.

Den Schreibstil fand ich auch sehr gut. Ich brauchte eine Weile um in das Buch richtig reinzukommen, aber nachdem ich erst einmal drin gewesen bin, sind die Seiten nur so an mich vorbei geflogen.

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Veröffentlicht am 08.03.2020

Eine Story zum Verlieben

Sinking Ships
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Inhalt:
Carla Santos hält nichts von der Liebe. Und schon gar nicht von unerträglich netten, attraktiven Jungs wie Mitchell, dem Bruder ihrer besten Freundin und Kapitän des Schwimmteams.
Denn Carla braucht ...

Inhalt:
Carla Santos hält nichts von der Liebe. Und schon gar nicht von unerträglich netten, attraktiven Jungs wie Mitchell, dem Bruder ihrer besten Freundin und Kapitän des Schwimmteams.
Denn Carla braucht eine harte Schale, damit ihr das Leben nichts mehr anhaben kann. Damit sie es schafft, ihre beiden kleinen Brüder allein groß zu ziehen und nebenbei auch noch Job und Studium zu stemmen. Deshalb darf niemand wissen, dass sie panische Angst vor Wasser hat, seit sie als kleines Mädchen mit ansehen musste, wie ihre Mutter ertrunken ist. Niemand soll Carla schwach sehen.
Doch als Carla bei einer Party in den Pool stürzt, ist es ausgerechnet Mitchell, der sie in letzter Sekunde vor dem Ertrinken rettet. Gegen ihren Willen lässt Mitchell Carlas Mauern bröckeln, aber bevor sie ihm ihre Gefühle gestehen kann, schlägt das Leben noch einmal mit aller Härte zu. Carla muss sich endlich ihrer größten Angst stellen, wenn sie Mitchell für sich gewinnen will.

Meine Meinung:
Für mich war dieses Buch mein erstes Buch das ich von Tami Fischer gelesen habe. Ich weiß, dass es noch Burning Bridges vorher gibt, aber irgendwie hat mich dieses vom Inhalt doch mehr angesprochen als Burning Bridges.
Ich fand Carla als Charakter sehr stark. Sie versucht immer stark zu sein, kümmert sich um ihre kleinen Brüder, was ihr nicht immer leicht fällt, da sie selbst ein Leben hat und noch aufs College geht. Dennoch gibt sie ihr bestes. Sie ist sehr stur und möchte auf gar keinen Fall das irgendjemand ihre Geheimnisse kennt oder ihre Schwächen sieht.

Mitchell schwärmt schon seit einer ganzen Weile für Carla. Allerdings hat sie ihn nie an sich rangelassen. Als er aber die Gelegenheit entdeckt ihr näher zu kommen, packt er sie am Schopf und gibt alles dafür Carla von sich zu überzeugen. Für mich war Mitchell einfach nur ein absoluter Traumtyp zum verlieben.

Dennoch stößt Carla ihn immer wieder von sich weg, aber auch sie merkt irgendwann das er bleibt und immer für sie da ist.

Auch lässt sich über Carla sagen, dass sie wirklich keine Ahnung von Sprichwörtern hat. Was das angeht hat sie mich in vielerlei Hinsicht an eine gute Freundin erinnert, die auch immer Sprichwörter durcheinander bringt. Das hat sie mir aber nur noch sympathischer gemacht.
Und genau von dieser Freundin habe ich gesagt bekommen, dass ich sie auch an Carla erinnere. Im ersten Moment hätte ich das nicht so gesehen, aber nach längerem überlegen, würde ich ihr da wahrscheinlich doch zustimmen. Carla ist taff und versucht ihre Gefühl zurück zu halten. Sie wurde schon oft enttäuscht und möchte nicht wieder verletzt werden, was ich wirklich sehr gut nachvollziehen kann.

Den Schreibstil von Tami Fischer finde ich wirklich sehr gut. Ich kam super schnell in die Geschichte rein und die Seiten sind nur so an mir vorbei geflogen.
Ich kann es schon jetzt kaum noch erwarten Hiding Hurricanes zu lesen und bin einfach nur super gespannt.

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Veröffentlicht am 01.03.2020

Ein traumhafter Abschluss der Reihe

Find me in the Storm
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Inhalt:

Eigentlich ist Airin die Ausgeglichenheit in Person. Doch der neueste Gast in ihrem Bed&Breakfast an der irischen Westküste bringt sie ganz schön aus der Ruhe. Joshua Hayes ist ein umschwärmter ...

Inhalt:

Eigentlich ist Airin die Ausgeglichenheit in Person. Doch der neueste Gast in ihrem Bed&Breakfast an der irischen Westküste bringt sie ganz schön aus der Ruhe. Joshua Hayes ist ein umschwärmter TV-Star, und auch Airin fühlt sich schnell zu ihm hingezogen. Dabei passt er so gar nicht in ihr Leben, das gerade durch einen erbitterten Familienstreit schon kompliziert genug ist. Es wäre völlig unvernünftig, für diesen ebenso undurchsichtigen wie charmanten Mann Gefühle zu entwickeln. Und nahezu hirnverbrannt, auf die ungewöhnliche Wette einzugehen, die Josh ihr vorschlägt …

Meine Meinung:

Das Cover von dem Buch ist mein allerliebstes und wie auch schon bei den anderen beiden Teilen fand ich, dass sie gut zu dem ganzen Leutturm Thema passen.

Während mir der erste Teil gar nicht gefallen hat und ich den zweiten geliebt habe, konnte mich auch dieser wieder vollkommen von sich überzeugen.

Airin habe ich schon in den ersten beiden Teilen sehr gemocht und konnte es kaum erwarten auch ihre Geschichte endlich lesen zu können.
Auch in diesem Band war sie mir sehr sympathisch gewesen. Ihre Mutter macht ihr das Leben schwer und ihre Schwester ist ihr am Anfang auch keine große Hilfe. Am liebsten würde Airin los ziehen und die Welt erkunden, aber sie muss sich um das Bed & Breakfast ihrer Familie kümmern.

Auch Josh war mir sehr sympathisch. Er hat große Ambitionen und ein großes Talent, aber auch er hat Sorgen und Probleme, die man so auf den ersten Blick gar nicht erkennt. Was ihm passiert ist, tat mir wirklich Leid und ich hätte ihm wirklich etwas besseres gewünscht.
Allerdings konnte ich ihn bei einer ganz bestimmten Szene echt nicht mehr leiden. Wie er Airin behandelt hat, war einfach nicht richt.

Den Schreibstil von Kira Mohn mag ich sehr. Es war super einfach in das Buch reinzukommen und ich habe es auch sehr schnell beendet.

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Veröffentlicht am 01.03.2020

Eine Geschichte, für die man etwas länger braucht

Das neunte Haus
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Inhalt:

MORS VINCIT OMNIA
Der Tod besiegt alles
Wahlspruch von Haus Lethe

Acht mächtige Studenten-Verbindungen beherrschen nicht nur den Campus der Elite-Universität Yale, sondern nehmen seit Generationen ...

Inhalt:

MORS VINCIT OMNIA
Der Tod besiegt alles
Wahlspruch von Haus Lethe

Acht mächtige Studenten-Verbindungen beherrschen nicht nur den Campus der Elite-Universität Yale, sondern nehmen seit Generationen Einfluss auf Politik, Wirtschaft und Gesellschaft der USA – das neunte Haus jedoch überwacht die Einhaltung der Regeln. Denn die Macht der Verbindungen beruht auf uralter, dunkler Magie: So können die Mitglieder der »Skull & Bones« die Börsenkurse aus den Eingeweiden lebender Opfer vorhersagen, während Haus Aurelian durch Blutmagie Einfluss auf das geschriebene Wort nehmen kann – ebenso hilfreich für Juristen wie für Bestseller-Autoren …

Als auf dem Campus von Yale eine Studentin brutal ermordet wird, sind die Fähigkeiten der Außenseiterin Alex Stern gefragt, die eben erst vom neunten Haus rekrutiert wurde: Nur Alex ist es auch ohne den Einsatz gefährlicher Magie möglich, die Geister der Toten zu sehen. Um eine Verschwörung aufzudecken, die weit über 100 Jahre zurückreicht, muss Alex ihre Fähigkeiten bis aufs Äußerste ausreizen.

Meine Meinung:

Ich war am Anfang nicht so begeistert von dem Buch gewesen. Was ich schon mehrmals bei Leigh Bardugo erlebt habe. Ich habe bei ihr immer das Gefühl in die Geschichte reingeworfen wird. Ich hatte keine genauen Informationen über die Charaktere oder wusste, wo wir uns gerade aufgehalten haben. Es hat lange gedauert richtig in die Geschichte reinzukommen, aber nachdem ich ersteinmal drin gewesen bin, hat es wirklich Spaß gemacht das Buch zu lesen.

Alex war mir nicht so sympathisch. Irgendwie wurde ich nicht so richtig warm mit ihr.
Dafür hat mir Darlington sehr gut gefallen. Er war mir sehr sympathisch und am liebsten hätte ich noch mehr von ihm gelesen. Allerdings sind auch viele Fragen über ihn für mich aufgetaucht.

Den Schreibstil fand ich sehr gut. Er hat etwas sehr einzigartiges an sich und ich bin schon sehr auf den zweiten Band gespannt.

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