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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.08.2019

locker-leichte Sommerlektüre

Sunset Beach - Liebe einen Sommer lang
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das Buch handelt von Abby, die ihren Sommer im schönen Santa Barbara genießt. Doch plötzlich taucht der mysteriöse Leo an ihrer Schule auf, der ihr gehörig auf die Nerven geht! Dann wird den beiden zusammen ...

das Buch handelt von Abby, die ihren Sommer im schönen Santa Barbara genießt. Doch plötzlich taucht der mysteriöse Leo an ihrer Schule auf, der ihr gehörig auf die Nerven geht! Dann wird den beiden zusammen auch noch ein Schulprojekt aufgebrummt...

Da ich erst kürzlich im wunderschönen Santa Barbara war, war es noch einfacher sich die Kulisse vorzustellen. Und ich muss sagen, dass die Autorin einen wirklich schönen Ort ausgesucht hat. Abby und Leo waren mir auch total sympathisch und ich fand es toll, dass es aus zwei verschiedenen Sichten geschrieben wurde. Es gab ab und zu tolle Wendungen und allgemein war es eine schöne Geschichte, die auch eine Message bitgebracht hat. Ich hätte am Ende zwar gerne rausgefunden, wie es mit Abby Berufsweg weitergeht, aber trotzdem war das Ende schön. Das Buch war zwar nicht wirklich tiefgründig, was man aber auch nicht von so einer lockeren Sommerlektüre erwarten sollte. Mir hat das Buch total gut gefallen und es war ein schönes Buch, um richtig in Sommerstimmung zu kommen!

Veröffentlicht am 06.08.2019

eine schöne, zum Nachdenken anregende Geschichte

Morgen irgendwo am Meer
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In dem Buch geht es um vier Jugendliche, die sich eher zufällig zusammen auf einen Roadtrip begeben. Es gibt im Verlaufe des Buch immer wieder Streitigkeiten zwischen den Vieren und nach einer Weile wird ...

In dem Buch geht es um vier Jugendliche, die sich eher zufällig zusammen auf einen Roadtrip begeben. Es gibt im Verlaufe des Buch immer wieder Streitigkeiten zwischen den Vieren und nach einer Weile wird klar, dass jeder ein großes Päckchen mit sich tragen muss.

Ich hatte hohe Erwartungen an das Buch, da mich der Klappentext schon sehr angesprochen hat und ich total gespannt darauf war, wie das Buch weitergeht. Es ist aus vier verschiedenen Sichten geschrieben. Ich bin mir unsicher, was ich davon halten soll, weil es einerseits verwirrend und manchmal auch nervig ist, aber anderseits auch cool zu wissen was jeder Charakter denkt. Schade fand ich, dass ich keine so richtige Verbindung zu den Protagonisten aufgebaut habe. Und mir gingen Julian und Romy durch ihre Beziehungsprobleme auch oft auf die Nerven?Am sympathischsten war mir Nele, da sie oft gut gelaunt und immer tolle Weisheiten parat hatte. Ich fand es gut, dass nicht immer die Liebesgeschichten im Vordergrund standen, sondern eher die Suche zu sich selbst. Aus der Idee hätte man glaube ich noch etwas mehr herausholen können, aber mir hat das Buch trotzdem sehr gut gefallen.
Fazit: Eine schöne Sommerlektüre, die zum Nachdenken anregt.?
Fazit: 4/5⭐️

Veröffentlicht am 09.07.2019

schwaches Buch einer großartigen Autorin

Die tausend Teile meines Herzens
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Das Buch handelt von Merit, die immer im Schatten ihrer Zwillingsschwester stand. Doch dann traf sie auf Sagen- in den sie sich Hals über Kopf verliebt. Da irgendwas zwischen Sagan und ihrer Zwillingsschwester ...

Das Buch handelt von Merit, die immer im Schatten ihrer Zwillingsschwester stand. Doch dann traf sie auf Sagen- in den sie sich Hals über Kopf verliebt. Da irgendwas zwischen Sagan und ihrer Zwillingsschwester läuft, ist ihr Traumtyp leider verboten für sie. Merit stürzt während des Buches immer weiter in Depressionen und ihre chaotische Familie ist keine Hilfe für sie. Wird es noch ein happy End für Sagan und Merit geben?

Ich muss sagen, dass ich schon von Anfang an mit hohen Erwartungen an das Buch gegangen bin, da ich Colleen Hoovers Bücher liebe! (z.B. Maybe Someday, weil ich Laken liebe, Love and confess usw.). Doch das Buch war leider ziemlich enttäuschend. Der Plot war ziemlich durcheinander und unrealistisch. ich fand es zwar schön, wie die Familie zum Ende hin mehr zusammengewachsen ist und die ganzen Geheimnisse sich aufgelöst haben, aber de ganze Hintergrundstory mit Merits Mutter schien mir schon etwas merkwürdig. Und mi Merit bin ich leider auch nicht ganz klar gekommen. Manche Nebencharaktere wie Luck und Sagan waren mir aber sehr sympathisch.
Trotzdem muss ich leider sagen, dass mich die Geschichte etwas enttäuscht hat. Trotzdem ist und bleibt Colleen Hoover für mich eine großartige Autorin!

Veröffentlicht am 04.07.2019

schöne Liebesgeschichte mit viel Literatur

Mein Jahr mit Dir
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also erstmal: Das Cover ist echt schön oder?! Ich finde es soo toll, es jetzt in meinem Regal stehen zu haben.
Das Buch handelt von Ella, die durch ein Stipendium ein Auslandsjahr in Oxford macht. Dort ...

also erstmal: Das Cover ist echt schön oder?! Ich finde es soo toll, es jetzt in meinem Regal stehen zu haben.
Das Buch handelt von Ella, die durch ein Stipendium ein Auslandsjahr in Oxford macht. Dort trifft sie auf Jamie Davenport, in den sie sich wohl oder übel verliebt. Doch Jamie hat ein Geheimnis, dass die beiden für immer entzweien könnte...

Ich muss sagen, dass ich am Anfang des Buches noch etwas skeptisch war. Mich hat es nicht so richtig gefesselt und durch ihren Job in der Politik, war es Anfang auch etwas politiklastig. Ich hab den Sinn von ihrem Job auch echt so ganz verstanden. Also wieso der so enden Vordergrund gerückt wurde, obwohl er für den Plot keinerlei Relevanz hat.
Mit der Zeit sind mir Ella und Jamie ans Herz gewachsen und ich konnte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Die Nebencharaktere sind mir auch total sympathisch gewesen und es ist schön geschrieben.
Es geht in dem Buch jedoch viel über Ellas Studiengang, also viel Literatur, Gedichte usw. Da mich persönlich das Thema total interessiert hat es mir auch sehr gut gefallen. Für jemanden der sowas jedoch nicht mag, wird das Buch wahrscheinlich auch nichts sein.

Fazit: Große Empfehlung meinerseits!

Veröffentlicht am 29.06.2019

zu hohe Erwartungen

US - Wie Worte so laut
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Das Buch handelt von Reyes, die seit sie klein ist kaum noch spricht, sondern sich lieber über Zeichensprache unterhält. Denn Reyes hat Angst, dass andere Menschen ihre Stimme hören könnten. Doch dann ...

Das Buch handelt von Reyes, die seit sie klein ist kaum noch spricht, sondern sich lieber über Zeichensprache unterhält. Denn Reyes hat Angst, dass andere Menschen ihre Stimme hören könnten. Doch dann trifft sie auf Fynn, der ihr wieder ihre Stimme schenkt. Zusammen hilft er ihr durch eine schlimme Zeit und sie entwickeln Gefühle füreinander..

Ich muss sagen, dass ich aufgrund der Vielzahl an positiven Resonanzen etwas zu hohe Erwartungen hatte. Mir hat die Storyline an sich sehr gut gefallen, da mich Reyes Hintergrund auch sehr berührt hat. Ich finde die Story über das Mädchen im Kindergarten total süß und berührend. Was ich jedoch schade fand, war dass man kaum etwas über Fynn erfährt. Ich wüsste gerne wie es zu seiner Taubheit gekommen ist und wie er damit umgegangen ist. Obwohl die Geschichte auch aus Fynns Sicht erläutert wurde, findet man einfach zu wenig über ihn heraus.

Der Schreibstil von Ronja Delahaye gefällt mir jedoch sehr gut. Die detailreiche Beschreibung, welche aber nicht zu genau ist, gefällt mir sehr gut. Außerdem ist die Storyline auch gut gemacht.

Abschließed würde ich sagen, dass mir das Buch einerseits durch den Plot gut gefallen hat, ich aber mit den Charakteren nicht ganz übereinstimmen konnte. Die Nebencharaktere waren mir alle nicht so wirklich sympathisch und Finn ist an sich ein total tollen Charakter, über den man aber leider zu wenig erfährt.

Fazit. 3,5/5 Sternen