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Veröffentlicht am 21.02.2020

„Die Hölle war genau hier – genau jetzt.“

Höllenangst
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Als im norwegischen Haugesund eine bestialisch ermordete Frau gefunden wird, steht die Polizeibeamtin Lotte Skeisvoll vor der Aufgabe herauszufinden, wer der Mörder ist und was ihn veranlasst hat, so grausam ...

Als im norwegischen Haugesund eine bestialisch ermordete Frau gefunden wird, steht die Polizeibeamtin Lotte Skeisvoll vor der Aufgabe herauszufinden, wer der Mörder ist und was ihn veranlasst hat, so grausam zu töten? Die Ermordete wurde mit ihrer größten Angst konfrontiert und musste Höllenqualen durchlitten haben.

Dann wird eine zweite Leiche gefunden und nun ist klar, hier treibt ein Serienkiller sein furchtbares Spiel mit seinen Opfern. Wieder ist die größte Angst das Tatmotiv, davon geht Lotte aus und auch ihre Kollegin stimmen ihr zu.

Die Polizistin Lotte ist aber nicht nur mit dem Fall, sondern auch mit sich selbst, beschäftigt. Will sie wirklich weiter im Polizeidienst bleiben oder soll sie die Wahrheit herausschreien? Sie ist sich selbst im Weg und kann so einfach nicht weitermachen.

Was hat Viljar Ravn Gudmundsson mit Lotte zu tun und warum treffen sie immer wieder aufeinander, ja sie ermitteln sogar teilweise im gleichen Fall? Viljar, er ist gehbehindert und nicht wirklich ein Ermittler, nein er ist Journalist. Leider gehört er nicht zu den besten seiner Zunft und geht oftmals Wege, die gefährlich werden können, dieses Verhalten hat ihm auch die Verletzung an seinem Bein eingebracht.

Die Ermittlungen gestalten sich sehr schwierig und dann wird Lotte plötzlich klar, dass sie den Opfern näher ist, als sie das gerne wahrhaben möchte. Dann schlägt der bestialische Mörder erneut zu.

Fazit:

Der Autor Geir Tangen schreibt hier den 3. Fall für Lotte Skeisvoll und Viljar Ravn Gudmundsson. Ich habe die beiden Vorgängerbücher nicht gelesen, was aber nicht zwingend erforderlich ist.

In „Höllenangst“ werden die Opfer mit ihren größten Ängsten konfrontiert und kommen durch sie um. Diese Atmosphäre bringt der Autor sehr bildlich und detailliert rüber. Es hätte auch gereicht, wenn die grausamen Todesarten nur erwähnt, aber nicht so ausgeschmückt worden wären. Das Blut fließt ja förmlich aus den Seiten. Weniger ist mehr, sage ich jetzt, denn mein Kopfkino schaltete sich sofort ein.

Der Schreibstil ist leicht und flüssig lesbar, so dass man das Buch eigentlich gar nicht zur Seite legen mag. Ich brauchte aber immer wieder eine Pause, nachdem erneut ein Mord so ausführlich und emotionslos dargestellt wurde, um dann weiter zu lesen. Die Kapitel sind kurz und jeweils mit einer Überschrift versehen, das braucht es auch, denn wir reisen schon ordentlich durch die norwegische Einöde hin und her.

Die Spannung, die von Anfang an hoch ist, bleibt auch fast das ganze Buch über auf diesem Level. Das Ende war mir dann aber ein wenig zu weit hergeholt und hinterlässt bei mir einen faden Beigeschmack. So viele unfähige Beamte kann es nicht auf einen Haufen geben und das hat mich dann schon gestört.

Ein Thriller, der an Brutalität kaum zu übertreffen ist. Ich vergebe hier knappe 4 Sterne. Eine Leseempfehlung kommt hier für mich nur für diejenigen Leser, die hartbesaitet sind, alle anderen sollten die Finger davonlassen. Lest aber selbst, denn dies ist ganz allein meine Meinung.

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Veröffentlicht am 10.02.2020

„Zurück in ihrem Labor, begann die Suche.“

Die Charité: Aufbruch und Entscheidung
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Dr. Rahel Hirsch ist die erste Ärztin an der Charité in Berlin und muss sich gegen die vielen männlichen Kollegen durchsetzen. Aber die Abneigung, gegen eine Frau in diesem Beruf, spürt sie mehr als sie ...

Dr. Rahel Hirsch ist die erste Ärztin an der Charité in Berlin und muss sich gegen die vielen männlichen Kollegen durchsetzen. Aber die Abneigung, gegen eine Frau in diesem Beruf, spürt sie mehr als sie das erwartet hat. Direktor Kraus hält viel von ihr und es gibt sogar einen Kollegen, nämlich Dr. Brugsch, der ihr Wissen sehr schätzt. So vergehen die Jahre und Rahel, die mit Leib und Seele Ärztin ist, lässt sich nicht unterkriegen. Allen gegenüber ist sie freundlich und sie liebt ihre Arbeit.

Wir lernen auch die Arbeiterin Barbara Schubert kennen. Sie schuftet Tag ein Tag aus in der Wäscherei der Charité und sorgt so dafür, dass sie mit Tante und Cousin, über die Runden kommt. Sie ist genau das Gegenteil von Rahel, lebenslustig, kratzbürstig und genießt das Leben.

Als die beiden Frauen sich das erste Mal begegnen, kann sich keiner von ihnen auch nur im Entferntesten vorstellen, dass aus diesem Zusammentreffen einmal eine starke und tolle Freundschaft entsteht.

Dann bricht der 1.Weltkrieg aus und verändert alles. Wir begleiten Rahel und Barbara und erfahren, wie schwer sie arbeiten müssen um zu überleben und die Angst ist ihr ständiger Begleiter. Wie geht es den Angehörigen im Krieg und kommen sie bald und heile wieder?

Über den Krieg erfahren wir von Franz, dem Cousin von Barbara, und Michael dem Piloten, die in ihren Briefen berichten, wie es ihnen an der Front geht und was sie dabei empfinden, wenn wieder ein Kamerad sein Leben lassen muss.

Fazit:

Die Autorin Ulrike Schweikert schriebt hier die Fortsetzung über die Charité und nimmt uns mit nach Berlin und in die Anfänge der Frauenbewegung.

Der Schreibstil ist wie gewohnt flüssig zu lesen. Die Geschichte der Charité fesselt mich sofort wieder. Schockierend empfinde ich die ausführliche Beschreibung des 1. Weltkrieges und die vielen detailgenauen Schilderungen der verschiedenen Verletzungs- und Todesarten. Ich empfinde die Kriegsbeschreibungen als zu ausschweifend und vermisse die Lebendigkeit der Charité.

Die Charaktere sind gut gezeichnet und Rahel und Barbara erreichten sofort mein Herz. Ich konnte mir bildlich vorstellen, wie die beiden Frauen aufeinander zugingen und gute Freundinnen wurden. Auch Michael mochte ich sofort. Alle Protagonisten, und es gibt sehr viele, haben ihre eigenen Geschichten und Meinungen. Das hat mir sehr gut gefallen in den Beschreibungen.

Die gute Recherche dieses historischen Romans ist hervorzuheben. Wir erfahren so viel aus und über den 1. Weltkrieg. Wie die Soldaten an der Front in den Schützengräben liegen und abwarten müssen. Ihre aussichtlosen Kämpfe, das Hungern und ihre Angst sind sehr gut herausgearbeitet.

Ich persönlich hätte aber lieber noch mehr über die Arbeit der Ärzte an der Charité und der Weiterentwicklung der Forschung gelesen. Nicht, das darüber nicht berichtet wird, aber für mich hätte dieser Teil noch ausführlicher sein können.

Mir hat der 1. Teil der Charité-Reihe ein wenig besser gefallen, doch ist auch dieser hervorragend. Ich vergebe hier 5 Sterne und eine klare Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 23.01.2020

„Gütiger Vater im Himmel. Wir bitten um Deinen Segen in diesen Stunden der Not“.

Die letzte Witwe
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Das Geräusch einer Explosion reißt Sara Linton und ihren Freund Will Trent aus der Stille der Zeit. Ganz anders hatten sie diesen Tag geplant, aber von jetzt auf gleich, ist alles anders.

Sara, Kinderärztin ...

Das Geräusch einer Explosion reißt Sara Linton und ihren Freund Will Trent aus der Stille der Zeit. Ganz anders hatten sie diesen Tag geplant, aber von jetzt auf gleich, ist alles anders.

Sara, Kinderärztin und Gerichtsmedizinerin und Will, Special Agent des GBI, rennen zum Auto und fahren los. Gefahr ist in Verzug und so geben sie alles, was sie können. Das Bild, das sich ihnen bietet ist eigentlich eher harmlos, denn das ganze Ausmaß des Geschehens zeigt sich erst nach und nach.

Schließlich wird Sara entführt und Will schwer verletzt zurückgelassen. Was geht hier eigentlich vor sich?

Eine Gruppierung von Neonazis will die Welt verändern, retten vielleicht? Ihre Ansichten sind fürchterlich und die Spur der Verwüstung groß und die Zahl der Toten ist ihnen völlig egal.

Sara wird in ein Camp verschleppt und muss sich um kranke Kinder kümmern, das Masernvirus ist dort ausgebrochen. Aber nicht nur Masern wüten dort, sondern auch Hass, Rache und Tod.

Will versucht alles, um Sara zu retten, aber kann er es rechtzeitig schaffen und sich gegen die Meute stellen, denn er ist allein unterwegs?

Fazit:

Die Autorin Karin Slaughter zählt zu meinen Lieblingsautorinnen, aber mit diesem Thriller hier hat sie mich und sicher auch ganz vielen andere Leser auf eine harte Ausdauerprobe gestellt.

Der Schreibstil ist wie gewohnt gut lesbar. Dieses Mal hat sie aber so viele Fremdwörter, ob ärztliche oder auch dienstliche, eingebaut, dass mir schwarz vor Augen wird.

Die Spannung in diesem Thriller ist am Anfang hoch, dann fällt sie ganz tief und flackert zwischendurch tatsächlich immer wieder auf. Das Ende ist dann aber so hochspannend, dass einem das Blut in den Adern gefriert.
So startet der Prolog und auch das erste Kapitel. Dann aber wird der stattgefundene Angriff in gefühlten 300 Seiten von vielen verschiedenen Personen wiedergegeben. Immer und immer wieder das gleiche, nur aus einer anderen Sichtweise...gähn...Die Langeweile ist da und ich bin gewillt, das Buch wegzulegen. Da braucht man Nerven wie Drahtseile und Durchhaltevermögen.

Dann endlich geht die Geschichte weiter. Sie ist trotzdem noch mit Längen gespickt. Die letzten 150 Seiten hauen aber alles raus. Spannung zerreißt die Leseluft. Trotz der vielen blutrünstigen und fürchterlichen Todesschilderungen, die in dieser Ausführlichkeit gar nicht hätten ausgemalt werden müssen, kann ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen, bis die letzte Seite ausgelesen ist.

Ganz ehrlich kann ich dieses Buch nur denen empfehlen, die wahre Fans sind und sehr gutes Durchhaltevermögen haben, denn alle anderen werden über die ersten 150 Seiten nicht hinauskommen.

Wenn ich dann die Testimonials anderer Autoren lese, frage ich mich, haben die wirklich das gleiche Buch wie ich gelesen? „Ich bewundere und verehre Karin Slaughter seit vielen Jahren. Ich verschlinge ihre Werke wie ein Abhängiger, mit den bekannten Nebeneffekten ihrer in Buchform verpackten Drogen: Angstzustände, Herzrasen und Schlaflosigkeit. Gäbe es eine Hall of Fame für Thriller, würde ich ihr dort einen Ehrenplatz einräumen!“, Sebastian Fitzek. „Karin Slaughter zählt zu den talentiertesten und stärksten Spannungsautoren der Welt“., Yrsa Sigurðardóttir, „Jeder neue Thriller von Karin Slaughter ist ein Anlass zum Feiern!« Kathy Reichs.

Ich bin hin- und hergerissen, wie ich das Buch bewerten soll. Durch die ausführliche Beschreibung von den Tötungsdelikten und die ewige Wiederholung des Anfangs und der vielen Längen zwischendurch, wollte ich 2 Sterne vergeben. Doch das Ende war echt der Hammer und so gibt es jetzt doch noch 3 Sterne.

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Veröffentlicht am 24.12.2019

„Der Bettelblick, in jahrelanger Übung perfektioniert, war eine Allzweckwaffe.“

Kater Anton und der Weihnachtsengel
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Ella und Anton verlassen Frankreich und kehren zurück nach Deutschland. Liebeskummer ist von nun an Ellas ständiger Begleiter. Aber sie hat ja Anton, und der kluge Kater tut was er kann, er gibt alle seine ...

Ella und Anton verlassen Frankreich und kehren zurück nach Deutschland. Liebeskummer ist von nun an Ellas ständiger Begleiter. Aber sie hat ja Anton, und der kluge Kater tut was er kann, er gibt alle seine Liebe und sein Verständnis um Ella glücklich zu machen.

Das Honigkuchengeschäft, das Ella in München eröffnet, läuft gut an. Madame Bernard hat alle Hände voll zu tun, die ganzen Bestellungen abzuarbeiten, denn eigentlich wollte sie ja kürzertreten.

Anton tut es zwar leid, nicht mehr in Frankreich zu sein, aber München ist ja sein Reich und so hat er genug zu tun, den fetten Karthäuserkater Felix aus seinem Revier zu verscheuchen. Und vor allem gibt es da ja noch Oma Gerda und die sagenhaft bezaubernde Siamlady Lissy. Was kann es schöneres geben für ihn?

Dann erfahren wir noch etwas von Samuel. Er ist mit sich und der Welt unzufrieden. Er meint, seine Eltern würden ihn mit ihrer Liebe erdrücken und so macht er einen großen Fehler, aus dem er den Ausweg noch nicht findet. Anton steht ihm zur Seite, aber soll er wirklich seine Eltern einweihen?

Fazit:

Die Autorin Angela Troni nimmt uns in ihrem Roman „Kater Anton und der Weihnachtsengel“ wieder mit in die Welt von Ella und Anton. Sofort bin ich in das Buch eingetaucht und lese von den Ein- und Ansichten aus der Katerperspektive. Anton ist ein Menschenflüsterer und die Autorin eine Katzenflüsterin, denn es ist ein wahrer Genuss zu lesen, wie Anton die Menschen sieht und beschreibt.

Der Schreibstil lässt sich leicht und flüssig lesen. Viel zu schnell ist das Buch ausgelesen und ich würde gerne noch so viel mehr über Anton erfahren. Die Kapitellängen sind gut gewählt und aus verschiedenen Perspektiven erzählt.

Mit viel Humor und Herzlichkeit hat die Autorin uns von Anton und Ella erzählt und ich bin jetzt schon auf die Fortsetzung gespannt.

Ich vergebe daher überzeugte 5 Sterne und eine ganz klare Leseempfehlung. Dieser süße Roman sollte unter keinem Weihnachtsbaum fehlen.

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Veröffentlicht am 09.12.2019

„Nur tote Zeugen sind gute Zeugen, denken Sie daran“...

Bonner Verrat
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Die in die Jahre gekommene Bärbel Thorgast hat sich in den Kopf gesetzt, ein Klassentreffen zu organisieren. Gar nicht so einfach, wie sie dann feststellen muss, denn ihre weiblichen Kameradinnen haben ...

Die in die Jahre gekommene Bärbel Thorgast hat sich in den Kopf gesetzt, ein Klassentreffen zu organisieren. Gar nicht so einfach, wie sie dann feststellen muss, denn ihre weiblichen Kameradinnen haben den Namen gewechselt und die männlichen sind teilweise weit weggezogen.

Nun hat sie endlich auch Uwe Ohlbruck ausfindig gemacht und ihm eine Nachricht hinterlassen, aber er meldet sich nicht. Schlimmer noch, er wohnt, wie sie noch in Bonn.

Alles in allem setzt Bärbel mit ihrem geplanten Klassentreffen eine Kette in Gang, die tief in die Verwirrungen der Vergangenheit zurückführt. Eine Hauptrolle spielt darin die DDR und Spionage. Wer alles darin verstrickt ist, hätte Barbara in ihren kühnsten Träumen nicht erwartet. Sie ahnt auch nicht, dass Uwe einem Familiengeheimnis aus dem Kalten Krieg nachjagt, für das Menschen immer noch über Leichen gehen.

Bärbel und ihr Neffe Malte versuchen Licht ins Dunkle zu bringen und sind plötzlich in ein Katz- und Mausspiel verstrickt, aus dem sie den Ausgang nicht finden.

Fazit:

Die Autorin Alexa Thiesmeyer nimmt uns in ihrem Krimi mit nach Bonn und tief in die Vergangenheit und Gegenwart. Das gelingt ihr nicht immer sehr überzeugend, denn einiges ist mir zu wenig erklärt, anderes viel zu übertrieben ausgemalt.

Ihr Schreibstil ist leicht und flüssig lesbar und die Beschreibungen der Charaktere sind sehr überzeugend. Ich mag hier Malte am Liebsten, er bringt hier eindeutig Pfeffer ins Spiel und lässt bei mancher langatmigen Stelle dann doch ein Schmunzeln in meinem Gesicht zurück. Auch Bärbel ist eine tolle Figur. Bei ihren Exkursionen hatte ich immer wieder das Gefühl, sie zurückpfeifen zu müssen und ihr sagen, lass das, es könnte gefährlich werden.

Erst zum Ende hin wird das Buch so richtig spannend, so dass ich es nicht mehr aus den Händen legen kann. Ich muss wissen, was hier gespielt wird. Auch wenn das Ende für mich ein wenig zu kurz ist, wird alles aufgeklärt und die vielen einzelnen Puzzlestücke rücken an ihren vorbestimmten Platz.

Für mich ist das neue Ermittlungsduo Bärbel und Malte noch nicht richtig ausgereift und braucht noch ein wenig mehr Überzeugungskraft. Auch die Spannung könnte noch zunehmen. Daher vergebe ich hier drei Sterne und trotz meiner erklärten Kritik eine Leseempfehlung, denn dies ist ganz allein meine Meinung.

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