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Veröffentlicht am 22.11.2023

wenig spannend

Der Schlüssel zum Mord
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Klappentext / Inhalt:

Anne-Maj Mortensen kann sich wirklich Schöneres vorstellen, als ihren Ex-Mann nackt im Whirlpool zu finden – noch dazu mausetot! Die Polizei geht von einem Selbstmord aus, aber das ...

Klappentext / Inhalt:

Anne-Maj Mortensen kann sich wirklich Schöneres vorstellen, als ihren Ex-Mann nackt im Whirlpool zu finden – noch dazu mausetot! Die Polizei geht von einem Selbstmord aus, aber das will die resolute Rentnerin und Hobby-Spürnase nicht glauben: Sie ist fest entschlossen, gemeinsam mit ihrem treuen Dackel Mortensen die Wahrheit ans Licht zu bringen. Allerdings hat sie dabei weder mit einem ungewöhnlichen Paar gerechnet, das sich im Haus ihres Ex vergnügen will, noch mit einem Immobilienmakler, der möglicherweise alles andere als eine weiße Weste hat. Und als dann auch noch ein weiterer Mord geschieht, beginnt Anne-Maj zu ahnen, dass ihr Ex vielleicht mehr Geheimnisse vor ihr hatte, als sie bisher dachte …
Der Schlüssel zum Mord ist der dritte eigenständige Band in Anna Grues Reihe über Frau Mortensen. Anna Grue hatte ihren großen Durchbruch mit den Krimis, in dessen Mittelpunkt Der kahlköpfige Detektiv steht, auf denen die Fernsehserie Sommerdahl basiert.

Cover:

Das Cover ist kreativ umgesetzt und zeigt eine Reihenhaussiedlung, Meer davor und eine Hand, welche ein Schlüsselbund hält. Das Cover ist interessant gemacht und auch die Umsetzung optisch und farblich recht gut gelungen.

Meinung:

Von der Beschreibung hatte ich mir einen hyggeligen Krimi erwartet, mit Spannung und Wohlfühlatmosphäre. Anne-Maj hat es jedoch mit ihrer Familien und den Verhältnissen nicht so richtig leicht und auch ihre Tochter Iben ist alles andere als sympathisch.

Inhaltlich möchte ich hier dennoch nicht zu sehr ins Detail gehen und halte mich mit weiteren Informationen dazu zurück.

Dies ist bereits der dritte Band der Reihe, aber man kann die Bücher auch unabhängig lesen, ade die Fälle in sich abgeschlossen sind. Die vorherigen Bücher waren mir nicht bekannt.

Der Schreibstil an sich ist recht angenehm und gut lesbar. jedoch bleib bei mir der Spannungsbogen aus. Dieser hat sich nicht so wirklich aufgebaut und auch die Beschreibungen der Charaktere und Verhältnisse, war an sich bildlich, aber teils auch recht langatmig. Mir hätte hier etwas mehr Atmosphäre, Spannung und Emotionen gut getan. Auch die Charaktere waren leider nicht so meins, so dass ich mit diesen nicht so recht warm wurde. Die eigentliche Idee und der Grundgedanke eines Hegge Krimis ist ganz gut, wurde aber leider nicht so recht, wie erwartet, umgesetzt. Was ich ehrlich gesagt, sehr schade fand.

Die Gliederung und Gestaltung hat mir gut gefallen. Die Kapitel selbst haben eine angenehme Länge und durch die recht kurzen Kapitel kommt auch ein wenig Tempo hinein, auch wenn leider die Spannungskurve recht flach blieb. Die Kapitelanfänge sind deutlich und gut erkennbar. Auch die Zeitangaben sind hilfreich und dienen gut der Orientierung. Von diesem Aspekt wurde es gut umgesetzt. Auch die Personenliste zu Beginn und die Karte sind schöne Extras. Man merkt, dass versucht wurde an alles zu denken, leider konnte mich die Geschichte selbst und die Charaktere nicht so ganz überzeugen. Cosy Crime mit leider zu wenig Spannung und Atmosphäre.

Alles in allem konnte mich dieser Krimi und auch die Charaktere leider nicht ganz abholen. Dies ist aber durchaus Geschmacksache und hängt vom eigenen Empfinden ab. Leider nicht ganz meins.

Fazit:

Alles in allem konnte mich dieser Krimi und auch die Charaktere leider nicht ganz abholen.

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  • Charaktere
Veröffentlicht am 27.07.2023

verwirrend

Treacle Walker
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Klappentext / Inhalt:

»Knochen, Lumpen und Papier! Reibstein und Geschirr, das gibt der Lumpensammler dafür!«
Als der junge Joseph diesem Ruf vor seinem Fenster folgt, findet er vor seiner Tür einen fahrenden ...

Klappentext / Inhalt:

»Knochen, Lumpen und Papier! Reibstein und Geschirr, das gibt der Lumpensammler dafür!«
Als der junge Joseph diesem Ruf vor seinem Fenster folgt, findet er vor seiner Tür einen fahrenden Händler mit dem Namen Treacle Walker, sowie seinen Karren, auf dem er mit eine Kiste voller mysteriöser Gegenstände durch die englischen Lande zieht. Und so beginnt ein phantastisches Abenteuer voller magischer Begegnungen.
Joseph Coppock, ein kleiner Junge, lebt allein in einem alten Haus an einer Eisenbahnstrecke im Nordwesten Englands. Er hat ein schwachsichtiges Auge, liest gerne Comics und spielt mit Murmeln, vor allem mit seinem heißgeliebten Bucker. Eines Tages taucht ein Lumpensammler namens Treacle Walker auf, der ein leeres Töpfchen allheilender Medizin und einen Reibstein gegen Josephs alten Schlafanzug und den Knochen einer Lammschulter eintauscht, woraufhin zwischen den beiden eine außergewöhnmliche Freundschaft entsteht. Treacle Walker bringt Mythen, Magie, Wunder und jene Geschichten, die wir für uns selbst erfinden. Eine bemerkenswerte Erkundung des Vergehens der Zeit und ihrer Auswirkung auf einen in sich gekehrten Jungen, der versucht, sich einen Reim auf die Welt um ihn herum zu machen.
»Garner ist unbestreitbar der wichtigste britische Fantasyautor seit Tolkien« Philip Pullman
»Spielerisch, bewegend und ganz und gar bemerkenswert« Guardian
»Diese scheinbar kurze Geschichte ist ein hypnotisches Wunder, das die Grenzen von Zeit und Geist verschwimmen lässt... Ein glorreiches Wunder auf seine Art und Weise. Hier gibt es echte Magie zwischen harten Buchdeckeln« Erica Wagner, New Statesman
»Sparsam und doch meisterhaft... Ein fesselndes Volksmärchen, bei dem jedes Wort zählt« Literary Review
"Wenn die Felsen, Höhlen, Seen, Pflanzen und Moore Englands eine Stimme hätten, würden sie klingen wie eine Geschichte von Alan Garner. " Philipp Pullman

Cover:

Das Cover ist geheimnisvoll, detailreich und auch rätselhaft. Die Umrisse eines Kopfes sind erkennbar umspielt mit vielen Blättern und in sich eine Szenerie aus einem Haus und einem Baum. Optisch und farblich sehr interessant und ansprechend umgesetzt. Mich hat das Cover neugierig gemacht.

Meinung:

Eine Kurzgeschichte, die es in sich hat, jedoch zugleich seitenweise auch verwirrt und vom Verständnis nicht allzu leicht ist. Nach und nach hatte ich das Gefühl hinein zukommen, aber kam dann wieder auf Abwege. Es kommt einem fast wie ein Traum vor, den man nicht richtig fassen kann.

Inhaltlich möchte ich hier gar nicht so vil sagen, um keine Details oder Spoiler vorweg zu nehmen.

Der Schreibstil ist besonders und extravagant und auch die Wortwahl hat ihre Eigenheiten. Und dennoch hat es einen ganz eigenen Sog. Spannung wird aufgebaut und die Neugier geweckt die Fäden und Konten zu lösen und zu entwirren. Die kurzen Kapitel haben mir sehr gut gefallen und auch die Einteilung fand ich gut gewählt.

An sich find ich es interessant und als Kurzgeschichte auch durchaus faszinierend, jedoch konnte ich es im Gesamten nicht richtig Grafen, da es dann doch in sich zu offen und verwirrend war. Allein von der Einordnung hat man Schwierigkeiten und auch das Greifen des Ganzen ist nicht so ganz vorhanden. Es ist dann noch sehr offen und lässt einem mit viele Fragezeichen zurück. Ich hätte mit hier doch etwas mehr Entwirrung und Erklärungen gewünscht und auch einen etwas deutlicheren roten Faden.

Wortgewandt, kreativ, mit viel Freiraum für eigene Spekulationen und Zuordnungen und keine klassische Fantasygeschichte. Hier muss man sich drauf einlassen können, da man ansonsten schnell versinkt. Mich konnte es leider nicht ganz erfüllen und war mir dann doch etwas zu verzwickt.

Fazit:

Eine Kurzgeschichte, die es in sich hat, jedoch zugleich seitenweise auch verwirrt und vom Verständnis nicht allzu leicht ist.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 03.07.2023

Wikinger Comic

Wikinger im Nebel 1
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Klappentext / Inhalt:

Wikinger mit Existenzängsten:
Was für eine Routine: Raub, Mord und Trinkgelage! Die Welt unseres Wikingervölkchens könnte so schön sein. Doch »Wikinger im Nebel« erzählt vor allem ...

Klappentext / Inhalt:

Wikinger mit Existenzängsten:
Was für eine Routine: Raub, Mord und Trinkgelage! Die Welt unseres Wikingervölkchens könnte so schön sein. Doch »Wikinger im Nebel« erzählt vor allem von einer Welt, die aus den Fugen gerät. Die Wikinger sind mit dem Christentum konfrontiert, das sich schnell ausbreitet und das den reibungslosen Ablauf von Plünderungen erschwert. So muss Wikinger-Boss Reidolf feststellen, dass diese auf Gewalt basierende Lebensweise ihre letzten Momente erlebt … Aber wie kann man sich ändern, wenn man schon immer so gelebt hat? Wie herausfinden aus diesem Nebel, der die Sicht auf die verheißungsvolle Zukunft verdeckt?
Auf den Spuren von Hägar dem Schrecklichen

Cover:

Das Cover zeigt ein Wikingerschiff mit seiner Besatzung direkt in stürmischen Meer gefangen. Ringsum sind hohe Wellen und erst fernab im Hintergrund Land in Sicht. Optisch und farblich ist es toll gestaltet und macht einen guten ersten Eindruck.

Meinung:

Die Wikinger gehen auf Beutezug und man begleitet sie bei ihren Abenteuern in Form von kurzen Comic-Passagen. Die Zeichnungen sind toll und detailreich gelungen. Diese sind echt toll umgesetzt.

Inhaltlich möchte ich hier jedoch nicht zu viel verraten, um nichts vorweg zu nehmen, oder gar zu spoilern.

Das Buch bzw. die Geschichte ist in Comic-Form verfasst und für Kinder ab 10 Jahren gedacht. Dies passt für mich jedoch nicht wirklich. Da die angesprochenen Szenerien, Problematiken und auch der eher sarkastische Humor von Kindern so noch nicht aufgenommen und verstanden wird. Daher eher ein Comic für Erwachsene, aber die Altersempfehlung ist für mich hier eher nicht stimmig. Und auch ich als Erwachsener musste über manche Dinge nur die Stirn runzeln.

Die Idee dahinter find ich gut und Wikinger Comic klingt auch toll, aber mir fehlten hier manchmal die Zusammenhänge und der rote Faden. Es war für mich leider nicht ganz rund.

Die Bilder und Illustrationen sind echt toll. Diese haben mir sehr gut gefallen und sie setzten auch die Szenen gut um. Die Zeichnungen sind gut gelungen und haben viel Freude gemacht.

Alles in allem für mich jedoch ausbaufähig und leider konnte es mich nicht so recht überzeugen.

Fazit:

Die Wikinger gehen auf Beutezug und man begleitet sie bei ihren Abenteuern in Form von kurzen Comic-Passagen.

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  • Cover
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  • Handlung
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Veröffentlicht am 26.05.2023

GoT wissenschaftlich ...

Die Wissenschaft von Game of Thrones
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Klappentext / Inhalt:


Wie schuf George R. R. Martin die Welt von »Game of Thrones«? Hier ist die Antwort. Entdecken Sie zusammen mit Top-Experten einen aufregend neuen Zugang zu Saga und Serie. Spezialisten ...

Klappentext / Inhalt:


Wie schuf George R. R. Martin die Welt von »Game of Thrones«? Hier ist die Antwort. Entdecken Sie zusammen mit Top-Experten einen aufregend neuen Zugang zu Saga und Serie. Spezialisten aller Fachgebiete nehmen sich Facts und Fiction vor und fördern faszinierende Details und überraschende Erkenntnisse zutage. Das mittelalterliche Fantasy-Universum zeigt sich in neuem Licht, wenn man die Wissenschaft als passenden Schlüssel benutzt. Wir erfahren alles über Sprache, Geschichte, Psychologie und Klima der Sieben Königreiche. Wer hat Dothraki erfunden? Wie schnell wachsen Drachen? Was ist über die Geografie von Planetos bekannt? George R. R. Martin gilt zurecht als der amerikanische Tolkien. Er hat sein kolossales Romanwerk so genial konstruiert, dass Wissenschaft und Unterhaltung Hand in Hand gehen. Illustriert ist das Buch von William Simpson, dem Storyborder der Serie.


Cover:


Das Cover ist sehr schön gezeichnet und gut in Szene gesetzt. der eiserne Thron, aber auch einer der Drachen wird hier gut in Szene gesetzt und dient hier als Erkennungsmerkmal. Sofort verbindet man das Cover mit der Reihe und dies wird sehr gut umgesetzt. es ist toll gemacht und weckt das Interesse auf das Buch. Von Cover habe ich mich förmlich leiten lassen.


Meinung:


Als Game of Thrones Fan wurde mein Interesse darauf geweckt und mich hat es schon sehr gereizt mehr über die Hintergründe, Welt und Wissenschaft dahinter zu erfahren. Jedoch war es mir stellenweise zu detailliert und hat sich zu sehr in Details und Tiefe verstrickt, so dass es zwar interessant war, aber stellenweise auch ein wenig zu viel. Aber dies ist ja bekanntlich auch Ansichtssache.


Inhaltlich gehe ich hier nicht zu sehr ins Details, wer gern detaillierte Hintergründe erfahren möchte und mehr über Sprache, Psychologie, Geologie, Klima und noch vielen mehr, der ist hier genau richtig.


Der Schreibstil ist detailliert, gut recherchiert und geht in die Tiefe. Manchmal ist es aber auch sehr verschachtelt und es fiel mir schwer dem Ganzen zu folgen. Die Einteilung und Gliederung hat mir sehr gut gefallen. Dabei waren einige Themengebiete die mir mehr gefallen haben und mich daher auch mehr angesprochen haben, aber es waren auch Abschnitte, die mich leider nicht ganz überzeugen konnten. So war das Thema Nautik leider so gar nicht meins, aber jemanden der sich für Schiffe interessiert, wird hierbei sicherlich auf seine Kosten kommen. Ich denke, dass hier für jeden Game of Thrones Fan was interessantes und spannendes dabei ist, aber mich konnte es leider nicht zu 100% überzeugen, auch wenn ich es im großen und ganze sehr interessant fand und viel wissenswertes und spannendes hier erfahren und lesen durfte. Es ist jedoch auch sehr anspruchsvoll und nicht mal einfach ebenso zu lesen.


Die verschiedenen Beiträge und Thematiken sind von unterschiedlichen Autoren verfasst, was man teilweise auch am Schreib- und Erzählstil erkennt. Manches geht sehr tief in die Materie und anderes ist wiederum etwas überschaubarer. Die Gestaltung und Glierung allgemein fand ich gut und auch sehr schön und gut gemacht. Auch die Zeichnungen und Illustrationen haben es im Gesamten gut abgerundet und diese haben mir sehr gut gefallen.


Für GoT Fans schon sehr interessant und wissenswert und es wird dahingehend sicherlich viele Fans sehr ansprechen und auch begeistern. Auch ich mag die Serie sehr, mir war es jedoch etwas zu viel, wenn auch recht unterhaltsam und interessant.


Fazit:


Detailliert, gut recherchiert und geht sehr in die Tiefe von GoT bzw. der Wissenschaft und den Gegebenheiten dahinter.

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Veröffentlicht am 07.05.2023

niedliche Grundidee

Abenteuer im Babadu-Land
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Klappentext / Inhalt:

Bubu das Goldbienchen lebt im Bienen-Babadu-Land. Bubu kann nicht fliegen, doch das hält ihn nicht davon ab, gemeinsam mit seiner Freundin Admira der Schmetterlings-Prinzessin Abenteuer ...

Klappentext / Inhalt:

Bubu das Goldbienchen lebt im Bienen-Babadu-Land. Bubu kann nicht fliegen, doch das hält ihn nicht davon ab, gemeinsam mit seiner Freundin Admira der Schmetterlings-Prinzessin Abenteuer zu erleben. Und davon gibt es reichlich: der Ausflug zum Pappelwurz, die Winterspinnenkönigin, die Flugschule und eine geheimnisvolle Prophezeiung. Ist etwa Bubu der Auserwählte?
Dieses niedlich illustrierte Jahreszeiten-Abenteuerbuch handelt von Zusammenhalt und Freundschaft. Eine inspirierende Geschichte, die den Kindern Themen wie Achtsamkeit und die Bedeutung des Klimawandels auf spielerische Weise näherbringt.
Lädt zum Singen und Tanzen ein.

Cover:

Das Cover ist sehr niedlich gestaltet. Niedliche kleine Tiergestalten laden zum Entdecken ein. Auch der grüne Hintergrund gibt die Naturnähe sehr gut wieder.

Meinung:

Eine niedliche Idee mit einer sympathischen kleinen Biene, mit Flügelfehler, als Hauptperson, jedoch überzeugt die Umsetzung nicht zu 100%. Die Kapitel sind sehr unterschiedlich lang und die die Sprünge in der Geschichte teils zu groß. So werden relevante Elemente teils zu kurz und her unwichtige Elemente zu ausschweifend erzählt. Man kann zudem die Gedankengänge manchmal nicht ganz richtig nachvollziehen, was es leider etwas schwieriger machte.

Von der Grundidee fand ich es sehr süß und niedlich. Und auch das Themen wir Freundschaft und Klimawandel mit eingebaut wurden, aber auch dies war meist nicht bis zu Ende ausgearbeitet und vieles wirkte leider noch recht unrund.

Wunderschön waren hingegen die bunten Illustrationen und Bilder. Diese haben mir sehr gut gefallen und die Bilder und Zeichnungen haben die Geschichte sehr gut aufgewertet und abgerundet. Die niedlichen Zeichnungen konnten mich begeistern und auch hier merkte man, dass viel Herzblut in der Geschichte steckt.

Inhaltlich möchte ich hier gar nicht zu sehr ins Detail gehen und halte mich daher mit weiteren Details dazu bedeckt.

Ein niedliches Kinderbuch, welches von der Optik und Gestaltung schon sehr gut gelungen ist, bei der Geschichte jedoch etwas von dem eigentlichen Potenzial verloren ging. Die Idee ist gut, an der Umsetzung sollte man jedoch nochmal etwas arbeiten. Aber dies ist ja bekanntlich Ansichtssache und daher hier nur meine Meinung.

Fazit:

Eine niedliche Idee ,mit einer sympathischen kleinen Biene als Hauptperson, jedoch überzeugt die Umsetzung nicht zu 100%.

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  • Handlung
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