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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.04.2024

Erstlesebuch mit vielen Infos und Anregungen

Wieso? Weshalb? Warum? Erstleser, Band 13: Umweltschutz
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"Umweltschutz" ist der mittlerweile 13. Band der Reihe Wieso? Weshalb? Warum? Erstleser, was schon zeigt, dass diese Linie genauso erfolgreich ist, wie die beliebten Klappenbücher. Der Vorteil ist, dass ...

"Umweltschutz" ist der mittlerweile 13. Band der Reihe Wieso? Weshalb? Warum? Erstleser, was schon zeigt, dass diese Linie genauso erfolgreich ist, wie die beliebten Klappenbücher. Der Vorteil ist, dass junge Leserinnen hier die Informationen selbst "erlesen". Der Text ist so aufbereitet, dass möglichst viele bekannte Wörter verwendet werden. Fachbegriffe erklären sich dabei aus dem Text, aus Bildern oder werden kurz erklärt. So werden die Kinder nicht überfordert und bleiben motiviert. Zu vielen Themen gibt es bereits Bände, nun also auch zum Umweltschutz.

Das Buch ist wie in der Reihe üblich in vier größere Kapitel unterteilt, die wiederum in Einzelfragen gegliedert sind. Die vier großen Themenfragen sind: Warum ist Umweltschutz so wichtig? Welche Rolle spielen unsere Einkäufe? Warum sollten wir Energie und Wasser sparen? Welche Entscheidungen helfen der Umwelt? Grob kann man sagen, dass Kinder über sämtliche Umweltprobleme wie den Klimawandel und seine Folgen, die Verschmutzung der Meere und die Zusammenhänge zwischen menschlichem Verhalten und Umweltschäden nach heutigem Stand der Wissenschaft kindgerecht, aber nicht beschönigend informiert werden. Mit einfachen Grafiken wird zum Beispiel das Problem Treibhausgase zusätzlich dargestellt, so dass das Verständnis noch leichter fällt. Alle Illustrationen sind bunt und so im Text angeordnet, dass dieser schön aufgelockert ist und nicht überfordert.

Die einzelnen Kapitel sind farblich gekennzeichnet durch Balken unten und oben auf der Seite. Junge Leser
innen finden sich dadurch leicht zurecht und Lesepausen sind jederzeit möglich. Am Ende jedes Kapitels warten die üblichen Leserätsel, wobei es überwiegend eher Sprachrätsel oder Worträtsel sind und man einige auch locker lösen kann, ohne dass man den Text gelesen hat. Auf einer Seite darf wieder mit den mitgelieferten Stickern ein Bild vervollständigt werden, am Ende warten ein Lesequiz mit inhaltlichen Fragen und wieder einige Leselotto-Karten zum Ausschneiden. Hier werden Kinder wirklich auf vielerlei Weise aktiviert und zum Mitmachen angeregt.

Mir gefällt an dem Buch, dass Kindern einfache Möglichkeiten an die Hand gegeben werden, wie sie die Umwelt schützen und ihren ökologischen Fußabdruck klein halten können. Dabei ist das Buch niemals absolut radikal, sonder zeigt wirklich das, was dem Einzelnen möglich ist. Es weist sogar explizit darauf hin, dass manche Maßnahmen nur durch die Politik möglich gemacht werden können. Hier wird nichts Unrealistisches propagiert, sondern zum Beispiel sogar darauf hingewiesen, dass man nur dort öffentliche Verkehrsmittel nutzen kann, wo sie auch vorhanden sind. Auch wird angeregt öfter mal nur pflanzliche Nahrung zu sich zu nehmen und nicht der komplette Verzicht, den einige vielleicht gar nicht durchhalten würden. Trotzdem bleiben für jedes Kind genug Möglichkeiten sich einzubringen und die Welt zu verändern, indem man im Kleinen beginnt.

Sowohl die Schriftgröße, als auch die Bebilderung laden Kinder zum Lesen von Sachtexten ein und fördern damit eine wichtige Schlüsselkompetenz. Zudem macht das Rätseln einfach Spaß und motiviert. Ein toller Titel der Reihe, den ich gern weiterempfehle. 5 Sterne

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Veröffentlicht am 17.03.2024

Doch etwas vorhersehbar und teils unlogisch

Schneesturm
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Ein Unwetter steuert auf die irische Insel Inishmore zu, auf der Cara die einzige Ordnungshüterin ist. Vor 10 Jahren ereignete sich in ihrem Leben eine schlimme Tragödie und nun treffen sie und ihre Freunde ...

Ein Unwetter steuert auf die irische Insel Inishmore zu, auf der Cara die einzige Ordnungshüterin ist. Vor 10 Jahren ereignete sich in ihrem Leben eine schlimme Tragödie und nun treffen sie und ihre Freunde von damals sich wieder um den Jahrestag zu begehen, der ihrer aller Leben verändert hat. Doch kurz nachdem die Teilnehmer eingetroffen sind, wird der Schneesturm so stark, dass sie und alle Bewohner der Insel auf dieser isoliert sind. Als dann auch noch Cara und der Pubbesitzer eine gefesselte Leiche im tosenden Wasser entdecken, gerät ihre Welt aus den Fugen. Irgendwo auf der Insel lauert ein Mörder und er könnte jederzeit wieder zuschlagen. Doch es gibt kein Entrinnen.

Die Beschreibung des Thrillers hat mich sofort gecatched, vor allem wahrscheinlich wegen es No-Escape-Szenarios und des Settings auf einer meerumtosten Insel in Irland. Der Anfang der Geschichte war dann allerdings etwas holprig, da man ziemlich unvermittelt in ein Beziehungsgeflecht mit vielen Personen hineingerät, in dem man sich erstmal zurechtfinden muss. Mir persönlich fiel es auch schwer, die doch ungewohnten Namen im Gedächtnis zu behalten. Mit der Zeit legte sich das jedoch.

Ziemlich schnell wird auch die Leiche gefunden und das Setting, das ich als großartig empfunden habe, tut sein Übriges, dass man sich sehr unwohl fühlt. Auch ist da eine gewisse Bedrohung, die über allem schwebt. Mit den Charakteren konnte ich mich leider nicht so schnell anfreunden, wie mit der irischen Landschaft. Ich fand die meisten von ihnen, bis auf den Pubbesitzer, relativ unsympathisch und fand auch, dass sie gar nicht zu einem Freundeskreis passten, den ich mir für Cara vorstellen würde. Zudem taucht dann noch ein Filmteam auf, das einer von ihnen mitgebracht hat und ein verheiratetes Pärchen unter ihnen sorgt auch nicht gerade für gute Stimmung. Was vor Jahren vorgefallen ist, wird mit der Zeit enthüllt. Auch wer das Opfer im Wasser ist. Dass dieses überhaupt gefunden und geborgen wurde, war allerdings ziemlich unrealistisch. Auch weiß Cara, die eigentlich die Polizistin der Insel ist, nicht wirklich mit der Situation umzugehen oder wirkt zumindest sehr unsicher. Die Situation hat in mir dann sehr schnell einen Verdacht keimen lassen, der sich trotz einiger falscher Fährten, die die Autorin eher wenig überzeugend streut, als richtig erwiesen hat. So hatte das Buch dann auch einige Längen und ich blieb nur gespannt dran, um zu sehen, ob ich richtig liege. Geärgert haben mich auch einige logische Ungereimtheiten (z.B. keine Spuren in dichter Schneedecke oder es wird etwas als Tatsache genannt, später stellt sich heraus, dass das falsch ist). Vor allem passionierten Krimi- und Thrillerleser*innen dürfte es ähnlich ergehen. Insgesamt blieb die Geschichte hinter meinen hohen Erwartungen zurück.

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Veröffentlicht am 17.03.2024

Gute Botschaft, aber ob sie Kinder anspricht?

Ich bin genug
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Dieses Bilderbuch soll Kindern die Botschaft vermitteln, dass es gut ist, dass sie hier sind und dass sie genauso gut sind, wie sie sind und sich selbst annehmen. Auch der Respekt und das Verständnis gegenüber ...

Dieses Bilderbuch soll Kindern die Botschaft vermitteln, dass es gut ist, dass sie hier sind und dass sie genauso gut sind, wie sie sind und sich selbst annehmen. Auch der Respekt und das Verständnis gegenüber anderen wird als positiv hervorgehoben. An sich eine gute Sache, weshalb ich mich auch für das Buch interessiert habe. Pluspunkte sind auf jeden Fall die vorhandene Diversität in den Abbildungen, als auch die Grundbotschaft an sich. Einig Sinnsprüche auf den Seiten sind da wirklich treffend und hilfreich, diese an Kinder zu vermitteln und ihre Kinderseele zu stärken. Nahezu alle Sätze fangen mit einem Vergleich mit einem Gegenstand oder Phänomen an. "Wie die Sonne bin ich hier, um zu strahlen. Wie die Stimme..., wie der Vogel usw. Viele dieser Vergleiche sind nachvollziehbar, einige waren sogar mir zu weit hergeholt. Meine Kinder konnten leider gar nichts mit dem ein oder anderen anfangen. Durch den etwas eintönigen Text, haben sie auch etwas die Lust am Zuhören verloren. Der Text steht dabei auch immer vor einem reinen, weißen Hintergrund, auf dem dann in eher pastelligen Farben Kinder in den jeweilig im Text vorkommenden Situationen vorkommen. Bei der Sonne vor einem Sonnenaufgang, bei der Stimme beim Singen und Perfomen usw. Sie vermitteln durchweg eine positive, kraftvolle Stimmung, sind aber auch wenig aufregend. Manchmal sind die Größenverhältnisse zwischen Kopf und Körper irritierend. Gut gefallen hat es uns dann wieder gegen Ende, wo es um den Umgang von Menschen untereinander geht und wieder viele verschiedene Persönlichkeiten dargestellt sind, die miteinander auskommen und wie es sein soll ein Leben in Liebe führen und gemeinsam sagen können: Ich bin genug.

Leider ist bei meinen Kinder der Funke nicht wirklich übergesprungen und wenn sie beim Vorlesen wählen dürfen, entscheiden sie sich eigentlich nie für dieses Buch. Ich denke ihnen fehlt da einfach eine Geschichte, in die die Botschaft verpackt wird. Daher von uns 3 Sterne.

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Veröffentlicht am 14.03.2024

Knusper dich durch Japan

Crispy & Crunchy
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In Japan findet man sie in Automaten, im Straßenverkauf und in Restaurants: Knusprig frittierte Köstlichkeiten, die einem das Wasser im Mund zusammenlaufen lassen. Mit "Crispy & Crunchy", dem zweiten Mochi-Kochbuch, ...

In Japan findet man sie in Automaten, im Straßenverkauf und in Restaurants: Knusprig frittierte Köstlichkeiten, die einem das Wasser im Mund zusammenlaufen lassen. Mit "Crispy & Crunchy", dem zweiten Mochi-Kochbuch, kann man diese Gerichte und Snacks jetzt auch zu Hause nach"kochen" und genießen. Das stabile, broschierte Buch fällt durch seine Farbe und den modernen Mangastyle auf dem Cover sofort auf, wobei ich zweimal hinsehen musst, um sicher zu sein, dass es sich wirklich um eine Rezeptsammlung handelt. Der Style passt hier aber wirklich perfekt zum Inhalt. Vier erfolgreiche Unternehmer in der Restaurant-Branche haben hier ihre Lieblings-Knusperrezepte zusammengestellt und machen Lust auf den Crunch.

Die Einleitung zum Buch gefällt mir sehr gut, denn hier erhält man in kürzester Lesezeit die allerwichtigsten Informationen, um loslegen zu können. Welche Fette sind überhaupt zum Frittieren geeignet? Welche Ausrüstung brauche ich? Die 7 goldenen Regeln des Crunch sind hierbei sozusagen die 7 Gebote der Knusperküche. Man erfährt, welche Arten des Frittierens es in der japanischen Küche gibt, erhält Infos zu Panaden und anderen Crunchmöglichkeiten. Eine Seite mit Tipps zur ersten Hilfe bei Pannen ist genauso lehrreich, wie die Hinweise zur Aufbewahrung oder umweltfreundlichen Entsorgung des Frittierfetts. Somit ist man gut gerüstet, um sich auf die nachfolgenden Köstlichkeiten zu stürzen.

Ganz toll ist auch die Optik, also die Aufmachung des Buches. Nicht nur die japanischen Überschriften, auch das ganze Design und natürlich der Comic im Manga-Stil machen das Buch zu etwas ganz Besonderem. Japanfans dürften es also nicht nur wegen der Knuspergerichte lieben. Doch die sind natürlich das Wichtigste. Beim ersten Durchblättern war mir bereits klar, dass es einige Zeit dauern wird, ansatzweise das zu probieren, was mich angesprochen hat. Man muss auch sagen, dass viele Rezepte nicht unbedingt Gerichte für jeden Tag sind, doch kann man sich durchaus ab und zu etwas gönnen. Wer keinen großen asiatischen Supermarkt in der Nähe hat, wird wohl eigens dorthin fahren müssen oder aber auf Internetshops zurückgreifen müssen, so wie ich. Allerdings lohnen sich viele der Zutaten, weil sie im Buch häufiger genutzt werden. Auch die Verfasser des Buches bieten einige wenige der benötigten Sachen an. Das wird aber nicht groß angepriesen, sondern nur in den Zutatenlisten gekennzeichnet.

Nun aber zu den Rezepten: Jedem ist eine Doppelseite gewidmet. Sie werden eingeteilt in Starter, In Between, Sushi, Main, Sweets und Drinks. Die Namen der Gerichte findet man groß auf der Seite oben und kleiner am unteren Rand. Neben der obligatorischen Zutatenliste und dem Zubereitungstext, ist auch die Portionsgröße angegeben. Nicht gekennzeichnet sind hingegen vegetarische oder vegane Rezepte, was ein bisschen schade ist. Dafür ist die Zubereitung sehr übersichtlich und verständlich, so dass man gute Ergebnisse erzählt. Und vor allem auch sehr sehr leckere. Der Crunch ist bei den meisten Leckerbissen wirklich unglaublich gut. Vor allem mag ich, dass unter der knusprigen Hülle die nächste Köstlichkeit den Gaumen überrascht. Das frittierte Ei ist ein Traum ebenso wie der Knusperspargel, das crunchy Sushi mit Lachs oder die Kürbiskroketten. Oft gibt es einen Dip oder Soße dazu, was dem Ganzen noch mehr Geschmack verleiht.

Fazit: Sicher nicht immer die am einfachsten erhältlichen Zutaten und das simpelste Kocherlebnis, aber am Ende hat sich jeder Handgriff für den Crunch gelohnt. Ein authentisch-japanisches Knuspervergnügen, das süchtig macht. 5 Sterne

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Veröffentlicht am 08.03.2024

Zauberhaftes Bilderbuch über Freundschaft und Zusammenhalt

Lily und der Herzenszauber
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Die kleine Nixe Lily kümmert sich aufopferungsvoll um alle Tiere im Teich. Sie spielt und teilt ihr Essen mit ihnen. Wenn jemand in Schwierigkeiten gerät oder sich verletzt, macht sie sich große Sorgen ...

Die kleine Nixe Lily kümmert sich aufopferungsvoll um alle Tiere im Teich. Sie spielt und teilt ihr Essen mit ihnen. Wenn jemand in Schwierigkeiten gerät oder sich verletzt, macht sie sich große Sorgen und ist als Teichnixe immer da, damit es den anderen gut geht. Manchmal rauben ihr die Sorgen sogar den Schlaf. Als ein Sturm aufzieht werden ihre schlimmsten Befürchtungen wahr und Lily tut, was sie kann, um alle in Sicherheit zu wissen. Doch als sie die Verwüstungen durch den Sturm sieht, wird es ihr zu viel. Wie soll sie das nur alles wieder in Ordnung bringen?

Mir ist das Buch wegen des bezaubernden Covers aufgefallen. Ich liebe das Spiel mit dem Licht und den glänzenden Spots. Nixen und die Unterwasserwelt stehen bei den Kindern hoch im Kurs, so dass das Buch für uns ein Muss war. Die Gestaltung ist wirklich wunderschön, sogar das Vorsatzpapier ziert eine Welt aus Fischen und Wasserpflanzen. Der liebevolle und warmherzige Illustrationsstil setzt sich im Inneren fort. Die großen, in Grüntönen gehaltenen Teichbilder sind einfach toll und es gibt jede Menge Wasserlebewesen zu entdecken: Fische, Kaulquappen, Frösche usw. Diese sind mit so zarten, filigranen Strichen gezeichnet. Und auch hier spielt die Illustratorin mit Licht und Farbe. Zunächst mit Grün und dem rot-orange von Lilys Schwanzflosse, die ihre Warmherzigkeit unterstreicht, später mit kaltem Blau, als der Sturm aufzieht. Meine Kinder und ich sind von den Bildern wirklich begeistert.

Der Text ist nicht allzu lang zum Vorlesen, so dass auch meine 3-Jährige schon gespannt bis zum Ende zuhört und immer wieder Neues entdeckt. Lily ist eine richtige kleine Heldin, die für andere da ist und sich kümmert. Dabei merkt sie gar nicht, dass es ihr manchmal zu viel wird. Sie stellt das Wohl der anderen über ihres. Bis ihr der Sturm und ihre Freunde zeigen, dass sie ebenfalls mithelfen können. Gemeinsam geht vieles leichter und so schöpft auch Lily neuen Mut. Sie merkt, dass es wichtig ist über Sorgen zu sprechen und dass es keine Schande ist, auch mal um Hilfe zu bitten. Kindern dies mitzugeben ist wichtig und der Autorin gelingt es ganz großartig, den Kleinen, die noch unerfahren sind, diesen Rat mit auf den Weg zu geben. Man kann vieles allein schaffen, doch es zeugt auch von Größe, wenn man merkt, dass man allein nicht weiterkommt und füreinander da ist. Der "Herzenszauber" ist also im Buch keine offensichtliche Magie, sondern eher in den Figuren zu finden.

Lily und der Herzenszauber ist ein wirklich gelungenes, warmherziges und liebevoll gestaltetes Bilderbuch, das Mut macht. 5 Sterne

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