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Veröffentlicht am 12.11.2022

Guter Reihenauftakt mit Potenzial für die Folgebände

The Moment I Fell For You
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Bay und Dare wohnen nebeneinander und gehen auf die gleiche Schule, haben aber nicht viel miteinander zu tun: er gehört als Footballspieler zu den beliebten Leuten, Bay hingegen fühlt sich am Mischpult ...

Bay und Dare wohnen nebeneinander und gehen auf die gleiche Schule, haben aber nicht viel miteinander zu tun: er gehört als Footballspieler zu den beliebten Leuten, Bay hingegen fühlt sich am Mischpult in der Bühnen-AG wohl und kann die ganze Aufmerksamkeit, die Stadt und Schule um Football machen, nicht nachvollziehen. Als Bay jedoch eines Nachmittags im Garten Gitarre spielt und singt, löst das in Dare Gefühle aus und er will Bay unbedingt näher kennenlernen.

Mir hat die Geschichte von Bay und Dare gut gefallen. Ich mochte die beiden und konnte ihr Verhalten gut nachvollziehen. Beide haben ihre Probleme, die sich in der Gegenwart auf ihr Benehmen und ihre Gefühle auswirken, aber gleichzeitig entwickeln sie sich im Verlauf des Buches weiter. Da die Geschichte über drei Bände hinweg erzählt wird, ist hier noch Luft nach oben und sowohl Dare als auch Bay müssen auf jeden Fall an sich arbeiten. In diesem ersten Band jedoch hat man gespürt, wie sie sich langsam gegenüber geöffnet haben und dass sie sich guttun (in aller Regel). Zum Ende hin hätte ich mir noch etwas mehr Entwicklung der Charaktere gewünscht, aber da die Charaktere erst 18 sind, kann ich darüber hinwegsehen. Das Ende hat mich dann noch mal überrascht, da zwar ein Cliffhanger zu erwarten war, aber wie die Autorin die Geschichte beendet hat, habe ich nicht kommen sehen. Das war wirklich noch mal emotional, wie eigentlich das ganze Buch, und lässt offen, wie die Geschichte der beiden weitergehen soll. Dass die beiden wieder aufeinander treffen, machen das erste und das letzte Kapitel deutlich, die zu Collegezeiten spielen. Im Prinzip findet nämlich die ganze Handlung des Buches in der Vergangenheit statt. Das hätte man für meinen Geschmack formal anders lösen können, aber für die Gegenwart (=Collegezeit) muss man schon wissen, wie sich Bay und Dare kennen- und liebengelernt haben.
Die Nebencharaktere, Eltern und Freunde, nehmen keine allzu große Rolle ein, sind aber immer wieder präsent und wichtig für die Geschichte. Hier mochte ich insbesondere Knox, den besten Freund von Dare, wirklich gern.
Der Schreibstil von Maya Hughes ließ mich größtenteils flüssig durch die Geschichte gleiten, jedoch gab es einige Zeit- und Ortssprünge, die ohne einen Absatz vonstatten gingen und mich kurz im Lesefluss gestört haben.

Fazit:
Im Reihenauftakt »The Moment I Fell For You« verbindet Maya Hughes mit einem recht flüssigen Schreibstil die Welt von zwei scheinbar gegensätzlichen Charakteren, die sich gegenüber öffnen und eine Entwicklung durchmachen, die noch Potenzial für die beiden Folgebände bietet. Wer Liebesromane mit etwas schwierigeren Charakteren bzw. Themen, Musik und Football mag, ist hier sicherlich gut bedient.

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Gefühl
Veröffentlicht am 16.10.2022

Fulminantes Finale der Tiermagierin-Trilogie

Die Tiermagierin – Scherbenthron
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Mit »Scherbenthron« hat Maxym M. Martineau den dritten Band ihrer Tiermagierin-Trilogie vorgelegt. In diesem müssen sich Tiermagierin Leena, Assassine Noc und ihre Freunde der ehemaligen Krone des Tiermagierrates ...

Mit »Scherbenthron« hat Maxym M. Martineau den dritten Band ihrer Tiermagierin-Trilogie vorgelegt. In diesem müssen sich Tiermagierin Leena, Assassine Noc und ihre Freunde der ehemaligen Krone des Tiermagierrates entgegenstellen und Yazmins Pläne vereiteln, bevor es zu spät ist. Doch wird ihnen das gelingen?

»Scherbenthron« ist spannend, magisch und romantisch, genau wie die Vorgängerbände der Reihe. Und genau wie die Vorgänger hat mir auch der Abschlussband unheimlich gut gefallen.
Der Spannungsbogen ist kontinuierlich vorhanden und baut sich zum Finale hin noch mal weiter auf. Dadurch, dass die Kapitel aus der Sicht von Leena, Noc und einer weiteren Person geschrieben sind, kann man sich einerseits gut in die beiden Hauptfiguren hineinversetzen, andererseits sorgt die dritte Perspektive für weitere Spannung. Ich musste allerdings in der Mitte des Buches manchmal nachschauen, ob ich gerade aus Leenas oder Nocs Perspektive lesen, weil das nicht immer ganz klar war. Das mag daran liegen, dass die beiden mittlerweile die gleichen Personen mögen (Kost, Gaige etc.) und sich dadurch in ihren Gedanken nicht mehr eindeutig voneinander abheben. Das kam aber nur vereinzelt vor und zog sich nicht durch das ganze Buch.
Die bekannte Welt mit ihren Tiermagiern, Tierwesen, Assassinen etc. sorgt für viel Abwechslung, zumal es auch in diesem Band viel Neues zu entdecken gibt. Die bekannten und geliebten Nebenfiguren müssen gemeinsam mit Leena und Noc einiges meistern und sind dabei gewohnt liebenswert und witzig. Außerdem tragen sie zu einem nicht geringen Anteil zum Fortgang der Handlung bei und werden durch neue Figuren ergänzt.
Die romantische Beziehung zwischen Leena und Noc in die Handlung einzubauen, war sicherlich nicht ganz einfach, da es ja zu großen Teilen um den Kampf gegen Yazmin geht, aber der Autorin ist auch das gut gelungen. Die Gefühle von Leena und Noc sind Teil der Geschichte und so fügte sich die ein oder andere romantische Szene gut in die Handlung ein.
Das große Finale des Buches war gut gemacht, sodass ich auch das gern gelesen habe. Einziger Wermutstropfen: Ein nicht ganz unrelevanter Aspekt hat sich einfach so aufgelöst und wurde nicht erklärt. Das fand ich schade, denn dazu hätte ich gern etwas gelesen. Allerdings habe ich ohnehin das Gefühl, dass die Reihe ein Spinoff gut vertragen könnte, denn einiges (was nicht relevant für die Geschichte war) ist noch offen und bietet damit Stoff für weitere Bände in der Welt von Leena und Noc.

Fazit:
»Scherbenthron« ist ein würdiges Finale einer ungewöhnlichen Fantasy-Trilogie. Magie, Liebe, Freundschaft, aber auch Verrat und Tod prägen diese spannende Geschichte voller fantastischer Elemente. Maxym M. Martineau ist ein großartiger Abschlussband einer absolut genialen Reihe gelungen – in einer magischen Welt, von der ich gern noch mehr lesen würde.

  • Einzelne Kategorien
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  • Charaktere
Veröffentlicht am 07.08.2022

Magie, Auftragskiller und eine Analystin, die es in sich hat

Sense of Danger
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Charlotte Locke ist Mitte 30, Analystin bei der Geheimorganisation Section 47 und schreibt Bericht um Bericht über magisch begabte Kriminelle. Leider nimmt ihr Vorgesetzter ihre Analysen kaum ernst und ...

Charlotte Locke ist Mitte 30, Analystin bei der Geheimorganisation Section 47 und schreibt Bericht um Bericht über magisch begabte Kriminelle. Leider nimmt ihr Vorgesetzter ihre Analysen kaum ernst und dank ihrer Familiengeschichte sitzt sie seit Jahren auf dem gleichen Posten. Ihr somit eher ruhiges Leben nimmt jedoch eine abrupte Wendung, als eines Tages Auftragsmörder versuchen, sie umzubringen ...

Als ich gesehen habe, dass es ein neues Buch von Jennifer Estep gibt und es um eine geheime Regierungsorganisation, Magie und Auftragskiller geht, ist das Buch direkt auf meine Wunschliste gewandert. Und Jennifer Estep hat es mal wieder geschafft, mich völlig zu begeistern. Die Geschichte war so spannend, ich mochte das Buch kaum aus der Hand legen und habe es an einem Wochenende durchgelesen. Selbst jetzt, einige Tage später, geistert mir das Buch noch hin und wieder durch den Kopf.
Charlotte ist ein interessanter Charakter, der mir mit jeder weiteren Seite und Enthüllung besser gefallen hat. Ich mochte ihre Art und wie sie mit den Gegebenheiten ihres Lebens umgeht. Desmond, der ebenfalls für die Section 47 arbeitet, lernt man ebenso gut kennen wie Charlotte, da die Geschichte abwechselnd aus Charlottes und Desmonds Sicht erzählt wird. Seine Beweggründe für sein Handeln waren sehr gut nachvollziehbar und er ist mir schnell ans Herz gewachsen (trotz seines Jobs als "besonderer" – mehr möchte ich nicht sagen, um nicht zu spoilern – Agent).
Ich fand es gut, wie sich die Geschichte entwickelt hat: mit Sinn und Verstand, viel Spannung und allgemein im genau richtigen Tempo. Die Charaktere lernen sich peu à peu kennen, es gibt eine überschaubare Anzahl an Nebencharakteren (mein Favorit: Charlottes Kumpel Gabriel), coole magische Begabungen, nichts geschieht übereilt und obwohl ich früh einen Verdacht hatte, wer zu den Bösen gehört, hat mich die Autorin mit ihrer Auflösung überrascht.
Natürlich gibt es auch einen Romance-Anteil, der sich aber absolut passend in die Geschichte einfügt und der spannenden Rahmenhandlung nicht im Wege steht, sondern die Geschichte optimal ergänzt.

Fazit:
Jennifer Estep ist mit »Sense of Danger« ein spannender Reihenauftakt gelungen, der aber auch problemlos als Einzelband gelesen werden kann. Die Charaktere sind sympathisch und die Geschichte wird im Handlungsverlauf immer spannender. Ich konnte und wollte das Buch kaum aus den Händen legen und bin schon gespannt, ob die Geschichte von Charlotte und Desmond im zweiten Teil weitergeführt wird oder es womöglich um andere Charaktere geht. (Ich hoffe auf jeden Fall auf ein Wiedersehen mit Gabriel.) Absolute Leseempfehlung für alle, die Geschichten mit erwachsenen (also Ü30) Charakteren, Magie, Spannung, Auftragsmördern und Romance mögen.

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Veröffentlicht am 08.05.2022

Das spannende Finale der Kaleidra-Trilogie

Kaleidra - Wer die Liebe entfesselt
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Ben und Emilia konnten dem Quecksilber-Orden entkommen und sind zurück aus Kaleidra. Aber sie haben keine Zeit, sich zu erholen, denn die Crux greifen die Hauptstädte der Menschen an und Ishtar, Hohepriesterin ...

Ben und Emilia konnten dem Quecksilber-Orden entkommen und sind zurück aus Kaleidra. Aber sie haben keine Zeit, sich zu erholen, denn die Crux greifen die Hauptstädte der Menschen an und Ishtar, Hohepriesterin und irgendwie Emilias Mutter, ist verschwunden. Können Emilia, Ben und die Alchemisten der Goldloge die Quecks überhaupt noch aufhalten?

Band 3 setzt da ein, wo Band 2 geendet hat. Ben und Emilia sind zurück aus Kaleidra, die Crux zerstören mit ihren Energiewellen aus Atropium verschiedene Hauptstädte und die beiden müssen erst mal sehen, wie sie vom Gebäudedach zurück zu ihren Freunden kommen. Nächster Schritt: herausfinden, wo Ishtar ist, was sie vorhat und sie sowie die Quecksilberalchemisten aufhalten.
Ich muss sagen, bei mir lag eindeutig zu viel Zeit beim Lesen zwischen Band 2 und 3, dadurch hatte ich viele Details nicht mehr so im Kopf. Ich wusste nicht mehr genau, welche Fragen noch offen waren, was schon gelöst wurde und konnte nicht immer zu allem eine Verbindung herstellen.
Genau wie Band 1 und 2 war Band 3 durchgehend spannend. Ben und Emilia stürzen von einem Abenteuer ins nächste, ein Vorfall jagt die nächste schlechte Nachricht. Dadurch konnte ich das Buch zwar kaum aus der Hand legen, mir fehlten aber die Momente, in denen Emilia mal Zeit hat, Informationen zu verarbeiten. Das fiel im ersten Band schon auf, aber als Reihenauftakt fand ich es da noch in Ordnung. Hier hätte ich mir gern mehr Pausen gewünscht, auch weil im Laufe der zweiten Hälfte des Buches viele offene Fragen aufgelöst werden, z. B. zu Emilias Herkunft. Die fehlenden Pausen haben sicherlich auch dazu beigetragen, dass – obwohl viele Rätsel gelöst wurden – die Auflösung verschiedener Aspekte irgendwie im großen Ganzen untergingen. Das fand ich schade, denn die Ideen, die überall dahintersteckten, waren schon ziemlich genial.
Ein weiterer Punkt war die Liebesgeschichte zwischen Emilia und Ben. Es lag sicherlich auch daran, dass bei mir zwischen von Band 2 und 3 so viel Zeit vergangen ist, aber irgendwie kamen bei mir keine Gefühle für die beiden auf. Es ließ sich gut lesen und es gab wirklich schöne Szenen zwischen den beiden, aber gefühlsmäßig kam es leider nicht richtig bei mir an. Nichtsdestotrotz hat mir der Abschluss der Trilogie gut gefallen, denn Kira Lichts Ideenreichtum für diese Bücher ist großartig.

Fazit:
Mit Kaleidra ist Kira Licht eine interessante, einzigartige Welt gelungen. Der Abschluss der Trilogie um Emilia und ihre Alchemisten war erneut sehr spannend und klärte viele, wenn nicht sogar alle offenen Fragen. Leider gehen durch das hohe Tempo der Geschichte die besonderen Momente, in denen wichtige Aspekte aufgeklärt werden, zu stark unter. »Kaleidra – Wer die Liebe entfesselt« ist ein guter Abschluss einer abenteuerlichen Reise, der mich jedoch nicht völlig zufriedenstellen konnte.

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Veröffentlicht am 03.09.2021

Spannend, informativ und humorvoll – ein wunderbares Sachbuch zu wichtigen Themen

Mensch, Erde! Wir könnten es so schön haben
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»Mensch, Erde – Wir könnten es so schön haben« von Dr. Eckart von Hirschhausen ist ein subjektives Sachbuch, wie er selbst schreibt, das »eine wilde Mischung aus Sachinformation und Geschichten, Privates, ...

»Mensch, Erde – Wir könnten es so schön haben« von Dr. Eckart von Hirschhausen ist ein subjektives Sachbuch, wie er selbst schreibt, das »eine wilde Mischung aus Sachinformation und Geschichten, Privates, Politisches und Poetisches« darstellt. Es geht darin vor allem um eines: unser Klima, wie es sich verändert hat und was sowie warum wir Menschen etwas dafür tun können und auch sollten.

Das Buch beleuchtet ganz verschiedene Bereiche, die einen Einfluss auf unser Klima haben und zeigt, dass Klimaschutz nichts weit Entferntes ist, sondern uns alle, hier und jetzt betrifft. Es macht deutlich, warum das Klima zu schützen gleichzeitig heißt, sich für unsere Umwelt, aber z. B. auch für unsere eigene Gesundheit einzusetzen. Dass es wichtig ist, was jeder Einzelne und wir alle als Gesellschaft, als Menschen auf diesem Planeten, für unseren Lebensraum tun.

Eckart von Hirschhausen beschreibt in seinem Buch viele persönliche Erlebnisse und spannende Begegnungen mit anderen Wissenschaftlern, die auch für die Leser viele interessante Informationen bereithalten. So hat er mit Menschen wie Jane Goodall gesprochen, die sich schon sehr lange für Naturschutz einsetzt, und berichtet von Begegnungen mit jungen Klimaschützern wie Luisa Neubauer. Bei dem großen informativen Input zu ersten Themen wie Klima-, Natur-, Arten- und Gesundheitsschutz schafft es der Autor immer wieder, humorvolle Wortspiele einzubauen, die das Lesen dieses wirklich sehr dicken Buches auflockern. Gleichzeitig sollte man sich für die Lektüre einfach Zeit nehmen. Eckart von Hirschhausen bietet mit seinem Buch so viele Informationen, die muss man manchmal erst mal gedanklich verarbeiten, bevor man weiterlesen kann. Was das Buch, neben dem guten, lockeren und humorvollen Schreibstil und den enthaltenen wichtigen und spannenden Informationen in meinen Augen besonders oder auch besonders gut macht, sind die vielen tollen Grafiken, schönen Fotos und sowohl ernst gemeinten als auch witzigen Tipps. Das Buch enthält viele hilfreiche Anmerkungen, was jede
r Einzelne tun kann, um das Klima zu schützen und die eigene Lebensqualität zu steigern, wie z. B. umweltfreundlicher zu konsumieren oder auch einfach weniger zu konsumieren. Sich bewusst zu machen, was man wirklich im Leben braucht und was glücklich macht (und was eben vielleicht auch nicht, weil wir es gar nicht wirklich brauchen und es zudem unserem Planeten schadet). Außerdem verweist der Autor auf andere Texte, kreative Websites und weitere offline- und online-Inhalte, die weiterführende Informationen zu Themen bieten, zu denen die Lesenden möglicherweise – angeregt durch die Lektüre des Buches – mehr erfahren möchten.

Fazit:
Ein so spannendes und vielseitiges Buch, das sowohl lehrreich als auch humorvoll daherkommt. Ich habe beim Lesen viele Stellen markiert, weil ich sie wichtig oder einfach gut formuliert fand oder auch, weil sie nützliche Tipps bereithalten, zu denen ich später zurückblättern können möchte. Eine absolute Leseempfehlung an alle mit dem Hinweis: nehmt euch Zeit für dieses Buch. Und egal, ob ihr nur 5, 10 oder 30 Minuten am Tag zum Lesen habt und das Buch nur seiten- oder abschnittsweisen lesen könnt (so wie ich), lest es. Lasst euch inspirieren! Und sprecht mit anderen über all diese wichtigen Themen.

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