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Veröffentlicht am 07.07.2020

»Liebe mich, töte mich« -Jennifer Hillier | Rezension

Liebe mich, töte mich
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Das Buch "Liebe mich, töte mich" ist das erste Buch, welches ich von der Autorin Jennifer Hillier gelesen habe. Und wow. Was war das bitte für ein hammermäßges Buch?!
Selbst zwölf Stunden nachdem ich ...

Das Buch "Liebe mich, töte mich" ist das erste Buch, welches ich von der Autorin Jennifer Hillier gelesen habe. Und wow. Was war das bitte für ein hammermäßges Buch?!
Selbst zwölf Stunden nachdem ich es beendet habe, fehlen mir immer noch die richtigen Worte um es zu beschreiben, aber ich versuche mich trotzdem mal an einer Rezension und lasse alles raus, was mir zu dem Buch einfällt.

Erstmal vorab: Es ist definitiv ein Jahreshighlight für mich!

Jennifer Hilliers Schreibstil war für mich irgendwie besonders. Mir kam das Buch zu keinem Zeitpunkt langatmig vor - trotz den 440 Seiten! Das lag vermutlich auch an einigen überraschenden Wendungen, die die Autorin eingebaut hat. Manche Sätze musste ich mehrmals lesen, weil ich gar nicht richtig glauben konnte, was da passiert!

Wie bereits erwähnt, habe ich das Buch vor zwölf Stunden beendet und dennoch kann ich mir keine Meinung über die Protagonistin Georgina Shaw (genannt Geo) bilden. Ihre Art mochte ich sehr und auch ihre Gedankengänge waren - für mich - nachvollziehbar. Ihre "kalte Seite", die sie so plötzlich zeigen konnte, fand ich allerdings echt krass. Ein anderes Wort fällt mir dazu nicht ein. Mehr werde ich dazu nicht sagen, da es sonst spoilern würde und das wollen wir ja nicht. ;)

Die Autorin hat einige, passende Zeitsprünge mit eingebaut, die mich überhaupt nicht gestört haben - vor allem, weil ohne sie, die Geschichte gar nicht wirklich existieren könnte und das wäre wahnsinnig schade!

Das Cover ist total mein Fall und passt auch sehr gut zu dem Buch.

"Liebe mich, töte mich" ist ein Buch, dass mich bestimmt noch lange verfolgen wird und ich freue mich schon drauf, mehr von der Autorin zu lesen, sobald weitere Bücher von ihr übersetzt werden!

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Autor/in: Jennifer Hillier
Verlag: Penguin-Verlag
Genre: Thriller
Seitenanzahl: 440
Bewertung: 5/5

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*Rezensionsexemplar: Vielen Dank, liebes Bloggerportal (Random House)!

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Veröffentlicht am 26.06.2020

"Der letzte erste Blick -Bianca Iosivoni | Rezension"

Der letzte erste Blick
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Das Buch "der letzte erste Blick" ist der erste Band der Firsts-Reihe und das zweite Buch, welches ich von der Autorin gelesen habe. Und was soll ich sagen? Ich hab`s geliebt!

Die Atmosphäre die die ...

Das Buch "der letzte erste Blick" ist der erste Band der Firsts-Reihe und das zweite Buch, welches ich von der Autorin gelesen habe. Und was soll ich sagen? Ich hab`s geliebt!

Die Atmosphäre die die Autorin geschaffen hat war wunderschön und erfrischend. Bianca hat einen wahnsinnig angenehmen Schreibstil, der die Atmosphäre auch nochmal unterstrichen hat. Sie schreibt humorvoll, leicht und -für mich- einfach perfekt. Auch wenn ich, wie gesagt, erst zwei Bücher von ihr gelesen habe, ist sie jetzt schon meine Lieblingsautorin!

Die Protagonistin Emery Lance habe ich ab dem ersten Satz schon geliebt und auch Dylan Westbrook ist mir sehr schnell ans Herz gewachsen.
Emery geht so in die Sawyer-Dixon-Richtung ("feel again" -Mona Kasten) bzw. eher andersrum.
Dylan ist kein Badboy, aber er ist trotzdem echt sexy! Außerdem ist er auch echt cool drauf und total witzig. Absoluter Traum-Boyfriend!!
Auch die Freunde der beiden - ihre Clique - war so geil drauf! Ich könnte sie alle knuddeln!

Einen wiiiinzigkleinen Kritikpunkt habe ich allerdings trotzdem.
Ich versuche es mal ohne Spoiler: In Dylans Leben gibt (gab) es eine ganz besondere Person, die auch gegen Ende nochmal eine relativ wichtige Rolle spielt. Diese Person hatte auch ein großes Problem und hat sich oft bei "ihm" darüber "beschwert". Ich hätte mir gewünscht, dass man dort noch mehr drauf eingegangen wäre, da ich das schon ziemlich traurig fand, "was bei ihr ablief".
Das hört sich jetzt irgendwie echt plump an, wenn man weiß, worum es geht, aber ihr könnt es ja einfach selbst herausfinden. Das Buch bekommt von mir eine ganz klare Leseempfehlung und es gehört auch offiziel zu meinen Lieblingsbüchern! <3

Insgesamt: 4,6 (5) Sterne!

Vielen Dank für dieses tolle Buch, Bianca!

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Veröffentlicht am 25.06.2020

Finding back to Us -Bianca Iosivoni / Rezension

Finding Back to Us
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Das Buch „Finding back to Us“ von Bianca Iosivoni habe ich bereits im April beendet. Ich hatte mich schon sehr auf das Buch gefreut, leider wurde ich etwas enttäuscht...

„FbtU“ war das erste Buch, welches ...

Das Buch „Finding back to Us“ von Bianca Iosivoni habe ich bereits im April beendet. Ich hatte mich schon sehr auf das Buch gefreut, leider wurde ich etwas enttäuscht...

„FbtU“ war das erste Buch, welches ich von der Autorin gelesen habe. Der Schreibstil hat mir sofort gefallen! So gut, dass ich sie jetzt, nach mittlerweile nur zwei Büchern von ihr, schon meine Lieblingsautorin nennen darf!

Für das Buch brauchte ich ca. zwei Wochen, da mir die erste Hälfte es irgendwie kaum bis gar nicht angetan hat. Die Protagonisten mochte ich nicht besonders und die anderen Charaktere waren bis dato auch nicht so der Oberhammer, wie ich fand. Ab der zweiten Hälfte konnte mich das Buch dann ein wenig mehr fesseln, aber irgendwie auch nicht so richtig. Aber es wurde besser, denn Keith wurde mir immer sympathischer. Am Anfang kam seine Reue nicht so wirklich rüber und ich fand, dass er irgendwie plum und auf eine wirklich unschöne Art unfreundlich wirkte. Naja, im Endeffekt war er dann doch ganz hot und am Ende mochte ich ihn richtig.
Die Protagonistin Callie war irgendwie nicht wirklich mein Fall. Ihr Denken konnte ich nachvollziehen und ich hätte oft vermutlich auch ähnlich gedacht, aber ihre Handlungen fand ich oftmals etwas merkwürdig. Am Ende, also in den letzten Kapiteln, war sie aber dann doch ganz okay. Das ist auch ganz schön gewesen, da man so eben die Charakterentwicklung schön miterlebt.

Jetzt aber mal was zu den Nebencharakteren. Stella, ihre Stiefmutter, war eigentlich wirklich toll. Ihre Reaktionen waren verständlich und sie war eine herzensgute Seele, falls man das so sagen kann. Ihre Schwester Holly war für mich eher so „naja“. Irgendwie war sie etwas „unnötig“. Das hört sich jetzt gemein an, aber bis auf ein, zwei Sachen, hat sie nichts zur Geschichte beigetragen. Callies beste Freundin Faye war ganz süß. All zu viel hat man von ihr allerdings nicht wirklich mitbekommen. Achtung, winziger Spoiler: Ihren Verlobten mochte Callie nicht wirklich und ich hätte mir da gewünscht, dass das mehr thematisiert worden wäre. Vielleicht verstehen manche, die das Buch schon gelesen haben, was ich meine (Spoiler Ende)
Dann kam aber Parker (der Protagonist aus Band 2) und auf in bin ich schon wahnsinnig gespannt! Das was man von ihm mitbekommen hat, war einfach wirklich wirklich traurig, aber man hat auch gemerkt, was er für eine tolle und liebenswürdige Person ist.

Ich schwanke als noch zwischen 3 und 3,5 Sternen, da der Epilog so schön war, da ich aber trotzdem einiges zu bemängeln habe, denke ich, das 3 Sterne angemessener wären.

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Veröffentlicht am 02.05.2020

"Passagier 23 - Sebastian Fitzek | Rezension"

Passagier 23
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Das Buch "Passagier 23" von Sebastian Fitzek aus dem Knaur-Verlag (Droemer-Knaur-Verlag) ist mittlerweile (schon) mein dritter Fitzek und ich glaube tatsächlich, dass das jetzt mein Liebster ist. Wobei ...

Das Buch "Passagier 23" von Sebastian Fitzek aus dem Knaur-Verlag (Droemer-Knaur-Verlag) ist mittlerweile (schon) mein dritter Fitzek und ich glaube tatsächlich, dass das jetzt mein Liebster ist. Wobei "Der INsasse" auch wirklich spitze ist.

Das Buch war von Anfang bis Ende spannend, wobei der Epilog nicht ganz so spannend war, aber dazu kommen wir gleich.

Sebastian Fitzek schreibt gerne aus vielen verschiedenen Sichten von verschiedenen Charakteren, so auch in diesem Buch. Ich glaube, es waren sieben Stück, allerdings bin ich mir da nicht zu 100 Prozent sicher. Ich hätte mir da gewünscht, dass man zu Anfang jedes Kapitels, in dem es aus einer anderen Sicht geschrieben wurde, den Namen des Charakters dazu geschrieben hätte; so wie in "Flugangst 7A". Da ich das aber nicht wirklich "schlimm" fand, gibt es dafür auch keinen Punktabzug.

Insgesamt hat mir das also wirklich gut gefallen, jedoch habe ich zwei kleine Sachen die mich gestört haben. Das spoilert jetzt allerdings, also falls ihr das bBuch noch nicht gelesen habt und das eventuell noch tun wollt, dann überspringt vielleicht den nächsten Absatz und lest dann weiter. So schlimm ist der Spoiler jedoch auch nicht. :)

Der Charakter Daniel Bonhoeffer hat relativ zu Anfang erzählt, dass er erpresst wurde, weshalb es ihm, wie man unschwer mitbekommt, auch nicht besonders gut ging. Darauf ist man dann aber irgendwie nie weiter eingegangen, außer ,wie gesagt, zu schreiben, dass er nicht gut/fit aussieht. Da der Fokus auch nicht darauf liegt, kann ich das zwar nachvollziehen, aber ich fand es trotzdem ein bisschen komisch, weshalb ich bei der Kategorie "Handlung" einen halben Stern/Punkt abgezogen habe.

Ansonsten fand ich den Epilog etwas unnötig. Klar, er bezieht sich -natürlich- auf den Prolog, aber er hatte kaum etwas mit der Story zutun gehabt, wie ich fand. Die letzten paar Sätze haben mich auch irgendwie verwirrt, weshalb ich mich nochmal damit auseinandersetzten werde. Den Pro- sowie Epilog fand ich ein wenig unnötig, aber nicht wirklich störend.

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