klare Empfehlung
Ich fürchte mich nichtInhalt: Juliette hat eine Gabe, oder ist es eine Schwäche? Jeden, den sie berührt verletzt oder tötet sie. Juliettes Eltern haben sie mit 14 endlich wegsperren lassen. Hier ist sie also, seit fast einem ...
Inhalt: Juliette hat eine Gabe, oder ist es eine Schwäche? Jeden, den sie berührt verletzt oder tötet sie. Juliettes Eltern haben sie mit 14 endlich wegsperren lassen. Hier ist sie also, seit fast einem Jahr in einer Zelle, allein. Als sie eines Tages die Nachricht bekommt, dass eine weitere Person mit ihr in der Zelle sein wird, ahnt sie nicht, wie viel sich ändern wird.
Am Anfang des dystopischen Romans musste ich mich erst einmal an den Schreibstil gewöhnen, vor allem an die kurzen Kapitel. Aber man kommt gut rein und das Buch liest sich echt schnell. Ich kann mich zwar nicht direkt mit der ängstlichen Juliette identifizieren, es hat aber trotzdem Spaß gemacht all ihre Gedanken zu verfolgen. Auch die anderen Charaktere sind gut ausgearbeitet, jedoch passiert in diesem Buch trotzdem nicht sehr viel. Ich hatte nach dem Buch das Gefühl, dass es sehr wenig Handlung in dem Buch gab, obwohl es ja doch nicht kurz ist. Vielleicht aber auch, weil die Handlungen so fließend ineinander übergeflossen sind. Es ist auf jeden Fall empfehlenswert, den nächsten Teil werde ich auch definitiv lesen!