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Veröffentlicht am 01.02.2022

Kurzweiliger Lesegenuss und eine Reise an die Ostsee

Der Sommer hat doch Meer zu bieten
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Klappentext (übernommen)
Für Julia bricht eine Welt zusammen. Ihr Ehemann entpuppt sich als notorischer Fremdgänger, und Nele, ihre Teenagertochter, will nichts mehr von ihr wissen. "Wo war ich schon mal ...

Klappentext (übernommen)
Für Julia bricht eine Welt zusammen. Ihr Ehemann entpuppt sich als notorischer Fremdgänger, und Nele, ihre Teenagertochter, will nichts mehr von ihr wissen. "Wo war ich schon mal richtig glücklich?", fragt sich Julia und reist kurz entschlossen genau dort hin - an die Ostsee.

Sulzhagen, ein kleines Dorf auf der Halbinsel Fischland-Darß-Zingst, hält für Julia mehr als nur eine Überraschung bereit. Der attraktive Tierarzt Alexander zeigt ihr die schönen Seiten der Halbinsel - und des Lebens. Er erinnert sie an ihre Träume und Wünsche. Und an ihre große Leidenschaft: das Kreieren von Pralinen.

Wie wird sich Julia nach ihrer Auszeit am Meer entscheiden? Wird sie hier an der Ostsee ihr Glück finden? Und kann sie Nele für sich zurückgewinnen? Schließlich hat sie eines begriffen: Der Sommer hat doch Meer zu bieten.

Meine Meinung
"Der Sommer hat doch Meer zu bieten" von Barbara Erlenkamp ist ein wunderschöner Wohlfühlroman. Dies ist mein erstes Buch des Autorenduos Christine und Andreas J. Schulte, aber bestimmt nicht mein letztes. Mir gefällt der Schreibstil der beiden richtig gut. Er ist leicht und locker, humorvoll und fesselnd. Aber die Geschichte regt auch zum Nachdenken an.
Die Landschaftsbeschreibungen sind sehr bildhaft und lassen gleich tolle Bilder in meinem Kopf entstehen. Kaum habe ich begonnen zu lesen, zack war ich schon durch. Die Auszeit auf der Halbinsel Fischland-Darß-Zingst hat mir richtig gutgetan. Mein Wunsch endlich mal wieder ans Meer zu fahren, ist geweckt worden.

Die Charaktere sind liebevoll gezeichnet, besonders Julia habe ich schnell in mein Herz geschlossen.
Ihre Geschichte hat mich sehr berührt, ich habe mit ihr gelitten, mich mit ihr gefreut. ich kann ihre Gefühle und Ängste gut nachvollziehen. Im Laufe des Buches macht Julia eine enorme Entwicklung, sie wird immer selbstbewusster. Auch möchte ich noch die "Briefe an das Leben" erwähnen. Sie sind gut eingebettet in die Geschichte. Viele davon hat Julia geschrieben, so bekommt der Leser einen guten Einblick in ihre Gefühlswelt.
Auch gefällt mir der Tierarzt Alexander sehr gut, er erinnert Julia an die schönen Dinge des Lebens und zeigt ihr, wie wichtig es ist, sich seine Träume zu erlauben und zu verwirklichen. So wird auch ihre Leidenschaft der Pralinenherstellung wieder geweckt.
Und auch die anderen Nebencharaktere sind gut beschrieben, hier gibt es sowohl sympathische als auch unsympathische Personen und alle haben Ecken und Kanten.

Der Titel mit der Wortspielerei gefällt mir richtig gut.
Dazu kann ich auch nur sagen: "Meine Sehnsucht nach Meer ist geweckt."

Fazit
Der Sommer hat doch Meer zu bieten ist ein Liebesroman, der zeigt, wie man sich auch als Frau mittleren Alters noch neu definieren kann. Das Buch hat mich sofort in den Bann gezogen. Wer leichte Romane liebt, die am Wasser spielen und auch zum Nachdenken anregen, ist hier genau richtig. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 09.01.2022

Ein spektakulärer Abschluss einen spannenden Krimi-Reihe

Blutiger Abschied. Ostfrieslandkrimi
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Klappentext (übernommen)
»Da will euch jemand aus dem Weg räumen!« Offensichtlich versucht jemand, Kommissar Joost Kramer und seinen Kollegen Robert Fengler bei ihren Mordermittlungen auf Norderney mit ...

Klappentext (übernommen)
»Da will euch jemand aus dem Weg räumen!« Offensichtlich versucht jemand, Kommissar Joost Kramer und seinen Kollegen Robert Fengler bei ihren Mordermittlungen auf Norderney mit aller Macht zu stoppen. Erst wird Robert brutal zusammengeschlagen, dann wartet auf Joost eine noch perfidere Überraschung. Die beiden Ermittler hatten den brisanten Fall Marten Dekker übernommen. Der Polizistenkollege aus Aurich wurde ertrunken am Nordstrand von Norderney gefunden, der Mörder hatte ihn vor seinem Tod betäubt. Ist der Täter in den Reihen von Marten Dekkers Boßelverein zu finden, der auf der Ostfriesischen Insel das Wochenende verbrachte? Lässt der bereits verhaftete Verdächtige nun aus dem Gefängnis seine Kontakte spielen? Und hatte der ermordete Polizist selbst eine Leiche im Keller? Die Sorgenfalten des ostfriesischen Kommissars werden immer größer, als auch noch seine schwangere Freundin Ricarda auf Norderney erscheint und es sich in den Kopf setzt, ihn bei den Ermittlungen zu unterstützen …

Meine Meinung
"Blutiger Abschied" von Dörte Jensen ist bereits 13. Fall für Joost Kramer, leider aber auch sein letzter Fall. Mit einem neugierigen aber auch einem traurigen Gefühl habe ich die Kommissare Joost Kramer und Robert Fengler bei diesem Fall begleitet. Ich mag den Schreibstil der Autorin, er ist spannend und fesselnd. Ihre Beschreibungen zu den Ermittlungen wirken authentisch und nachvollziehbar. Immer wenn ich geglaubt habe, ich weiß, wohin der Fall gehen wird, gibt es einen neuen Aspekt. So hält Dörte Jensen die Spannung immer auf einen hohen Level. Auch diesen Fall habe ich innerhalb eines Tages weggelesen. Ein bisschen traurig bin ich schon, dass diese Reihe nun zu Ende ist. Da ich aber noch nicht alle Fälle gelesen habe, habe ich noch schöne Momente vor mir.

Die Charaktere sind lebendig. Joost und Ricarda erwarten ihr erstes Kind und Joost überlegt in den Innendienst zu wechseln. Ihre Überlegungen dazu kann ich gut nachvollziehen, wobei ich es mir nicht vorstellen kann. Auch das Ricarda nicht mehr mitermitteln will. Denn sogar schwanger unterstützt sie Joost bei seinen Ermittlungen.

Fazit
Eine spannende und fesselnde Ostfriesland Krimi-Reihe geht zu ende, dieser Fall ist ein wirklich würdiger Abschluss. Ein verzwickter Fall, außer Gefecht gesetzte Ermittler, aber trotzdem können sie den Fall lösen. Mir werden die drei fehlen.
Von mir gibt es einen klare Leseempfehlung und 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 05.12.2021

Spannender Fall, der für Casper Munk aber auch lebensgefährlich ist

Opfer ohne Wahl
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Klappentext (übernommen):
"Sie wollen mir eine Chance geben, in den Polizeidienst zurückzukehren. (...) Aber dazu müsste ich das Leben von jemanden schützen, der einen sehr seltsamen Humor hat."

Casper ...

Klappentext (übernommen):
"Sie wollen mir eine Chance geben, in den Polizeidienst zurückzukehren. (...) Aber dazu müsste ich das Leben von jemanden schützen, der einen sehr seltsamen Humor hat."

Casper Munk in seinem gefährlichsten Fall -

Politiker und Bürger sind schockiert, als der schwedische König Sultan Daix nach Stockholm einlädt. Der unumschränkte Herrscher eines Ölstaates lässt Oppositionelle ins Gefängnis sperren und foltern. Der schwedische König ist jedoch seit seinem Besuch im Sultanat begeistert von Daix‘ riesigem Fuhrpark, dem Harem des Herrschers und dessen skurrilen Humor.
Zwei Wochen vor dem angekündigten Besuch geht eine Morddrohung gegen den Sultan bei der Stockholmer Polizei ein. Kommt sie von Menschenrechtlern? Von Exilanten aus dem Sultanat? Oder hat sich der Sultan bei seinen zwielichtigen Ölgeschäften Feinde gemacht?
Den seit seinem letzten Fall suspendierten Casper Munk interessieren die brisanten Entwicklungen wenig. Er sitzt mit seinem Freund Pontus im Café und denkt darüber nach, einen Humor-Ratgeber zu schreiben, als der Polizeipräsident ihm vorschlägt, er dürfe seine Arbeit wieder aufnehmen, wenn er den Sultan schütze.
Dann geschieht etwas völlig Überraschendes: Casper Munk wird angeschossen und liegt im Koma. Sein altes Team um Hauptkommissar Halldor Selander und die Polizisten Per Henrik Grip, Kajsa Tapper, Achatz Larsson und Leila Andersson tut alles, um die Fälle aufzuklären. Wer will Munk und den Sultan tot sehen?

Meine Meinung
Opfer ohne Wahl von Lasse Blom ist bereits der dritte Fall der Casper Munk-Reihe. Der Fall ist in sich abgeschlossen, somit kann man auch diesen Band eigenständig lesen. Um die Hintergründe von der Suspendierung zu verstehen, empfehle ich jedoch mit Band 1 zu starten.
Der Autor hat einen flüssigen und spannenden Schreibstil, schnell kann ich in die Geschichte eintauchen und mitraten, wer es denn auf den Sultan und Casper abgesehen hat. Durch diverse Wendungen lässt der Autor den Leser ziemlich lange im Unklaren, was mir richtig gut gefällt. Humorvolle Einschübe ergänzen den Krimi gut, ohne an Ernsthaftigkeit zu verlieren.

Mir hat das Wiedersehen mit Casper Munk und seinem Team sehr gut gefallen. Die Charaktere sind lebendig und authentisch, durch verschiedene Einschübe aus dem Privatleben lerne ich die Ermittler näher kennen. Ich mag es, wenn der Autor das private Umfeld in einen Krimi mit einfließen lässt. Es darf nur nicht überhandnehmen. Hier stimmt die Mischung auf jeden Fall.
Casper Munk ist ein sympathischer Charakter mit Ecken und Kanten, seine Ängste und Nöte werden hier gut beschrieben. Und auch sein Zwiespalt, "will ich wieder Polizist sein und schütze ich einen Menschen, der mir sehr unsympathisch ist oder ändere ich mein Leben komplett".
Seine alten Kollegen Hauptkommissar Halldor Selander, Per Henrik Grip, Kajsa Tapper, Achatz Larsson und Leila Andersson sind auch wunderbar beschrieben, besonders der Zusammenhalt der Truppe gefällt mir richtig gut. Man spürt den gegenseitigen Respekt.

Im Laufe des Falles erfahren wir Leser auch einiges über die schwedische Politik und Kultur.

Fazit*
"Opfer ohne Wahl" ist ein spannender und gut geschriebener Schweden-Krimi, den ich jeden Krimileser wärmstens empfehlen kann. Hier stimmt die Mischung von einem spannenden Fall und sympathische Charaktere. Von mir gibt es 4,5 Sterne, ein kleiner Abzug, weil das Format von den anderen beiden Büchern abweicht.

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Veröffentlicht am 03.12.2021

Gute Mischung aus Spannung und Humor, Leseempfehlung!

Elbtier
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Klappentext (übernommen)
Kommissar Goldberg und seine Kollegen Hauke Thomsen und Peter Brandt stehen gewaltig unter Druck. Zwei externe Ermittler wurden ihnen vor die Nase gesetzt, um ihnen auf die Finger ...

Klappentext (übernommen)
Kommissar Goldberg und seine Kollegen Hauke Thomsen und Peter Brandt stehen gewaltig unter Druck. Zwei externe Ermittler wurden ihnen vor die Nase gesetzt, um ihnen auf die Finger zu schauen. In dem kleinen Dorf formiert sich zudem eine Bürgerwehr, denn in Kophusen verschwinden zahlreiche Haustiere spurlos. Anstatt wie gewohnt auf ihre eigensinnige Art zu ermitteln, muss das Ermittler-Trio sich plötzlich peinlich genau an die Regeln halten. Während die Stimmung im Dorf zu kippen droht, beginnt ein verzweifelter Kampf gegen die Zeit, in dem es nicht nur um die Zukunft der Kophusener Polizeistation, sondern auch um Leben und Tod geht.

Meine Meinung
"Elbtier" von Nicole Wollschlaeger ist bereits der sechste Fall mit den sympathischen Ermittlerteam Goldberg, Thomsen und Brandt. Jeder Fall ist in sich abgeschlossen und man kann ihn eigenständig lesen. Jedoch empfehle ich die Reihenfolge einzuhalten, da die Rahmenhandlung, sprich das Leben der drei Ermittler weitergeht und somit man bestimmte Handlungen besser nachvollziehen kann.
Ich liebe den Schreibstil von Nicole Wollschlaeger und habe gespannt auf diesen Teil gewartet. Und ich bin nicht enttäuscht worden, mir hat auch dieser Fall richtig gut gefallen. Die Spannung steigt langsam an und kann auch die ganze Zeit gehalten werden. Schnell bin ich in die Geschichte eingetaucht und konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Aber auch der Humor kommt hier nicht zu kurz, immer wieder baut die Autorin ein paar Schmunzler ein, ohne aber den Kriminalfall aus den Augen zu verlieren. Echt gut gemacht!

Ich verfolge diese Reihe von Anfang an und genieße es, die Entwicklung der drei sympathischen Ermittler mit zu bekommen.

Diesmal stehen die drei unter Beobachtung, die Frage ist nur warum. Wer will die drei loswerden?
Die drei müssen nun Dienst nach Vorschrift machen, Hauke muss sein Temperament zügeln und Peter muss aufpassen, dass er nicht ausrastet. Denn er kommt mit der Überheblichkeit der beiden Aufpasser sehr schlecht zurecht. Die Autorin hat alle Charaktere gut beschrieben, so konnte man auch die unterschwellige Missstimmungen spüren.
In ausgewählten Abschnitten gibt uns Nicole Wollschlaeger Einblicke in die menschlichen Abgründe des Täters, was ihr auch richtig gut gelungen ist.

Fazit
Mir hat dieser Teil wieder ausgesprochen gut gefallen. Hier stimmt die Mischung, spannender Fall, humorvolle Begebenheiten, ein sympathisches Ermittlerteam und das Privatleben der drei. Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung und 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 02.12.2021

Ein spannender Fall aus Südafrika

Jenseits des Kaps
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Klappentext (übernommen)
BLÜHENDE TÄLER, BLUTENDE ERDE

Nichts zieht Captain Pieter Strauss nach Hause ins südafrikanische Elgin Tal. Seit einem Streit vor sechzehn Jahren sprechen er und sein Vater Zef ...

Klappentext (übernommen)
BLÜHENDE TÄLER, BLUTENDE ERDE

Nichts zieht Captain Pieter Strauss nach Hause ins südafrikanische Elgin Tal. Seit einem Streit vor sechzehn Jahren sprechen er und sein Vater Zef kaum ein Wort mehr miteinander.

Da wird die Leiche einer jungen Aktivistin, die den weißen Farmern den Kampf angesagt hat, im alten Wasserspeicher der Strauss' Farm gefunden.
Die örtliche Polizei hat bereits einen Verdächtigen inhaftiert: Zef Strauss. Pieter eilt seinem Vater aus Kapstadt zur Hilfe, auch wenn er selbst von dessen Unschuld nicht überzeugt ist. Schnell verfängt er sich in einem Netz aus alten Konflikten, verzweifelten Aufständen und blutigen Morden.
Der zweite Fall für Captain Pieter am Kap der Verlorenen Hoffnung.

Meine Meinung
"Jenseits des Kaps" von Joyce Summer ist bereits der zweite Fall mit Captain Pieter Strauss aber mein erster. Die Geschichte ist spannend beschrieben, so hatte ich keine Probleme in die Geschichte zu kommen. Einzig die vielen ungewohnten afrikanischen Worte haben mein Lesefluss gehemmt.

Das ist mein erstes Buch, was in Südafrika spielt. Ich habe mich, aufgrund der ganzen Ungerechtigkeiten gegenüber den Einheimischen, gescheut ein Buch darüber zu lesen. Wenn es zu ungerecht vorgeht, kann ich manchmal einfach nicht weiterlesen. Ich werde dann so wütend und traurig und weiß einfach nicht wohin mit meinen Gefühlen.
Ich habe sehr darüber nachgedacht, ob ich mich an diesen Krimi ran traue. Aber ich mag den Schreibstil der Autorin und ihre wunderschönen Landschaftsbeschreibungen ihrer Madeira-Krimis. Also habe ich ungewohntes Terrain betreten…

Der Fall ist spannend aufgebaut, aber ich kam auch an meine Grenzen, denn natürlich kamen die von mir befürchteten Ungerechtigkeiten auch zur Sprache. Meine Gefühlswelt kam in Wallungen…

Die Charaktere sind gut ausgearbeitet. Captain Pieter Strauss ist mir gleich sympathisch, er scheint ein guter Ermittler zu sein. Außerdem ist er sehr pflichtbewusst. Kaum gerät sein Vater in Schwierigkeiten, will er der örtlichen Polizei unter die Arme greifen. Hilfreich ist dabei sein diplomatisches Geschick. Auch die anderen Charaktere sind gut beschrieben und bringen mir Land und Leute näher.

Fazit
Jenseits des Kaps ist ein Krimi, den ich gerne weiterempfehle. Ein spannender Fall, sympathische aber auch unsympathische Charaktere sind hier zu finden. Außerdem ist die Thematik sehr aktuell.
Von mir gibt es 4 Sterne.

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