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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.02.2024

Emotional, toller Schreibstil

Coldhart - Strong & Weak
4

Elijah ist bereits aus der Westwell-Reihe bekannt. Seit diesen Ereignissen sind einige Jahre vergangen, Elijah ist nun erwachsen, studiert und arbeitet gemeinsam mit seiner Mutter in der Baufirma.
Elijah ...

Elijah ist bereits aus der Westwell-Reihe bekannt. Seit diesen Ereignissen sind einige Jahre vergangen, Elijah ist nun erwachsen, studiert und arbeitet gemeinsam mit seiner Mutter in der Baufirma.
Elijah hat einen festen Freundeskreis, lässt aber keine Frau näher an sich heran, um nicht die Kontrolle zu verlieren, die er so dringend benötigt.
Die Begegnung mit Felicity, die neu in der Stadt ist, bringt genau diese Kontrolle ins wanken...

Die Westwell-Trilogie liegt für mich noch nicht so lange zurück. Dort war Elijah ein sympathischer, aber sehr schüchterner, teils ängstlicher Teenager. Und plötzlich ist er erwachsen – und gibt sich zumindest nach außen stahlhart. Doch noch immer quälen ihn die Erinnerungen an die Entführung, die nie aufgeklärt wurde.
Die emotionalen Einblicke in seine Gefühlswelt mochte ich sehr gern und zeigen ein ganz anderes Bild, als Elijah die Leute sehen lässt.

Den Leser:innen gibt der Prolog einen Wissensvorsprung. Denn ein Rückblick zur Entführung offenbart einen der Täter. Dies macht Elijahs Spurensuchen aber nicht wenige spannend, steigert aber von Beginn an die Dramatik der Geschichte.

Felicity ist eine touche, junge Frau. Sie möchte in New York studieren und bittet daher ihren Vater, den sie zuvor noch nie getroffen hatte, um Geld. Sie ist fest entschlossen, alles zurückzuzahlen und auf eigenen Beinen zu stehen. Die laute, trubelige, teure Stadt macht ihr den Start aber nicht so einfach.

Die Handlung ist ein stetiger Wechsel zwischen ruhigen und dramatischen Passagen. Elijah stellt Nachforschungen zu seiner Entführung an, die nicht nur sein Inneres aufwühlen. Und auch Felicity macht ein paar unangenehme Erfahrungen an ihrem neuen Wohnort.
Das Kennenlernen zwischen Elijah und Felicity geht sehr langsam vonstatten – nicht zuletzt, weil Elijah sie auf Abstand halten möchte.
Ich habe die bedächtige Annährung ebenso gern verfolgt wie die Einblicke in den Alltag der beiden sympathischen Figuren. Der flüssige, anschauliche Schreistil trägt auf jeden Fall seinen Teil dazu bei, dass die Seiten nur so dahinfliegen.
Allerdings war ich mit dem Verhalten der beiden nicht immer einverstanden. Im Verlauf gibt es einiges vermeidbares Drama – das offene Ende gehört definitiv dazu.

Über das Wiedersehen mit Helena und Jess habe ich mich sehr gefreut. Es ist schön, hier am Rande mitzuerleben, wie sich ihre Träume und Ziele einige Jahre später entwickelt haben.

Fazit

Toller Schreibstil, sympathische, facettenreiche Figuren und ein drohendes Unheil, das für stetige (An)spannungsmomente sorgt. Allerdings gibt es einige Szenen, in denen Elijah und Felicity mit ihrem Verhalten unnötig aufgebauschte Dramen herbeiführen, auf die ich gut hätte verzichten können...

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Gefühl
Veröffentlicht am 30.04.2024

Interessante Geschichte zu überhastet erzählt

The Last Dragon King - Die Chroniken von Avalier 1
2

Der Drachenkönig sucht eine Frau, die ihm einen Erben gebärt. Dafür kommen nur Frauen infrage, die über eine ausreichend starke Magie verfügen. Arwen hält sich für unmagisch und ungeeignet, bis die Witterer ...

Der Drachenkönig sucht eine Frau, die ihm einen Erben gebärt. Dafür kommen nur Frauen infrage, die über eine ausreichend starke Magie verfügen. Arwen hält sich für unmagisch und ungeeignet, bis die Witterer des Königs sie zur Brautschau mitnehmen. Es wiederstrebt Arwen, nur als Körper betrachtet zu werden. Sie möchte aus Liebe heiraten. Allerdings löst die Gegenwart des Königs immer mehr Gefühle in ihr aus…

Den Anfang der Geschichte empfand ich als etwas holprig. Ein paar viele Wiederholungen und die Gespräche irgendwie nicht ganz rund. Dies legt sich mit der Zeit aber.

Nach dem Start hatte ich keine genaue Vorstellung, wohin sich die Geschichte entwickeln würde und so konnte mich die Handlung mehrfach überraschen. Allerdings empfand ich leider viele Ereignisse als zu schnell abgearbeitet. Alles geht Schlag auf Schlag, es passiert so unglaublich viel auf wenigen Seiten, aber kaum etwas wird intensiver ausgebaut und so bleiben sowohl die Spannung als auch die Emotionen mehrfach auf der Strecke.

Zudem hatte ich so manches Mal meine Probleme mit den Entscheidungen der Figuren.
Sie werden angegriffen und sind wütend. Ihre Reaktion darauf ist ein unvorbereiteter, völlig überhasteter Gegenschlag, der natürlich ziemlich daneben geht… Praktischerweise hält der Feind aber monatelang die Füße still, als es den Hauptfiguren gerade in den Kram passt. So ganz passte es für mich nicht.

Arwen stellt sich als mutige, kämpferische Protagonistin vor. Seit ihr Vater tot ist, geht sie jagen und versorgt damit die Familie. Anfangs zeigt sie diese Kämpfernatur auch noch am Hof, sagt, was sie denkt, und hinterfragt Dinge. Leider verliert Arwen im Mittelteil ihren Biss, es fiel mir dann schwerer, ihrer wechselnden, teils jammernden Gedankengänge nachzuvollziehen.

König Valdren ist mir teilweise etwas zu launisch. Allerdings muss man ihm wohl die dramatische Lage, in der er steckt, zugute halten. Die Eindrücke zu seinem Volk fand ich sehr spannend. Gern hätte ich noch mehr über die Natur der Drachen, die verschiedenen Arten und die anderen Reiche erfahren – letzteres wird dann wohl in den Folgebänden der Fall sein.

Fazit

Sehr ereignisreiche, oft aufregende Handlung, in der unglaublich viel passiert. Leider werden die meisten Ereignisse viel zu schnell abgearbeitet, sodass es schwierig ist, zwischen all den Wendungen hinterher zu kommen. Es gibt gefühlvolle und dramatische Szenen, aber aufgrund des zu hohen Tempos konnte ich die meiste Zeit weder nachfühlen noch mitfiebern.

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Fantasy
Veröffentlicht am 30.05.2020

hatte mir mehr von dem Buch versprochen

V is for Virgin
2

Ich liebe Cinder & Ella. Und nachdem V is for Virgin sogar als einer von Brians Filmen im Buch erwähnt wird, war ich total gespannt auf die Story. Leider konnte sie meine (zu hohen?) Erwartungen nicht ...

Ich liebe Cinder & Ella. Und nachdem V is for Virgin sogar als einer von Brians Filmen im Buch erwähnt wird, war ich total gespannt auf die Story. Leider konnte sie meine (zu hohen?) Erwartungen nicht erfüllen.

Das Thema an sich ist interessant und die Message wichtig: Niemand sollte unter Druck oder aus Zwang Sex haben, wenn er/ sie noch nicht bereit dafür ist.
Die Umsetzung konnte mich nach einem interessanten Start dann aber nicht überzeugen. Das ganze Thema wird so unglaublich aufgebauscht und kommerzialisiert, dass es für mich am Ende irgendwie die Aussage verfehlt. Vals Absichten mögen zwar gut sein, allerdings verrennt sie sich so in ihrem Projekt, dass sie immer weniger Akzeptanz für diejenigen zeigt, die sich bewusst für einen anderen Lebensstil entscheiden.

Zudem fehlt mir in der Story einfach etwas. Hier hat auch der Klappentext falsche Erwartungen geweckt, denn Kyle spielt nur eine sehr kleine Rolle.

Val wird von ihrem Freund verlassen, nachdem sie ihm erklärt, bis zur Hochzeit mit dem Sex warten zu wollen. In der Schule wird sie verspottet, doch sie erklärt sich mutig der kompletten Schülerschaft und verteidigt ihr Vorhaben. Ihr Statement landet im Netz und schlägt dort große Wellen. Val erkennt, dass sich zwischen vielen dummen Kommentaren gleichgesinnte finden: Mädchen und Jungen, die noch nicht bereit sind, warten wollen, oder bereuen, dass sie sich vom ihrem Partner zum Sex haben drängen lassen...
Und so beschließt Val, auch diesen Mädchen und Jungen zu helfen und ihnen Gehör zu verschaffen.

In der Folge wird sie zur Kultfigur. Die Medien reißen sich um sie. Nicht zuletzt, weil auch ein berühmter Rockstar, ehemaliger Schüler ihrer Schule, das Thema aufgreift. Abgesehen von dem ständigen Streit mit Kyle war mir Vals folgender Weg zu glatt. Ihr Projekt wird immer größer, in der Schule ist sie plötzlich superbeliebt... Auch ein Thema das unglaublich aufgebauscht wird und dadurch unnötig Raum einnimmt.

Was mir fehlt, ist Kyle. Am Anfang treffen die zwei aufeinander. Er belächelt sie, für ihre Einstellung. Sie verteidigt ihre Haltung. Sie streiten. Und dann geht Kyle in meinen Augen unter. Und so bleibt auch die Liebesgeschichte, die der Klappentext verspricht, auf der Strecke. Dabei verhält sich Kyle in den wenigen Szenen oft daneben, gleichzeitig wird aber angedeutet, dass er mehr ist, als sein Rockstar-Image vermuten lässt. Erst der Epilog ermöglicht nochmal einen anderen Blick auf ihn und macht neugierig, wie es weitergeht.
Im Gegensatz zu „Cinder & Ella“ habe ich das Gefühl vermisst, die Geschichte konnte mich nicht berühren.

Fazit

Die Geschichte liest sich super zügig und die Message ist wichtig. Dennoch fehlte mir einfach etwas. Die Handlung kommt nicht wirklich in Fahrt, es plätschert oft vor sich hin. Abgesehen von einer Menge Streit bleiben die Gefühle auf der Strecke. Highschool-Rankings nehmen unglaublich viel Raum ein und Val schießt mit ihrem Handeln oft über das Ziel hinaus. Die ganze Geschichte nimmt oft einen unrealistischen Verlauf, sodass die eigentliche Aussage mit der Zeit verloren geht.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Gefühl
  • Geschichte
  • Figuren
Veröffentlicht am 20.04.2024

Bergwanderung mit Hindernissen

The Hike
1

Im letzten Jahr habe ich One of the Girls gelesen, das mir gut gefallen hat. Statt Mittelmeer-Feeling geht es diesmal ins raue Norwegen. Die Landschaftsbeschreibungen sind auch diesmal wieder sehr bildhaft ...

Im letzten Jahr habe ich One of the Girls gelesen, das mir gut gefallen hat. Statt Mittelmeer-Feeling geht es diesmal ins raue Norwegen. Die Landschaftsbeschreibungen sind auch diesmal wieder sehr bildhaft und atmosphärisch.

„Vier Frauen in Norwegens Wildnis. Nur drei kehren zurück.“, heißt es auf der Verlagsseite und der Rückseite des Buches. Ein Teil der Spannung wird dadurch bereits weggenommen. Man wartet förmlich darauf, dass etwas passiert. Aber wann? Wer? Und warum?

Die vier Frauen sind bereits seit vielen Jahren befreundet, auch wenn sich ihre Leben seit der Schulzeit in ganz unterschiedliche Richtungen entwickelt haben. Der jährliche gemeinsame Kurzurlaub ist ein Ritual – doch normalerweise gibt es Pool-Partys und Cocktails.
Diesmal hat die Ärztin Liz sich für einen Wandertrip entschieden. Dabei hat keine der Frauen die passende Ausrüstung oder entsprechende Kondition. Und so kommen sie nicht nur körperlich schnell an ihre Grenzen. Der Frust wirkt sich auch auf ihre Stimmung aus.

In kurzen Kapiteln wird das Geschehen abwechselnd aus der personalen Sicht der vier Frauen geschildert, die dabei Einblicke in ihr Leben gewähren, welche sie vor ihren Freundinnen teilweise noch verbergen. Jede von ihnen trägt ihre ganz eigenen Gedanken und Probleme mit sich herum, die sie nach und nach miteinander teilen. Dabei kommen auch unschöne Geheimnisse ans Licht, die ihre Freundschaft weiter belasten.

Es war interessant, die Gedankengänge der vier Frauen und die sich verändernde Dynamik in der Gruppe zu verfolgen.
Dass vor einem Jahr eine Frau auf der gleichen Bergtour verschwunden ist, lässt von Beginn an eine etwas bedrückte Stimmung über der Gruppe hängen. Dass sie unterwegs mehrere unheimliche Bewegungen haben, sorgt immer wieder für Spannungsmomente.
Doch insgesamt empfand ich den Handlungsverlauf trotz der Aneinanderreihung von verschiedenen Katastrophen als eher ruhig, die Spannung flacht immer wieder ab – nicht zuletzt, da die Frauen sich immer wieder in sich wiederholenden Gedanken über ihre jeweiligen Probleme verlieren.
Erst am Ende überschlagen sich die Ereignisse in einem dramatischen Finale. Die Zusammenhänge habe ich definitiv nicht kommen sehen, so ganz wollte es für mich aber nicht zu den Figuren und zum Setting passen.

Fazit

Bergwanderung mit Hindernissen – die vier Frauen werden vor diverse Schwierigkeiten gestellt und nehmen nahezu jedes Problem mit, das auf einem Berg passieren kann, sodass es immer wieder zu kleinen Spannungsmomenten kommt. Leider wird diese Spannung für mich nicht aufrecht gehalten, ich empfand einige Entwicklungen als unrealistisch und den Gesamtverlauf als eher ruhig, trotz aller Vorfälle.

Veröffentlicht am 11.05.2023

berührend, aber…

Starburst Effect
1

Lily wird in der Schule gemobbt. Drahtzieher ist ihr Nachbar, der Footballspieler Noah. Als dieser nach einem Sportunfall Gehirnschäden zurückbehält, ist es ausgerechnet Lily, die mit Noah an einem Projekt ...

Lily wird in der Schule gemobbt. Drahtzieher ist ihr Nachbar, der Footballspieler Noah. Als dieser nach einem Sportunfall Gehirnschäden zurückbehält, ist es ausgerechnet Lily, die mit Noah an einem Projekt arbeiten soll. Zwar gehört Noah nun auch zu den unbeliebten Schülern, aber kann Lily ihre Verletztheit für die Zusammenarbeit tatsächlich ablegen?

Seit Cinder & Ella habe ich fast jedes Buch von Kelly Oram gelesen, warte aber immer noch darauf, dass mich nochmal eine Geschichte so umhauen kann. Starburst Effect ist es zumindest nicht gelungen, obwohl es schöne Passagen gab.

Insgesamt ist es mir aber viel zu viel Highschool Drama. Die Hälfte des Buches dreht sich einfach nur darum, dass irgendwer (Lily selbst, ihre Freundin oder deren Freunde) sich Gedanken darüber macht, zu den beliebten Kids zu gehören bzw. in Ungnade zu fallen, wenn man mit den falschen Leuten gesehen wird. Supernervig, da für ein klein wenig mehr Aufmerksamkeit und einen besseren Platz in der Mensa eine langjährige Freundschaft weggeworfen wird. Es gibt unnötig viel künstliches Drama, besondern zwischen Lily und ihrer eigentlich besten Freundin, das ich einfach nur anstrengend fand.

Überhaupt halte ich das Verhalten der kompletten Schülerschaft nicht für realistisch:

Wir haben den Football Star der Schule, der zu manchen fies ist, aber natürlich zu den beliebtesten Kids gehört. Er hat einen schweren Unfall während eines Spiel, die halbe Schule schaut zu. Der Unfall verändert sein Leben, er muss sich mühsam zurückkämpfen und wird nie mehr der Alte sein. Und was macht die komplette Schule? Mitleid haben? Mitnichten. Er wird aufs übelste gemobbt. Besonders von seinen ehemaligen „Freunden“.

Nunja, zumindest Noah selbst erkennt durch diese Erfahrung, dass er sich bis vor seinem Unfall ziemlich mies verhalten hat – auch wenn er sich an diese Zeit gar nicht erinnern kann.
Auch der Umgang der Lehrkräfte mit dem Thema ist ziemlich daneben. Es wird zwar bemerkt, dass in der Schule einiges daneben läuft, aber einschreiten tut dann doch keiner.

Nun aber zu den positiven Punkten – davon gab es auch einige.

Neben vielen nervigen Szenen hat das Buch einige sehr emotionale Augenblicke. Besonders das letzte Viertel hat mich so manche Träne verdrücken lassen. Gleichzeitig muss ich aber auch sagen, dass mir hier vieles zu einfach und rosig dargestellt ist und mehrere Figuren einen etwas zu plötzlichen Wandel durchmachen.

Noahs Schicksal ist sehr bewegend – auch wenn sein ganzer Krankheitsverlauf leider auch ein wenig unrealistisch wirkt, da alles extrem schnell geht – vom Koma zurück auf die Schulbank.
Dennoch muss Noah sich mit dieser neuen Situation arrangieren. Sein Leben ist völlig anders als vorher, er kann viele Dinge nicht mehr, zweifelt an sich und seinen Zukunftsperspektiven.

Auch für Lily ist die Zukunft – schließlich beschreibt das Buch das letzte Jahr vor dem Schulabschluss – ein großes Thema. Familiäre Probleme, Geldsorgen und die Frage der richtigen Berufswahl beschäftigen sie sehr.

Beide kämpfen mit sich selbst – und dann auch noch miteinander. Kann Lily ihrem ehemaligen Mobber verzeihen? Ihn sogar unterstützen? Und ist Noah nach dem Unfall tatsächlich ein anderer Mensch?

Richtig cool fand ich übrigens den kleinen Verweis auf Ellamara.

Fazit

Es gab tolle Momente und viele ernste Themen. Besonders die letzten Seiten waren sehr emotional und berührend. Aber es gab auch zu viel zu viel Drama und unrealistisches Verhalten samt viel zu plötzlichem Sinneswandel verschiedener Charaktere.

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