Nachdem ich mich bereits in den ersten beiden Bänden in Green Valley und in all die wundervollen Charaktere verliebt habe, ging es in Band 3 der Reihe genau so weiter! Auch dieser Band war so wundervoll, rührend und emotional!

Dass es dieses Mal um zwei vollkommen neue und unbekannte Protagonisten ging, die in den ersten beiden Bänden nicht vorgekommen sind, hat mich kurzzeitig irritiert. Ich bin aber trotzdem sehr schnell in das Buch abgetaucht und gedanklich nach Green Valley gereist. Auch hier kann man wunderbar mitfiebern, bangen, hoffen, leiden und sich freuen. Das Buch ist genauso wundervoll geschrieben, wie die ersten beiden Bände der Reihe und auch hier wird es zweitweise total emotional aber auch schön romantisch.

Elara und Noah sind zwei unglaublich sympathische Protagonisten, die man als Leser einfach ins Herz schließen muss und schon der Anfang und das erste Kennenlernen der beiden waren wieder total witzig und humorvoll. Und auch die Nebencharaktere sind wieder total liebevoll gestaltet und ich habe mich richtig gefreut, dass auch Will, Izzy, Ryan und einige weitere Charaktere der ersten Bände auch hier wieder auftauchen.

Insgesamt steht der dritte Band der Reihe den anderen beiden in nichts nach. Er ist genauso wundervoll, romantisch und emotional und ich fiebere jetzt schon dem nächsten Band entgegen!

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Joël Dicker schafft es mit seinem wundervollen Schreibstil und einer spannenden Geschichte, den Leser schon auf den ersten Seiten seines Werkes in seinen Bann zu ziehen und bis zur letzten Seite nicht mehr loszulassen.

Dieses Buch handelt von so vielem: von der großen Liebe, von Hass, Wut, Eifersucht, Geheimnissen und letztendlich auch von Mord. All diese Themen spielen zentrale Rollen in dem Buch und sie alle wurden wunderbar aufgegriffen und fügen sich zu einem harmonischen Gesamtbild zusammen.

Anfangs wusste ich nicht genau, was mich in diesem Buch erwartet, habe aber absichtlich nicht nochmal den Klappentext gelesen, um mich beim Lesen unvoreingenommen auf eine Reise zu begeben, die in die Kleinstadt Aurora führt. Ich weiß gar nicht so richtig, wie ich dieses Buch und die Handlung in Worte fassen soll, da so unglaublich viel passiert und die Spannung durchgehend steigt und die letzten offenen Fragen, die der Leser sich stellt, erst ganz zum Schluss beantwortet werden.

Der Schreibstil des Autors ist einfach grandios! Schon auf der ersten Seite bin ich in eine andere Zeit und Welt abgetaucht und habe diese nur sehr ungern verlassen, da die Geschichte unglaublich spannend war und mich beim Lesen komplett in ihren Bann gezogen hat. Erzählt wird die Geschichte aus der Sicht von Marcus Goldmann, der abwechselnd von verschiedenen Begebenheiten zwischen 1975 und 2008 berichtet. Die Szenen, die aus der Ich-Perspektive erzählt werden wechseln sich immer wieder mit der auktorialen Erzählperspektive ab. Diese werden aber so stimmig ineinander überführt, dass man den Perspektivwechsel oft gar nicht bewusst wahrnimmt.

Insgesamt kann ich dieses Buch wirklich nur jedem empfehlen! Vom grandiosen und einzigartigen Schreibstil, über die detaillierte und authentische Darstellung von Charakteren, Orten und Begebenheiten bis hin zur Geschichte selbst, den vielen Emotionen, der Spannung und der wunderschönen aber traurigen Liebesgeschichte. Dieses Buch ist für mich der perfekte Roman!

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Leider muss ich sagen, dass dieses Buch für mich eher ein Krimi und kein Thriller war, denn für mich gab es definitiv zu wenig Nervenkitzel und da es hauptsächlich um die polizeilichen Ermittlungen geht würde ich es eher in die Krimi-Kategorie einordnen.

Aufgrund des Klappentextes hatte ich mir eine spannende, vielleicht auch etwas gruselige, Geschichte vorgestellt. Ich hatte gehofft, sowohl die Seite des Täters als auch die der ermittelnden Polizisten kennenzulernen. Die Geschichte ist aber durchgehend aus der Perspektive von DI Henley erzählt und man erfährt über den Täter nur das, was auch die Polizei weiß.

Der Schreibstil der Autorin hat mir sehr gut gefallen, da er sehr angenehm zu lesen ist und die Personen und Orte sehr lebendig beschreibt. Anfangs hatte ich etwas Schwierigkeiten, da sehr viele Namen auftauchen und ich diese zu Beginn nicht immer einer Person zuordnen konnte, beziehungsweise nicht wusste, welche Rolle diese Person spielt, die erwähnt wird. An die Namen habe ich mich aber schnell gewöhnt.

Ich weiß nicht, ob ich mir von dem Buch zu viel erhofft habe oder mit zu hohen Erwartungen angefangen habe zu lesen, aber ich muss ehrlich sagen, dass ich schon enttäuscht war. Die ganze Geschichte war für mich nicht wirklich spannend sondern ist eher so dahin geplätschert. Es gab viele Szenen, die nichts mit den Morden und den Ermittlungen zu tun hatten und das Privatleben der Ermittler hat für meinen Geschmack einen zu großen Anteil im Buch gehabt. Außerdem fand ich es sehr schade, dass schon sehr früh klar ist, wer der Täter ist, und dies sich letztendlich auch bestätigt. Während es in der ersten Hälfte des Buches noch Wendungen und falsche Vermutungen der Polizei gab, ging es in der zweiten Hälfte hauptsächlich darum, den Täter zu überführen; spannende Wendungen gab es aber keine nennenswerten mehr.

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Mich hat selten ein Buch so berührt wie dieses. Ich habe geweint, gelacht und einfach nur jede Emotion der Protagonisten mitgefühlt! Mein Herz wurde zerrissen und wieder zusammengeklebt; immer wieder aufs Neue.

Die Autorin schafft es, in ihrem Buch unfassbar viele wichtige Themen zu bearbeiten: der Verlust geliebter Menschen, Krankheit, Tod, Mobbing, Einsamkeit und weitere Verluste. All diese Themen werden wahnsinnig realitätsgetreu und unglaublich emotional dargestellt und obwohl keins der Themen zu kurz kommt, gibt es gleichzeitig auch sehr viele wunderschöne Passagen voller Glück, Liebe und Freude!

Die Charaktere sind so liebevoll gestaltet, dass man als Leser einfach jeden einzelnen ins Herz schließen muss. Eleanor mit ihrer wahnsinnig liebevollen und aufopfernden Art, die trotz vieler Schicksalsschläge nie aufgehört hat, an das Gute im Menschen zu glauben. Greyson, der früher ein liebevoller und offener Junge war, inzwischen aber ein verschlossener und verbitterter Erwachsener geworden ist, der seine Kämpfe allein und im Stillen austrägt.
Außerdem sind da noch Karla und Lorelai, Greysons Töchter, die beide ganz unterschiedlich sind und eigentlich doch beide nur nach Geborgenheit, Liebe und Zuwendung suchen.

Außerdem liebe ich die Tatsache, dass sich sowohl Eleanor als auch Karla immer wieder auf Harry Potter beziehen und diese Bücher für beide eine entscheidende Rolle in ihrer Jugend spielen beziehungsweise gespielt haben. Die beiden vergleichen mehrmals Situationen mit Harry-Potter-Szenen und letztendlich sind es die Harry Potter Filme, die die beiden näher zueinander bringen.

Da dies mein erstes Buch von der Autorin war, wusste ich nicht, was mich erwartet. Aber mit so einem unfassbar gefühlvollen Schreibstil, der die Seiten beim Lesen nur so dahin fliegen lässt, hätte ich nicht gerechnet. Die Autorin schafft es, mit ihrem Schreibstil jegliche Emotionen, ob positiv oder negativ, authentisch rüber zu bringen und lässt den Leser gleichzeitig in eine andere Welt abtauchen.

Insgesamt zählt dieses Buch definitiv zu meinen Jahreshighlights, da ich selten eine so wunderschöne und gleichzeitig traurige Geschichte gelesen habe, die so viele verschiedene Emotionen in mir wachgerufen hat.

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Eine ganz wundervolle, zuckersüße Liebesgeschichte, voller Drama, Emotionen und Unsicherheiten. Im zweiten Band der Duty&Desire Reihe geht es jetzt endlich um Jack. Schon im ersten Band habe ich so sehr auf seine eigene Geschichte hingefiebert und diese hat mich wirklich umgehauen!

Jack wirkt im ersten Band der Reihe gar nicht so tiefgründig, wobei er natürlich auch nur eine Nebenrolle spielt. Ich hätte niemals mit so einer Geschichte gerechnet und war total überrascht über Jacks dunkle und traurige Vergangenheit. Im Laufe des Buches verändert sich das Bild von Jack, dem draufgängerischen Party-Typ, der zu viel Alkohol trinkt und die Polizeiakademie nicht wirklich ernst nimmt um 180Grad. Der Leser erfährt von seiner dunklen Vergangenheit, von schlimmen Dingen, die ihm wiederfahren sind und nach und nach kann man sein Verhalten immer besser verstehen. Jack ist mir während dieses Buches richtig ans Herz gewachsen.

Katie ist einfach nur zuckersüß! Sie ist total lieb und niedlich, was im krassen Gegensatz zu ihrem Beruf und ihrem Können in Bezug auf Schusswaffen steht. Auch sie hat eine dunkle und sehr tragische Vergangenheit, die sie geprägt hat und die es ihr sehr schwer macht, sich auf Jack einzulassen.

Insgesamt fand ich die Geschichte von Katie und Jack einfach super süß und total angenehm zu lesen. Der Schreibstil der Autorin ist, wie auch im ersten Band, sehr seicht und lässt die Seiten nur so dahin fliegen. Und sie schafft es, trotz ernsten Themen eine wundervolle Leichtigkeit beizubehalten, die sich durch das ganze Buch zieht und es insgesamt zu einem wahren Wohlfühl-Buch macht.

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