Unsere Geheimnisse, unsere Unterschiede stehen zwischen uns
Hopelessly in Love (Weston-High-Reihe 2)Klappentext
Sasha ist am Boden zerstört. Ben hat sie betrogen. Alles, was bisher war, scheint eine große Lüge. Oder soll sie ihm glauben, wenn er sie beschwört ihm zu vertrauen, weil alles nur ein dummer ...
Klappentext
Sasha ist am Boden zerstört. Ben hat sie betrogen. Alles, was bisher war, scheint eine große Lüge. Oder soll sie ihm glauben, wenn er sie beschwört ihm zu vertrauen, weil alles nur ein dummer Zufall war? Noch nie ist Sasha vor eine so schwere Entscheidung gestellt worden. Sie weiß, wenn sie sich in Ben täuscht, wird ihr Herz zerreißen, und gleichzeitig spürt sie, dass sie ohne ihn nicht leben kann. Während Sasha noch mit ihren Gefühlen kämpft, ist in Bens Leben von einem auf den anderen Tag nichts mehr, wie es war. Seine Schwester hat einen schweren Unfall, gleichzeitig kommt ein Geheimnis ans Licht, das den Ruf seiner Familie zerstören kann. Und gerade, als Sasha hofft, doch eine Zukunft mit Ben zu haben, taucht eine Person aus seiner Vergangenheit auf, die alles, woran Sasha bisher geglaubt hat, in Frage zu stellen droht.
Eindruck
Das Cover ist passend zum ersten Band. Mir gefallen die Farben dieses mal leider nicht zu gut und ich finde das es durch die Musterung etwas unruhig wirkt.
Der Schreibstil ist, wie auch schon beim ersten Teil, angenehm zu lesen und gut verständlich. Die Handlung ist aus der Ich-Perspektive von Sasha, Ben und June geschrieben. Das hat mich persönlich etwas gestört. Durch den ständigen Wechsel kam ich durcheinander.
Sasha ging mir in diesem Teil leider etwas auf die Nerven. Laut Klappentext ist es Sashas schwerste Entscheidung, ob sie Ben vertraut. Dafür kam in meinen Augen die Versöhnung etwas zu schnell. Zudem haben mich ihre permanenten Zweifel gestört, wodurch das Buch für mich die ganze Zeit negative Schwingungen hatte.
Ben hat man in diesem Teil noch etwas besser kennengelernt und er hatte nichts von einem arroganten Schnösel. Er hat sich einerseits gegen seinen Vater gesetzt, konnte sich aber in den wirklich wichtigen Momenten dann doch nicht gegen ihn durchsetzen. Das fand ich etwas schade. Schön fand ich wie er sich um seine Schwester gekümmert hat. In seine Sorgen konnte ich mich gut reinfühlen. Toll fand ich auch das er Sasha ermöglicht hat an den Vorbereitungskursen in Yale teilzunehmen, damit beide ihren Traum leben könne, auch wenn das Ende nichts gutes verspricht.
Das offene Ende ist wieder vielversprechend und trotz der Kritikpunkte möchte ich wissen wie es weiter geht.