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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 26.11.2018

Eine tolle Rockstargeschichte!

Backstage Love – Unendlich nah
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Meine Meinung
Ich liebe Rockstargeschichten! - Das dürfte inzwischen kein Geheimnis mehr sein. Umso größer war die Freude, als ich gesehen habe, dass bei Droemer Knaur eine neue Rockstarreihe erscheint.

Ehrlich ...

Meine Meinung
Ich liebe Rockstargeschichten! - Das dürfte inzwischen kein Geheimnis mehr sein. Umso größer war die Freude, als ich gesehen habe, dass bei Droemer Knaur eine neue Rockstarreihe erscheint.

Ehrlich gesagt weiß ich heute gar nicht so richtig, wo ich anfangen soll, weil mir das Buch so gut gefallen hat und ich ziemlich viel zu erzählen habe ... aber gar nicht so viel erzählen kann, wie ich gern möchte, da ich sonst zu viel verraten würde.

Vielleicht beginnen wir einfach erst einmal mit den Charakteren:
Mia, unsere Protagonistin, mochte ich sofort. Sie ist bodenständig und einfach sehr sympathisch. Auch die Jungs der Band konnte ich alle gut leiden (- mal abgesehen davon, dass die natürlich auch super heiß sind ...). Wen ich allerdings so richtig ins Herz geschlossen habe, ist Lizzys beste Freundin Mia. Ich glaube, jeder braucht eine Lizzy in seinem Leben! Deshalb freue ich mich übrigens auch schon unglaublich doll auf Band 2 der Reihe - da geht es dann nämlich um Lizzy und Mias Bruder Liam. Das E-Book ist bereits erschienen. Wer gern das Print lesen will, der muss sich allerdings noch bis Mai 2019 gedulden. (AHHHHH, wie soll ich das nur aushalten???) Okay, ich komme vom Thema ab, also zurück zum Text: Zwischen den beiden Familien - der von Mia und Liam und der von Lizzy und Nic - herrscht außerdem so eine tolle Freundschaft, dass einem das Herz aufgeht! Hach ja, einfach nur Zucker.

Was die Handlung angeht, muss ich ehrlich sagen, dass ich noch ein bisschen zwiegespalten bin. Die Liebesgeschichte war natürlich unfassbar schön! Ich hatte ständig Tränen in den Augen, weil mich das Buch so sehr mitnehmen konnte. Allerdings muss ich zugeben, dass ein paar Dinge passiert sind, die mir persönlich zu übertrieben und abgedreht waren. (Ich will darauf jetzt nicht genauer eingehen, sonst würde ich zu viel verraten.) Vielleicht war es aber auch einfach nur so, dass ich ein bisschen überfordert war, weil diese Geschehnisse eben nicht so "typisch New-Adult-Roman" sind und ich nicht damit gerechnet hatte, dass sich die Geschichte in diese Richtung entwickeln würde. Im Endeffekt hat es meinem Spaß an dem Buch allerdings keinen großen Abbruch getan und es war auf jeden Fall mal ein bisschen was anderes.

Worauf ich auch unbedingt noch eingehen will, ist der Schreibstil der Autorin. Der ist nämlich super flüssig und gut zu lesen. Dadurch, und durch die spannende Handlung, hatte ich das Buch in kürzester Zeit durch. Klasse!

Fazit
Wer auf der Suche nach einer herzerwärmenden New-Adult-Geschichte ist und gern Rockstargeschichten liest (selbst wenn nicht, danach werdet ihr solche Geschichten lieben!), dabei aber trotzdem nicht auf ein bisschen Nervenkitzel verzichten will, für den ist dieses Buch genau das Richtige.

Veröffentlicht am 05.02.2020

Spannend!

Blutmond
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Schon Katrine Engbergs erstes Buch der Kopenhagen Serie "Krokodilwächter" klang für mich unglaublich interessant! Irgendwie bin ich jedoch trotzdem nie dazu gekommen, es zu lesen - und als dann "Blutmond" ...

Schon Katrine Engbergs erstes Buch der Kopenhagen Serie "Krokodilwächter" klang für mich unglaublich interessant! Irgendwie bin ich jedoch trotzdem nie dazu gekommen, es zu lesen - und als dann "Blutmond" erschien, konnte ich es nicht abwarten und habe schließlich Band 2 vor den ersten geschoben. Allerdings kann ich euch beruhigen - denn "Blutmond" lässt sich auch unabhängig von "Krokodilwächter" sehr gut lesen. Dennoch ist es sicher ratsam, den ersten Teil auch wirklich zuerst zu lesen. Die Autorin verknüpft beide Geschichten nämlich, indem sie einige Charaktere aus Band 1 auch in Band 2 vorkommen lässt - und das nicht nur, in Form von kleineren Nebenrollen. Die Charaktere tragen in der Geschichte einen, nicht gerade unwesentlichen, Teil zur Ermittlungsarbeit bei. Zudem wird ab und an auf vergangene Geschehnisse eingegangen - das allerdings ohne zu spoilern. Letzteres möchte ich gern einmal hervorheben. Denn gerade bei Buchreihen dieser Art - also Reihen, deren Bücher zwar die selben Charaktere oder eine Rahmenhandlung besitzen, die Haupthandlung aber dennoch abgeschlossen ist und man dadurch jedes Buch unabhängig von den anderen lesen kann - ist der Grad zwischen "wow, jetzt kann ich das andere Buch vergessen ... ich weiß sowieso wie´s ausgeht" und "ich habe keine Ahnung, was da gerade passiert ... hätte ich mal lieber die andere Story vorher gelesen" recht schmal. Die Autorin hat in "Blutmond", was das betrifft, jedoch ein sehr gutes Mittelmaß gefunden!

Kommen wir aber nun erst einmal zur Handlung selbst. Ich muss ja zugeben, dass ich in Krimis normalerweise immer recht schnell weiß, wer nun wen abgemurkst hat - nicht schön, nimmt viel Spannung. In diesem Fall bin ich allerdings wirklich komplett im Dunkeln getappt ... oder viel mehr: Ich hatte meinen Mörder ... und ups, dann war er´s doch nicht. Katrine Engberg gelingt es einfach unglaublich gut, einen auf die komplett falsche Fährte zu locken - um dann die Bombe platzen zu lassen. Trotzdem muss ich zugeben, dass mir, besonders im ersten Teil des Buches, ein wenig die Spannung gefehlt hat. Ich wollte natürlich dennoch weiter lesen - einfach, weil die Charaktere und das Zwischenmenschliche so interessant waren, der Kriminalfall an sich hätte für mich aber gern noch ein wenig spannender sein dürfen.

Die Charaktere mochte ich, wie eben schon erwähnt, alle sehr gern. Jeder ist auf seine eigene Art sympathisch - inklusive, zum Teil witziger, Eigenarten und den ein oder anderen "Alltagswehwehchen". Die Charaktere sind einfach alle sehr realistisch und nachvollziehbar - und dadurch, für mich als Leserin, irgendwie greifbarer. Das mochte ich sehr!

Der Schreibstil der Autorin war unglaublich angenehm und flüssig zu lesen. Trotz der recht kleinen Schrift (... ich bekomme ja immer erst einmal einen kleinen Schock, wenn ich nach einem meiner Jugendbücher ein Buch von Diogenes aufschlage ... 😂) flogen die Seiten nur so dahin. Zu Beginn wollte ich eigentlich nur einmal kurz in die Geschichte reinlesen ... und plötzlich hatte ich die ersten 100 Seiten verschlungen. So muss es sein!

Fazit
"Blutmond" ist, in meinen Augen, definitiv ein empfehlenswertes Buch aus dem Krimi-Genre, welches besonders im Zwischenmenschlichen und auf Charakterebene überzeugt. Es lohnt sich!

Veröffentlicht am 05.02.2020

So schön - eine klare Empfehlung!

Save me from the Night
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Nachdem mir bereits Band 1 der „Leuchtturm“-Trilogie von Kira Mohn („Show me the Stars“) wirklich gut gefallen hat und ich, wenn ich ehrlich bin, ein bisschen mein Herz an die Menschen und Orte im Buch ...

Nachdem mir bereits Band 1 der „Leuchtturm“-Trilogie von Kira Mohn („Show me the Stars“) wirklich gut gefallen hat und ich, wenn ich ehrlich bin, ein bisschen mein Herz an die Menschen und Orte im Buch verloren habe, musste natürlich auch direkt Band 2 bei mir einziehen. Und, was soll ich sagen? DIESES BUCH! Es konnte seinen Vorgänger definitiv noch einmal um einiges toppen und ich bin absolut begeistert. Aber wow, wie wär´s wenn ich mal lieber von vorn beginne?

Ich muss ja zugeben, dass ich im Moment eigentlich in einer riesigen Leseflaute stecke und während der ersten knapp 100 Seiten habe ich das auch arg zu spüren bekommen – für die habe ich nämlich gefühlte Ewigkeiten gebraucht. (Aber wenigstens habe ich überhaupt weitergelesen – alle anderen Bücher hatte ich nämlich tatsächlich einfach weggelegt und nicht mehr angeschaut.) Tja und dann dachte ich mir eines Abends „Verdammt, Helena – so geht das nicht. Du liest jetzt gefälligst wenigstens mal noch 50 Seiten!“ … und aus den 50 Seiten wurden am Ende 250 und ich hatte plötzlich das komplette Buch inhaliert.

Direkt zu Beginn war ich (wieder) verliebt – in den Ort, den Schreibstil der Autorin … und natürlich die Charaktere! Die Protagonistin Seanna habe ich direkt in mein Herz schließen können und auch Niall, den männlichen Hauptcharakter mochte ich auf Anhieb. Beide sind so herzensgute Menschen und passen einfach unglaublich gut zusammen!

Auch die Handlung war unglaublich spannend und ich konnte das Buch, ganz offensichtlich, irgendwann überhaupt nicht mehr aus der Hand legen. Ich wusste zwar, dass hinter Seannas Charakter so einiges stecken wird, aber DAS hatte ich dann doch nicht erwartet. Dazu kommt dann natürlich auch noch Nialls Vergangenheit … und hach, was soll ich noch sagen?

Tatsächlich fällt es mir heute ein bisschen schwer, diese Rezension zu verfassen – ich hätte nämlich eigentlich so viel zu sagen … nur kann ich auf vieles nicht eingehen, weil ich dann ganz übel spoilern würde. Da bleibt euch wohl nur die Möglichkeit, das Ganze selbst zu lesen … Aber das sollte kein Problem darstellen! Kira Mohns Schreibstil ist nämlich total schön und lässt sich unglaublich flüssig lesen – es lohnt sich also definitiv!

Fazit
Eine ganz ganz tolle Liebesgeschichte mit unglaublich viel Tiefe und Spannung, tollen Charakteren und einfach einer genialen Atmosphäre. Ich kann nur jedem empfehlen, die Reise nach Irland zu wagen und freue mich schon riesig auf Band 3 der Reihe.

Veröffentlicht am 05.02.2020

Ein süßes Kinderbuch

Wie man sich mit einem Gespenst anfreundet
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„Wie man sich mit einem Gespenst anfreundet“ – Ja, wer wüsste das nicht gern? Das war mein erster Gedanke, als ich den Titel dieses Kinderbuchs aus dem Diogenes Verlag gesehen habe. Schließlich muss man ...

„Wie man sich mit einem Gespenst anfreundet“ – Ja, wer wüsste das nicht gern? Das war mein erster Gedanke, als ich den Titel dieses Kinderbuchs aus dem Diogenes Verlag gesehen habe. Schließlich muss man doch gut vorbereitet sein, wenn eines Abends ein Gespenst im Haus auftaucht und gern Milch und Kekse hätte – nicht wahr? Deshalb habe ich mich riesig gefreut, als der Verlag so nett war mir das Ganze als Rezensionsexemplar zur Verfügung zu stellen und KREISCH, es ist einfach so süß!
Wie schon der Titel ein bisschen vermuten lässt, ist das Buch wie ein Ratgeber aufgebaut: Von einigen wichtigen Grundlagen zum Thema Gespenster bis hin zu Tipps zum gemeinsamen Leben mit ihnen ist alles dabei – also unglaublich informativ, würde ich mal sagen!

Untermalt wird das Ganze durch unglaublich hübsche Illustrationen. Auf jeder Seite lässt sich in den bunten Bildchen etwas Neues entdecken – was liebe ich solche Bücher! Und ich bin mir sicher, dass auch die Kleineren daran riesigen Gefallen finden werden.

Außerdem finde ich es toll, wie das Buch spielerisch und auf witzige Art und Weise vermittelt, dass Gespenster doch eigentlich gar nicht so schlimm sind, wie viele glauben. Dass auch sie Freunde brauchen – und vor allem, dass sie definitiv nichts sind, wovor man Angst haben müsste.
Ihr wisst, ich liebe Kinderbücher mit Mehrwert – und ich weiß, dass so gut wie jedes Kind irgendwann einmal Angst vor Gespenstern hatte oder haben wird … und da ist so ein Buch doch genau das Richtige, oder?

Ihr merkt vielleicht: Ich bin vollauf begeistert! Allerdings muss ich zugeben … einen kleinen Kritikpunkt habe ich dann doch. Das Ende … oh oh, ich weiß ja nicht … das fand ich für ein Kinderbuch irgendwie schon ein bisschen grotesk. ACHTUNG, SPOILER – Lest bitte erst ab dem Fazit weiter, wenn ihr nichts Genaueres dazu hören wollt.
Im Buch verfolgen wir die Freundschaft zwischen Mensch und Gespenst über mehrere Jahre – so sind zumindest die Illustrationen aufgebaut. Das zu Beginn noch sehr junge Mädchen wird im Laufe des Buches also älter, es wird erwachsen und schließlich sieht man sie mit grauen Haaren und Falten im Gesicht. Die letzte Illustration stellt dann einen Grabstein und zwei Gespenster dar, die Hand in Hand davonfliegen und soll verdeutlichen, dass eine Freundschaft mit einem Gespenst über die eigentliche Lebenszeit hinausgeht und für immer bleibt. An sich ist das natürlich eine schöne Idee … nur war ich schon ein bisschen schockiert, als ich da plötzlich einen Grabstein vor mir hatte und … naja, ich find´s einfach grotesk.
Allerdings muss ich sagen, dass mich dieser Punkt schlussendlich im Großen und Ganzen gar nicht so sehr stört. Ich dachte nur, ich gehe lieber kurz darauf ein – vielleicht habt ihr ja vor, das Buch mit euren Kindern oder kleineren Geschwistern zu lesen und ich will euch dem nicht unvorbereitet entgegentreten lassen.

Fazit
Ein wunderschönes Kinderbuch mit tollem Grundgedanken und unglaublich schönen Illustrationen. Ich kann euch nur empfehlen, unbedingt mal einen Blick hineinzuwerfen.

Veröffentlicht am 05.02.2020

Eine schöne Ergänzung zur Serie

Chilling Adventures of Sabrina: Hexenzeit
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Ich bin ein riesiger Fan der Netflix-Serie um Sabrina Spellman und Co und deshalb war für mich, als die Vorgeschichte zur Serie in Buchform angekündigt wurde, sofort klar, dass ich dieses Buch unbedingt ...

Ich bin ein riesiger Fan der Netflix-Serie um Sabrina Spellman und Co und deshalb war für mich, als die Vorgeschichte zur Serie in Buchform angekündigt wurde, sofort klar, dass ich dieses Buch unbedingt lesen muss! Im Übrigen habe ich mich riesig darüber gefreut, dass Sarah Rees Brennan das Buch schreiben durfte – den Namen kannte ich nämlich bereits vorher in Verbindung mit Cassandra Clare … und das war für mich natürlich direkt ein gutes Zeichen!

Übrigens finde ich es noch dazu klasse, dass man sich in der optischen Gestaltung des Buches so sehr an der Serie orientiert hat. Ich mag die Optik nämlich unglaublich gern – mal ganz davon abgesehen, dass es so unverkennbar ist, wohin die Geschichte einzuordnen ist.

Sarah Rees Brennans Schreibstil hat mir unglaublich gut gefallen. Er ist flüssig, man kann die Seiten geradezu inhalieren und zusätzlich vermittelt er einem perfekt diese düstere und mystische Atmosphäre, die man auch in der Serie oft zu spüren bekommt. Zudem sind im Buch zum einen weiße und zum anderen schwarze Seiten zu finden, deren Bedeutung unterschiedlicher nicht sein könnte: Auf den weißen Seiten erleben wir die Geschehnisse aus Sabrinas Sicht, auf den schwarzen das, „Was im Dunkeln geschieht“ – diese Aufteilung fand ich echt genial! Und ein Buch, in dem ganze Kapitel mit weißer Schrift auf schwarzem Grund gedruckt waren, ist mir bisher tatsächlich auch noch nicht untergekommen. Schon alleine, was die Aufmachung betrifft, war das Ganze für mich also ein absolutes Highlight.

Auch die Charaktere fand ich toll. Die meisten sind in meinen Augen unglaublich gut getroffen und ich hatte direkt dieses typische Spellman-Feeling, als ich in die Geschichte abgetaucht bin. Sabrina, Tante Zelda, Tante Hilda … manchmal würde ich ja ganz gerne bei denen einziehen!
Nur die Darstellung von Ambrose hat mir irgendwie überhaupt nicht gefallen. In der Serie mag ich seinen Charakter unglaublich gerne und hier … wurde er in ein ganz furchtbares Licht gerückt. Er wirkte unsympathisch, gefühlskalt und egoistisch – und, beim besten Willen, das war er in meiner Vorstellung vorher nie! (Ich hoffe, ich bekomme dieses Bild von ihm schnell wieder aus dem Kopf, ARGH!)

Die Handlung war unglaublich spannend und solltet ihr das Buch noch nicht gelesen haben, dann kann ich euch nur empfehlen, dies um Halloween herum zu tun – dafür ist die Geschichte in meinen Augen nämlich die perfekte Lektüre. (Wie könnte es auch anders sein, was?) Natürlich hätte man mal wieder vieles verhindern können, wenn ab und an mal ein Charakter sein Hirn eingeschaltet hätte … aber ja, ich weiß, in dem Fall gäbe es die Geschichte nicht … Ich bin ja schon ruhig!

Fazit
Für mich ist die Vorgeschichte zu „Chilling Adventures of Sabrina“ definitiv eine klare Leseempfehlung – und das nicht nur für die, die die Serie geschaut und im besten Fall geliebt haben. Das Buch ist einfach die perfekte Lektüre für den ein oder anderen gruseligen Halloweenabend … BUH!