Der zweite Band der Stars and Lovers Reihe hat mich absolut begeistert. Band 1 fand ich vom Setting her eine grandiose Idee und ich war gespannt, was mich in Band 2 erwarten würde und ich wurde nicht enttäuscht. Ich habe mich von Seite 1 an in das Setting der TV Studios in Los Angeles versetzt gefühlt und akutes Fernweh entfacht. Der Schreibstil von Stella Tack ist voller Humor, Witz und Wohlbefinden. Die Hauptprotagonisten mochte ich beide. Denn sowohl Xander, als auch Rosie waren Charaktere, die man einfach ins Herz schließen muss. Rosie ist eine sehr ehrgeizige, manchmal tollpatschige und gutherzige Frau, die weiß was sie will und alles dafür tut. Ich habe ihre Wortgefecht zwischen Xander und ihr einfach geliebt und musste oft lachen! Auch Xander hat mich überzeugen können. Er war vielschichtiger als seine zunächst arrogante Art vermuten lässt, denn ihm wohnt ein ganz toller Mensch. Die Handlung war eine perfekte Mischung aus Humor, Spannung, temperamentvollen Wortgefechten, Gefühlen und einer angenehmen Leichtigkeit. Uuuuuund mein persönliches Highlight ist das Crossover zu der Green Valley Reihe. Ich habe mich wie Bolle gefreut.

Fazit:

Eine schöne leichte Geschichte mit 2 tollen Charakteren, die man einfach mögen muss. Eine Leseempfehlung von Herzen.

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Der Schreibstil ist sehr flüssig, leicht, spannend und sehr angenehm zu lesen. Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Pascal und Gabrielle erzählt - was ich persönlich immer liebe, weil man die Protagonisten viel besser kennen und verstehen lernt.

Pascal lernt man schon in den ersten beiden Bänden kennen und er ist alles andere als ein Sympathieträger. Darum war ich in diesem Buch von seiner Verwandlung gespannt.
Zwar muss ich zugeben, dass dieser Band nicht ganz so stark wie die anderen beiden war, aber das Ende dieser Geschichte wollte ich dann natürlich doch kennen. Ich bin wirklich sehr froh, das jeder seine gerechte Strafe bekommen hat und das es den anderen dann auch besser ging.
Gabrielle fand ich schwierig. Auf der einen Seite tat sie mir furchtbar leid, was sie in ihrer Jugend ertragen musste und was ich am schlimmsten war, das sie keine Hilfe durch ihre Mutter bekommen hat. Auf der anderen Seite war sie aber auch alles andere als sympathisch und manchmal auch einfach zu naiv.
Der Schluss der war richtig heftig und spannend, hat aber für mich das Buch und besonders die Geschichte aber rund gemacht.
Auch der Epilog war richtig schön, denn das Wiedersehen mit den anderen Protagonisten aus den anderen Büchern, fand ich gut gelungen.

Fazit: Der schwächste Band der Reihe, die aber insgesamt sehr spannend und wirklich sehr gut für Zwischendurch ist.

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Lana und Nate - manche Geschichten brauchen einfach ein Sequel. Ich mochte beide Protagonisten so sehr, da sie beide Ecken und Kanten haben und dadurch authentisch wirken. Sowohl Lana als auch Nate müssen einiges verarbeiten und sind beide sehr verletzlich als sie aufeinander treffen. Jedoch ergänzen sie sich auch perfekt und es war schön die beiden zu beobachten.
Den Schreibstil der Autorin liebe ich von Anfang an. Er ist so angenehm leicht zu lesen, dass ich das Buch an einem Abend gelesen habe. Für mich hat das Buch alles was ein Buch haben muss: Spannung, Emotionen, starke Protagonisten und ein schönes Setting. Ich komme gerne immer wieder an die Woodlands Academy zurück und freue mich auf weitere Geschichten.

Fazit: Eine klare Leseempfehlung für alle College Geschichten Liebhaber.

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Die Autorin hat einen sehr bildhaften und verzaubernden Schreibstil. Die Geschichte war an sich auch sehr spannend, jedoch hatte die Geschichte gerade zu Beginn ein paar Längen und Sprünge in der Handlung. Dennoch hatte ich viel Freude Amalinta auf ihrer Reise zu begleiten.

Die Geschichte ist eine gelungene von Elementen aus dem Fantasy Bereich und Elemente aus den historischen Romanen. Insbesondere hat die Autorin die Bruderschaft und ihre Geschichte drum herum perfekt umgesetzt. Entgegen das Cover eine kindliche Geschichte vermuten lässt, schafft die Autorin durch den Kampf gegen den Herrn der Dunkelheit und seiner Schattensoldatennd eine düstere Atmosphäre. Und trotz der brutalen Stimmung schafft Amalinta die Hoffnung beim Leser. Sie ist ein sehr authentischer, sympathischer und mit Tiefe gezeichneter Charakter.

Auch ihre Begleiter umgibt eine geheimnisvolle Aura und verbergen einiges und es bleibt spannend, was da noch zum Vorschein kommt!

Fazit: Eine tolle Geschichte mit schönen Charakteren und einen tollen Mix aus historischen und Fantasyroman. Von mir eine Leseempfehlung.

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Darum geht es auch in „It’s okay, not to be okay“ Es ist kein Lehr- oder Sachbuch, sondern eine Ansammlung von Essays von über 30 inspirierenden Persönlichkeiten, die über ihre eigene Erfahrungen sprechen und damit Mut machen und Verständnis schaffen wollen.

Diese Geschichten haben mir gezeigt wie wichtig es ist, auf sich nicht nur körperlich aufzupassen, denn eine stabile Psyche ist ein wichtiges Gut, das wir haben sollten. Und vor allem haben mir die Geschichten gezeigt, dass man nicht alleine mit den Erkrankungen ist, sondern es viele Menschen im Leben gibt, die einen unterstützen.

Das Buch hat mir insgesamt gut gefallen. Die Kapitel sind sehr kurz und wurden von den einzelnen Personen selbst verfasst. Hierbei sind die Thematik sehr facettenreich und vor allem unterschiedlich intensiv. Manche Geschichten haben mich mehr berührt und angesprochen, aber das ist normal.

Ein Kritikpunkt ist, dass die deutsche Version des Buch sehr stark gekürzt wurde. Ich finde das immer sehr schade, da dem Leser einfach viel genommen wird. Gerade die Geschichte von Ben Platt hätte mich interessiert.

Fazit: Eine Leseempfehlung für dieses inspizierende und berührende Buch!

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