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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 17.04.2020

Spannend

Bloom
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Das Cover dieses Buches sehr beeindrucken und erschreckend zugleich. Das schwarze Gras sticht mit dem grünen Hintergrund sofort hervor und hat mich neugierig gemacht, ich wollte unbedingt wissen welche ...

Das Cover dieses Buches sehr beeindrucken und erschreckend zugleich. Das schwarze Gras sticht mit dem grünen Hintergrund sofort hervor und hat mich neugierig gemacht, ich wollte unbedingt wissen welche Geschichte sich hinter diesem Jugendbuch verbirgt.


In einer Kleinstadt taucht über Nacht plötzlich überall dieses schwarze Gras auf, es macht die Leute krank und bewuchert die ganze Stadt und es wird immer gefährlicher und somit mehr als lebensbedrohlich für die Bevölkerung. Nur drei Jugendliche, die sonst mit allerlei Allergien zu kämpfen haben, scheine immun gegen das schwarze Gras zu sein. Es macht ihnen nichts aus und sie werden auch nicht krank, im Gegenteil, sie haben plötzlich keinerlei Allergien mehr.

Sie beginnen sich zusammenzutun um herauszufinden von wo dieses Gras kommt und was sie dagegen machen könne. Es entsteht eine Freundschaft zwischen den drei so unterschiedlichen Jugendlichen.


Der Schreibstil ist sehr spannend und dennoch sehr einfach gehalten, ein klasse Jugendbuch mit Spannung, Witz und auch einem Hauch von Ernsthaftigkeit, der vor allem in der jetztigen zeit sehr zum nachdenken anregt.

Veröffentlicht am 17.04.2020

Toll erklärt

Tagesschau & Co. – Wie Sender und Redaktionen Nachrichten machen
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Dieses Buch hat mich sofort angesprochen und ist mir ins Auge gesprungen. Es hat nicht nur meinen Enkel brennend interessiert sondern auch mich! Wie funktioniert eigentlich die Tagesschau und auch alle ...

Dieses Buch hat mich sofort angesprochen und ist mir ins Auge gesprungen. Es hat nicht nur meinen Enkel brennend interessiert sondern auch mich! Wie funktioniert eigentlich die Tagesschau und auch alle anderen Nachrichten Sendungen, diese Frage haben wir uns immer wieder gestellt und auf das viele Nachfragen meines Enkels bin auch immer neugieriger auf einen Blick hinter die Kulissen geworden, denn wie das wirklich alles funktioniert, das wusste ich auch nicht, bis jetzt.
Dieses tolle Buch erklärt den Ablauf einer Nachrichtensendung mit vielen bunten Bildern, viel Information, aber vor allem sehr verständlich, für Jung und Alt.
Es gibt viele Bilder, Interviews und auch einige Fakts und dabei wird immer wieder auf das eigentliche Thema zurückgegriffen, wie funktioniert das alles eigentlich.
Wir hatten super viel Spaß mit diesem Buch und haben sicherlich einiges dazu gelernt, die vielen Fragen von meinem Enkel sind nun allesamt beantwortet und wir können uns einem neuen Thema mit neuen Fragen widmen:)
Ich empfehle dieses Buch wirklich jedem, der einen genauen Einblick hinter die Welt der Tagesschau und Co. haben möchte. Hier werdet ihr ihn bekommen!

Veröffentlicht am 17.04.2020

Gewöhnungsbedürftige Ermittlerin

Verkauft
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Mein erstes Buch mit Alma Liebkind und ich muss sagen sie ist sehr gewöhnungsbedürftig. Sie hat einen seltsamen Humor und auch eine etwas schroffe Art, wenn man damit aber klarkommt ist sie ganz nett. ...

Mein erstes Buch mit Alma Liebkind und ich muss sagen sie ist sehr gewöhnungsbedürftig. Sie hat einen seltsamen Humor und auch eine etwas schroffe Art, wenn man damit aber klarkommt ist sie ganz nett. Wohl aber trotzdem nicht meine Liebslingsermittlerin.

Das Cover dieses Buches finde ich sehr nichtssagend, es sieht aus wie aus einem Horrorfilm, es passt aber zur Geschichte.

Alma ist im Krankenhaus und sieht dort wie eine Frauenleiche abtransportiert wird, von dieser Leiche scheint aber kein Krankenhausmitarbeiter etwas zu wissen. Das macht Alma stutzig und sie beginnt zu ermitteln. Unterstützt wird sie dabei von ihrer Mutter und auch von einigen Freunden und Bekannten. Die Ermittlungen führen sie bis in ein Flüchtlingsheim. Auch das Privatleben von Alma kommt nicht zu kurz, der Leser bekommt immer wieder kleine Ausschnitte zu lesen, vor allem über Almas Liebesleben.

Der Schreibstil war wie Alma, sehr gewöhnungsbedürftig, beides war eher nicht mein Fall und so werde ich Almas Geschichten nicht weiterverfolgen.

Veröffentlicht am 12.04.2020

Iris, Louis, Silas

The Doll Factory
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Das Cover des Buches ist sehr schön, wenn auch etwas schlicht. Es passt hervorragend zum Titel, den Titel finde ich für diese Geschichte allerdings total falsch.
Die ganze Geschichte beginnt zwar in der ...

Das Cover des Buches ist sehr schön, wenn auch etwas schlicht. Es passt hervorragend zum Titel, den Titel finde ich für diese Geschichte allerdings total falsch.
Die ganze Geschichte beginnt zwar in der Puppenfabrik, nimmt aber schnell ein viel größeres Ausmaß und hat interessantere Schauplätze nach denen man das Buch auch hätte benennen können.
Es geht um Iris, die gemeinsam mit ihrer Schwester Rose, in einer Puppenfabrik arbeitet. Doch dieser Beruf macht Iris nicht glücklich, sie will viel lieber malen. Zum Glück lernt sie Louis kennen, einen berühmten Maler, er verspricht ihr, dass er ihr Zeichenunterricht gibt, wenn sie für ihn Model steht. Iris muss sich zwischen ihrer Familie und dem sicheren Beruf in der Puppenfabrik und dem Job bei Louis, der alles ist was sie immer wollte, entscheiden.
Sie entscheidet sich für das Malen und lernt viele interessante Menschen kennen. Darunter auch Silas, der schnell verrückt nach Iris wird, während sie ihn bereits vergessen hat macht er es sich zur Aufgabe jeden ihrer Schritte zu verfolgen, immer in der festen Überzeugung, dass sie ihn liebt.

Die Geschichte ist sehr interessant, es war eine andere Zeit damals und es hat Spaß gemacht in diese "alte" und fremde Welt abzutauchen und Iris auf ihrem Weg zu begleiten. Der Schreistil ist locker und sehr angenehm zu lesen. Und auch die Geschichte konnte mich begeistern, die Charaktere waren gut wiedergegeben, so dass man sich von jedem ein Bild machen kann.
Ich konnte sehr gut in die Geschichte abtauchen und hatte Spaß dabei Iris zu begleiten.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Geschichte
  • Erzählstil
  • Figuren
  • Atmosphäre
Veröffentlicht am 27.02.2020

Verwirrend schlecht

Je tiefer das Wasser
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Neugier hat mich hier der Titel und auch das Cover gemacht. Nachdem der Klappentext und die Leseprobe mich überzeugen konnten wollte ich dieses Buch unbedingt lesen.
Die ersten 100 Seiten war sehr angenehm ...

Neugier hat mich hier der Titel und auch das Cover gemacht. Nachdem der Klappentext und die Leseprobe mich überzeugen konnten wollte ich dieses Buch unbedingt lesen.
Die ersten 100 Seiten war sehr angenehm zu lesen, ich bin gut in die Geschichte reingekommen. Nach den ersten 100 Seiten wurde es aber zunehmend verwirrend und für mich als Leser schwer zu verstehen. Das liegt vor allem an den vielen wechselnden Erzählperspektiven. Es gibt zu viele Personen, die meiner Meinung nach nur verwirrt haben, statt Aufklärung zu schaffen.
Ich bin nicht mehr ins Buch reingekommen und musste mich teilweise wirklich zwingen weiterzulesen. Da ich das Thema interessant finde und auch die ersten paar Seiten gut waren habe ich, in der Hoffnung das es wieder gut wird, weitergelesen. Leider wurde ich enttäuscht.
Für ein Buch mit einer solchen Thematik hätte ich mir deutlich mehr Tiefe gewünscht und nicht so einen verwirrenden Haufen von Sätzen. Meiner Meinung nach hat die Autorin versucht zu viele Themen in ein Buch zusammenzubringen und damit ihre Grundidee kaputt gemacht.