Das Covers des Thrillers "Diabolisch" von Jonas Wagner zeigt eine sehr dunkle Straße, um die es unter anderem auch in dem Buch geht. Somit passt es sehr gut zum Inhalt.

Der sechsjährige Alex und seine etwas ältere Schwester werden nicht wie geplant von ihrem Vater vom Schwimmtraining abgeholt. Zusammen machen sie sich zu Fuss auf den Nachhauseweg. Als Alex müde wird, geht seine Schwester alleine weiter, um Hilfe zu holen. Jedoch kommt jede Hilfe zu spät. Der kleine Junge ist tot. Was ist mit ihm passiert? Jahre später geschieht in dem kleinen Dorf ein Mord nach dem anderen. Die Ermittler stellen sich schon bald die Frage, ob die Morde etwas mit damals zu tun haben.

Das Buch hat mich von der ersten Seite an überzeugt. Es ist sehr spannend geschrieben und lässt sich kaum aus der Hand legen. Durch die Sprünge zwischen den verschiedenen Jahren wird die Spannung noch zusätzlich erhöht. Schnell bekommt man Seite um Seite immer mehr Gänsehaut und kann es nicht fassen, was in diesem Dorf lauert. Das Buch sollte man auf jeden Fall gelesen haben.

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Emmy Buckley ist es gelungen mit ihrem Roman "Of Thunder and rain" eine unglaubliche schöne und bildgewaltige Geschichte zu verfassen. Mit den Faröer-Inseln hat sie wirklich eine der wohl passendsten Kulissen gewählt, die man sich nur vorstellen kann. Denn auf den Islands of Maybe scheint wirklich alles möglich zu sein.

Die Liebesgeschichte zwischen Louay und Lina ist wundervoll und ergreifend geschrieben. Man taucht direkt in ihre Geschichte ein und fühlt mi ihnen mit. Wer also eine schöne Liebesgeschichte an einem vielleicht nicht ganz so alltäglichen Ort liebt, kommt mit "Of Thunder abd rain" wirklich auf seine Kosten. Ich wurde jedenfalls absolut nicht enttäuscht. Ganz im Gegenteil, ich hatte das Buch fast an einem Tag fertig gelesen und hätte gern noch mehr von den Personen gelesen. Es wird wohl nicht das letzte Buch von Emmy Buckley in meinem Regal bleiben.

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Leonie Lastella begeistert mich mit Ihren Büchern schon länger. Bisher habe ich noch jedes Buch von ihr geliebt. Und da bildet "Unsafe" keine Ausnahme.

Ich habe Jackson und Nevah direkt ins Herz geschlossen und konnte das Buch gar nicht aus der Hand legen. Beide stehen emotional an einem Abgrund, aber sie ziehen sich nicht gegenseitig runter, sondern geben einander Halt und Zuversicht. Besonders liebenswert fand ich auch Art, der wirklich großartig ist. Mit seiner ruhigen Art wäre er sicher für viele Menschen ein wahrer Freund. Aber auch Blake fand ich super sympathisch. Von daher freue ich mich auch schon wirklich sehr auf den zweiten Band und ihre Geschichte mit Miller. Es wird großartig sein, wieder in Rockaway Beach zu sein. Ein wirklich sehr zu empfohlenes Buch, das ans Herz geht. Mit etwas Crime und Spannung obendrauf.

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Das Cover des neuen Kriminalromans "Wenn Worte töten" von Anthony Horowitz zeigt eine kleine Bucht auf einer Insel. Dies ruft gleich ein idyllisches Wohlgefühl hervor und macht neugierig. Es passt auch sehr gut zum Inhalt, da die Handlung auf der Insel Alderney spielt.

Daniel Hawthorne und Anthony Horowitz werden zu einem Literaturfestival auf der Insel Alderney eingeladen, um über ihr neues Buch zu reden. Jedoch wird der Hauptsponsor dieses Festivals ermordet und die beiden beginnen zu ermitteln. Schnell stellen sie fest, dass auf der Insel nicht immer alles so ist, wie es scheint und sie kommen einem großen Geheimnis auf die Schliche.

Mir hat das Buch sehr gut gefallen, was mich nicht besonders wundert, da mir alle Bücher von Horowitz gefallen. Es ist spannend bis zum Schluss und lässt sich flüssig lesen.

Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung!

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Raven Kennedys "The Darkest Gold - Die Gefangene" lässt mich etwas ratlos zurück. Durch das Cover und den Klappentext war ich Feuer und Flamme dafür, dieses Buch zu lesen, da es scheinbar genau meinen Geschmack trifft.

Bei der Lektüre des Buches sah es dann aber schon wieder anders aus. Die Story baut sich erst langsam auf, was bei einem ersten von mehreren Bänden auch noch völlig okay ist. Wirklich gestört hat mich jedoch stellenweise die Sprache des Buches. Ich habe nichts gegen explizite Sexszenen, aber die Mitglieder des Harems von König Midas als Sättel zu bezeichnen, hat mich doch massiv gestört.

Weniger gefallen hat mir auch, dass die Protagonistin eigentlich ständig Monologe hält. Natürlich passt es ins Setting, da sie schließlich in einem Käfig eingesperrt ist und eigentlich niemanden zum Reden hat. Aber etwas genervt hat es mich schon.

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