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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.01.2023

Unglaubliche New Adult!

Vielleicht nie (Vielleicht-Trilogie, Band 2)
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Wir begleiten Joana, die nur Jo oder Jojo genannt werden will, in ihrem Leben. Sie ist von einem Unfall aus ihrer Kindzeit, bei welchem sie ihre Schwester verlor, geprägt und richtet ihr ganzes Leben danach ...

Wir begleiten Joana, die nur Jo oder Jojo genannt werden will, in ihrem Leben. Sie ist von einem Unfall aus ihrer Kindzeit, bei welchem sie ihre Schwester verlor, geprägt und richtet ihr ganzes Leben danach aus. Ihre eigenen Träumen vernachlässigt sie und stattdessen gestaltet sie ihr Leben so, wie ihre Schwester gelebt hätte. Niemand aus ihrem Bekanntenkreis merkt es wirklich, bis Kilian kommt und ihr wahres Ich zum Vorschein bringt.

„Ich liebe das Leben. Und genau deswegen mache ich das. Um jede Sekunde davon auszukosten.“
(Carolin Wahl: Vielleicht nie; Seite 80)

Die beiden sind auf eine andere Art und Weise völlig unterschiedlich. So haben wir hier nicht das typische arm – reich oder Good Girl – Bad Guy Verhältnis, sondern Joana, die ein festes Standbein will und nie ein Risiko eingeht und dann auch noch Kilian, welcher aus Flugzeugen und von Klippen springt und somit immer wieder sein Leben riskiert.

Mit seiner Art, erkennt Kilian die wahre Joana und holt sie aus dem Loch raus, in dem sie seit dem Unfall steckte. Die Gefühle der beiden entwickeln sich dabei langsam. Man spürt als Leser den Unterschied, mit dem Joana mit Kilian und ohne Kilian in den Tag startet, obwohl sie selbst es nicht bemerkt.

„Ich dachte zu viel nach, ich hatte mich in ein Leben gezwängt, das sich langsam nicht mehr wie mein eigenes anfühlte.“
(Carolin Wahl: Vielleicht nie; Seite 187)

Dadurch kann man als Leser gerade auch die Entwicklung, die Joana durchmacht, erkennen. Sie verändert sich, Schritt für Schritt, in einem fließenden Übergang. Ab und zu wird sie auch zurückgeworfen, aber das hat es für mich nur noch authentischer gemacht.

Und gerade auch der Höhepunkt war entscheidend für sie. Meiner Meinung nach kann man es weder als übertrieben oder unnötig ansehen, denn der Höhepunkt war für Joana der endgültige Punkt, den sie brauchte, um ihre Selbstverwirklichung abzuschließen. Erst dadurch konnte sie zurück zu sich selbst finden. Durch diesen Aspekt war es auch nicht so, dass dem männlichem Protagonisten vorgeworfen wurde, sich für das Mädchen ändern zu müssen. Dieses Mal war es genau anders herum.

„Sag niemals nie. Vielleicht wird aus einem nie ein irgendwann […] .“

(Carolin Wahl: Vielleicht nie; Seite 292)

Ich möchte aber auch nochmal über das Setting sprechen. Denn Vielleicht nie spielt in Deutschland, genauer gesagt in Bayern. Wir kennen es ja, dass die meisten New Adult Romane in England oder in Amerika spielen, aber Deutschland ist doch ein eher selteneres Setting, das mich ebenfalls nochmal sehr angesprochen hat.

Fazit:

Insgesamt bin ich also wirklich begeistert von dem Buch gewesen. Es zeigt einem, wie wichtig es ist, die eigenen Träume zu leben und man selbst zu sein. Für mich ein Buch, dass man also durchaus lesen sollte, und auch, wenn ich Band 1 gelesen habe, kam ich sehr gut zurecht.

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Veröffentlicht am 08.01.2023

Absoluter Wohlfühlroman

Etwas Abenteuer gehört dazu
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Bereits das Cover wirkte mit dem rosa Farbton sehr romantisch und gemütlich für mich. Und das war der Inhalt auch.

Nora und Alex sind einfach Charaktere, die man sofort ins Herz geschlossen hat. So ist ...

Bereits das Cover wirkte mit dem rosa Farbton sehr romantisch und gemütlich für mich. Und das war der Inhalt auch.

Nora und Alex sind einfach Charaktere, die man sofort ins Herz geschlossen hat. So ist Nora eine liebenswürdige und tollpatschige Frau mit einem Ordnungstick, die lernen muss, ihre Komfortzone zu verlassen und etwas neues zu wagen. Gerade mit ihr konnte ich mich selbst sehr gut identifizieren.

Aber auch Alex ist sehr sympathisch und ein richtiger Outdoor-Freak. Gerade das Geben von Ratschlägen an fremde Menschen und sein Helfer-Instinkt zeichnen ihn aus. Aber auch er hat einige Probleme, die gerade ein bestimmtes Ereignis der Vergangenheit darstellen.

Bereits das erste Aufeinandertreffen der beiden verlief sehr amüsant und als Leser kann man sich das Lachen manchmal wirklich nicht verkneifen. Der Humor des Buches zieht sich durch das gesamte Buch, doch Veronica More schafft es, den Fokus immer noch auf dem Wichtigen liegen zu lassen und das ganze nicht ins lächerliche zu ziehen.

Doch auch Szenen wie das erste Date waren einfach nur wunderschön beschrieben. Man kann sich förmlich in die Umgebung hineinversetzen, weil Veronica More eine unglaublich schöne Location mit ihren Worten geschaffen hat, wo man sich nur wohlfühlen kann.

Aber auch der Plot hatte es teilweise in sich. Bei einem Liebesroman bin ich normalerweise nicht wirklich überrascht von irgendwelchen Wendungen – hier schon. Alex kam wirklich auf Ideen, die ich mir niemals ausgemalt hätte. Ich war einfach baff und komplett überwältigt.

Auf der anderen Seite hat aber auch die beständige Freundschaft von Freunden und Geschwistern hat großen Wert gezeigt und nochmal die Wichtigkeit dieser verdeutlicht.

Fazit:

Etwas Abenteuer gehört dazu ist ein absoluter Wohlfühlroman. Anders kann man ihn einfach nicht bezeichnen. Man lacht und verliebt sich in die wundervolle Umgebung. Und man genießt einfach die Lesezeit.

Falls ihr also einen schönen Liebesroman sucht, kann ich euch diesen nur empfehlen.

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Veröffentlicht am 08.01.2023

Episch, gefühlvoll und tragisch!

Throne of Glass – Celaenas Geschichte Novella 1-5
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Ich glaube, jeder der bisher ein Buch von Sarah J. Maas gelesen hat, weiß, wie genial, komplex und emotional ihre Bücher sind. Sie erschafft Welten, in denen sich so viele Dinge abspielen, die am Ende ...

Ich glaube, jeder der bisher ein Buch von Sarah J. Maas gelesen hat, weiß, wie genial, komplex und emotional ihre Bücher sind. Sie erschafft Welten, in denen sich so viele Dinge abspielen, die am Ende immer zusammenführen. Und so war es auch in diesem hier.

Die Frage, zu welchem Zeitpunkt man das Buch lesen sollte, ist ja sehr umstritten. Ich habe erst die eigentliche Reihe gelesen und im Anschluss nun die Vorgeschichte. Dementsprechend wusste ich bereits einiges über die hier beschriebenen Abenteuer und die Personen, auf die Celaena trifft. Doch dieses Buch hat einem so viele Details gegeben, unter welchen Umständen was passiert ist, wieso Celaena so handelt und wie sie zu allen steht.

„Mein Name ist Celaena Sardothien und ich werde keine Angst haben.“
(Sarah J. Maas: Throne of Glass – Celaenas Geschichte; Seite 477)

Gerade diese Sachen haben mich überzeugt, da ich mein Wissen aus den anderen Büchern damit verknüpfen konnte.

Aber auch das Leben von Celaena als Assassinin hat man nun vorgestellt bekommen. Ihr Alltag als Assassinin ist anstrengend und blutig, doch sie gestaltet ihr Leben trotzdem luxuriös und prunkvoll. Und dann ist da auch noch die Liebesgeschichte zwischen Sam und ihr, die sich langsam anbahnt und dann zu etwas großem wird.

Sam ist ein Charakter, den man einfach in sein Herz schließen muss und genau aus diesem Grund habe ich mich so lange vor diesem Buch gedrückt. Desto näher ich dem Ende kam, desto aufgeregter und spannungsgeladener wurde es. Da liegt noch immer eine Hoffnung in der Luft, dass alles wieder gut wird, obwohl die Dinge exakt so ablaufen, wie es in der eigentlichen Reihe geschrieben wurde. Ich klammerte mich wider besseren Wissens geradezu an diese Hoffnung und Sarah J. Maas zerstörte mich mit diesem Buch erneut.

„Diese Beziehung zwischen ihnen, diese Bindung, die sich da aufbaute und so stark und unverbrüchlich war, dass sich die Achse ihrer gesamten Welt auf ihn ausrichtete.“
(Sarah J. Maas: Throne of Glass – Celaenas Geschichte; Seite 401)

Sie versteht es einfach die Gefühle der Protagonisten so einzufangen, dass der Leser einfach mitfühlen muss. Was auch einer der Gründe ist, wieso ich ihre Bücher so liebe. Und mit diesem hier hat sie uns einfach nur das Herz herausgerissen.

Aber nicht nur die letzte der fünf Novellen hatte es in sich. Jede einzelne zeichnete sich aus und zeigte, dass auch Celaena Prinzipien hat, die sie vertritt. Sie ist zwar kaltblütig und mörderisch, aber in ihr ist noch immer Menschlichkeit zu finden.

Doch kommen wir nun zu der Frage, wann man das Buch lesen sollte. Meiner Meinung nach, sollte das jeder für sich selbst entscheiden, aber am meisten Spaß macht das Lesen wahrscheinlich erst, wenn man die anderen Bücher gelesen hat. Es gibt so viele kleine Andeutungen, die man als Leser erkennt, dass man sich so zurück in die anderen Bücher versetzt fühlt. Deswegen fühlte sich das Lesen für mich auch wie nach Hause kommen an. Ich konnte noch einmal zurück nach Erilea, noch einmal mit Celaena Kämpfe ausfechten und durch Rifthold spazieren, ich konnte noch einmal in diese sagenhafte Welt eintauchen. Throne of Glass ist für mich die beste Reihe schlechthin und auch die Vorgeschichte ist davon nicht ausgenommen.

Fazit:

Throne of Glass – Celaenas Geschichte ist das, was man von Sarah J. Maas erwartet. Es war voller Action, spannenden Wendungen und tiefen Gefühlen. Und für mich war es ein wunderbares, wenn auch sehr schmerzhaftes, Leseerlebnis.

Definitiv 5 Sterne!

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Veröffentlicht am 08.01.2023

Absolut gelungen und übertrumpft sogar Band 1!

Kingdom of the Wicked – Die Königin der Hölle
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Ich bin ja schon von Band 1 einfach nur begeistert gewesen – aber Band 2 war um Längen besser!

Es beginnt schon mit der Beziehung zwischen Emilia und Wrath. Das Buch knüpft direkt an das Ende von Band ...

Ich bin ja schon von Band 1 einfach nur begeistert gewesen – aber Band 2 war um Längen besser!

Es beginnt schon mit der Beziehung zwischen Emilia und Wrath. Das Buch knüpft direkt an das Ende von Band 1 an und damit geht es auch an diesem Punkt mit den beiden weiter. Jegliches Vertrauen zwischen Wrath und Emilia ist zerschmettert, doch trotzdem herrscht zwischen beiden starke Spannung. Aber Emilia ist noch immer dem Teufel versprochen und sie möchte keinesfalls ihren Plan gefährden, indem sie dem Verlangen nach Wrath nachgibt.

„Ich kämpfte eine Schlacht an mehreren Fronten, ohne es auch nur zu ahnen.“
(Kerri Maniscalco: Kingdom of the Wicked – Die Königin der Hölle; Seite 196)

Denn Wrath ist teilweise ziemlich kalt und distanziert. In diesen Momenten hasst man ihn voller Inbrunst, jedoch kommt auch regelmäßig nun seine andere Seite zum Vorschein. Er kann liebevoll, fürsorglich und charmant sein. Eben durch diese verschiedene Seiten Wraths ist auch die Beziehung zwischen diesem und Emilia ein ziemliches auf und ab. Was mich keineswegs gestört hat. Stattdessen brachte das Schwung und Spannung rein – und knisternde Romantik. Die Beziehung der beiden nimmt nun bedeutend mehr Raum ein und steht auch vermehrt im Vordergrund, wodurch gerade emotional auch eine ganz neue Ebene betreten wurde. Emilias Gefühle und Entscheidungen konnte ich absolut nachvollziehen und es hat mich ihr viel näher gebracht.

„Und nichts ist gefährlicher als die Liebe, nicht wahr? Man kämpft für sie. Stirbt für sie. Beginnt Kriege, begeht Verrat und gibt sich in ihrem Namen jeder Sünde hin.“
(Kerri Maniscalco: Kingdom of the Wicked – Die Königin der Hölle; Seite 468)

Sowieso ist dieser Teil ganz anders als der Vorgänger. Wir befinden uns nun in der Unterwelt, ein völlig neues Terrain. Dort leben kaum Menschen, sondern nur Dämonen, die sich den verschiedenen Sünden verschrieben haben. Und wo wir schon bei den Sünden sind – auch die restlichen Höllenfürsten bekommen nun ihren Auftritt. Und mit ihnen werden auch ihre Verhaltensweisen und Traditionen näher erläutert. Damit werden so viele neue Dinge eingeführt und Emilia lernt zusätzlich noch viel mehr über ihre Magie, dass es einfach unfassbar ist, wie tief und komplex das ganze Buch geschrieben ist.

„Ich hatte mich an die Dunkelheit gewöhnt, in der ich so lange gelebt hatte. […] Es war an der Zeit, meine Ängste beiseitezuschieben und ins Licht hinauszutreten.“
(Kerri Maniscalco: Kingdom of the Wicked – Die Königin der Hölle; Seite 436)

Denn auch die Handlung hatte es wieder in sich: es gab so unfassbar viele Wendungen und Umbrüche, die man nicht erwartet hat. Geheimnisse wurden gelüftet, Entdeckungen gemacht, Rätsel gelöst …

Und vor allem das Ende hatte es damit nochmal komplett in sich, weswegen ich wahnsinnig gespannt bin, wie es weitergehen wird!

———

Fazit:

Eine absolut gelungene Fortsetzung, die man unbedingt lesen muss!

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Veröffentlicht am 08.01.2023

Geheimnisse, Spannungen und eine knisternde Liebesgeschichte!

Kingdom of the Wicked – Der Fürst des Zorns
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Was soll ich sagen? Wie es bereits im Klappentext steht, geht es um Emilia, die den Mord an ihrer Schwester rächen will und sich dabei mit dem Höllenfürsten Wrath verbündet. Die Beziehung der beiden gestaltet ...

Was soll ich sagen? Wie es bereits im Klappentext steht, geht es um Emilia, die den Mord an ihrer Schwester rächen will und sich dabei mit dem Höllenfürsten Wrath verbündet. Die Beziehung der beiden gestaltet sich dabei sehr komplex und man weiß nie, ob die beiden sich wirklich nur aus purem Eigennutz zusammentun. Sie retten einander das Leben, misstrauen sich und können nicht aufhören rumzuplänkeln. Und trotzdem ist zwischen den beiden eine riesige Spannung! Die zwei waren einfach nur toll zusammen, doch auch nach dem Buch, weiß man noch immer nicht, wie sie nun zueinander stehen und auch Wrath bleibt ein ziemlich großes Geheimnis.

„Eines Tages wirst du mich Tod nennen. Fürs Erste reicht Wrath.“
(Kerri Maniscalco: Kingdom of the Wicked – Der Fürst des Zorns; Seite 97)

Während die beiden versuchen, den Mord von Emilias Schwester aufzuklären, geraten sie immer wieder in Sackgassen. Es gibt viele Theorien und kaum eine bewahrheitet sich. Mal denkt man, jetzt haben sie es!, doch auch dann stellt sich wieder ein Irrtum heraus. Dass zwischen Emilia und Wrath oft so ein Misstrauen herrscht, verstärkt das ganze nur, da man alles infrage stellt, was Wrath erzählt, obwohl man ihm vertrauen will.

Und dann sind da auch noch die anderen Höllenfürsten. Ich weiß nicht, wie, aber Kerri Maniscalco hat es geschafft, jeden Charakter so zu beschreiben, dass man auch ohne dessen Namen zuordnen könnte, um wen es sich handelt. Das zeugt von einem großartigen Schreibstil, da so jede einzelne Person ihre ganz individuelle Persönlichkeit vertritt, anhand derer man sie ausmacht. Doch nicht nur damit überzeugt Kerri Maniscalco mit ihrem Schreibstil.

„Dein Herz wird die Dunkelheit besiegen. Vertraue darauf.“
(Kerri Maniscalco: Kingdom of the Wicked – Der Fürst des Zorns; Seite 356)

Emilia und ihre Familie besitzen ein Restaurant und Emilia liebt das Kochen und ihre Familie über alles. Dementsprechend gibt es auch viele Situationen, die beide Aspekte verkörpern und das Buch einfach nur super authentisch machen. Gerade diese Szenen haben die Spannung immer etwas runtergeschraubt und dem Leser eine Atempause beschert, was ziemlich angenehm war. Denn von diesen Augenblicken abgesehen schritt die Handlung zügig voran, sodass man das Buch eigentlich gar nicht aus der Hand legen wollte.

„Mein Plan schien aufzugehen, doch ich hatte furchtbare Angst. Nun gab es kein Zurück mehr.“
(Kerri Maniscalco: Kingdom of the Wicked – Der Fürst des Zorns; Seite 400)

Außerdem ist Emilia ein starker Charakter. Sie besitzt vielleicht nicht so viel Macht wie ein Höllenfürst, doch sie hält einiges aus und lässt sich nicht unterkriegen. Auch nicht von einem Höllenfürsten. Sie hat zwar Angst, doch sie stellt sich dieser. Und gerade dieser Aspekt macht einen Menschen zu einem mutigen Menschen.

Fazit:

Kingdom of the Wicked – Der Fürst des Zorns ist ein spannender, magischer und knisternder Roman einer jungen Hexe, die sich durch charakterliche Stärke auszeichnet. In einem Wort beschrieben: Wow!

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