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Veröffentlicht am 29.02.2024

toller dystopischer Fantasyroman

Stolen Crown – Die Magie des dunklen Zwillings
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Inhalt:
Ein uralter Krieg hat die Menschheit verändert. In einer Welt, in der Zwillinge zum Tode verurteilt sind, teilt Avi sich heimlich ein Leben mit ihrer Schwester Ana. Als Mensch erster Klasse getarnt, ...

Inhalt:
Ein uralter Krieg hat die Menschheit verändert. In einer Welt, in der Zwillinge zum Tode verurteilt sind, teilt Avi sich heimlich ein Leben mit ihrer Schwester Ana. Als Mensch erster Klasse getarnt, lebt Avi in Anas Schatten. Aber als diese erkrankt, muss Avi alles tun, um Geld für eine Behandlung aufzutreiben, falls sie nicht mit Ana gemeinsam sterben will. Doch es ist ausgerechnet Fürst Nevans erster Soldat Ren, der sie ersteigert. Jener Mann, der als einziger ihre wahre Identität aufdecken könnte. Statt der erwarteten Hinrichtung, folgt für Avi ein Auftrag, der sie geradewegs zu den Sinnesspielen führt. Es gibt nur zwei Wege dort raus: siegen, oder sterben.

Meinung:
Das Buch besticht schon äußerlich durch sein wunderschönes goldgeprägtes Cover und den passenden Farbschnitt. Auch die Innenklappen sind liebevoll und einfach hübsch gestaltet und führen uns schon langsam an den Inhalt heran, denn vorne findet man Infos über alle Lebewesen und Schauplätze und hinten weitere interessante Details zum Worldbuilding. Die einzelnen Kapitelanfänge sind mit hübschen kleinen Illustrationen versehen und in 5 Abschnitte aufgeteilt.
Der Schreibstil ist, wie man es von Valentina Fast gewohnt ist, flüssig und gut zu lesen. Die kurzen Kapitel tun ihr Übriges, um schnell durch die Seiten zu gleiten.
Da die Geschichte aus Sicht von Avi und Ren in der Ich-Perspektive geschrieben ist, konnte man sich gut in beide hineinversetzen. Ich fand es schön, wie ausführlich und detailliert alles beschrieben war und hatte die Szenen bildhaft vor Augen. Avi war mir von Anfang an sehr sympathisch. Sie, die ja eigentlich nicht sein dürfte, tut alles für ihre Schwester. Ren war anfangs noch sehr kühl und unnahbar, gefiel mir aber im Verlauf immer mehr. Auch die anderen Charaktere ergaben einfach ein passendes vielfältiges rundes Gesamtbild.
Die Spannung ist von Anfang an greifbar und steigt zum Ende hin nochmal seeehr an. Trotzdem gibt es immer wieder genug Atempausen, in denen wir Lesenden die Welt besser kennenlernen und durchatmen können. Die Liebesgeschichte fügt sich hier toll in das Geschehen ein, ohne im Mittelpunkt zu stehen.
Die Sinnesspiele haben mir einige dystopische Panem-Vibes gegeben, was ich einfach geliebt habe.
Während ich durch die Seiten flog, habe ich mich gefragt, wie diese Geschichte ein abgeschlossener Einzelband sein kann. Das Ende war für mich dann doch etwas schnell und kurz aufgelöst. Da hätte ich mir eine etwas längere ausführlichere Ausführung gewünscht. Aber bis auf diesen kleinen Kritikpunkt ist Stolen Crown wirklich ein Highlight gewesen.

Fazit:
Stolen Crown ist eine actiongeladene Dystopie mit Fantasyelementen, packenden Kämpfen und einer schönen Liebesgeschichte, die mich atemlos zurückließ. Obwohl das Ende etwas länger hätte sein können, hat mich die Geschichte begeistert. Große Leseempfehlung.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 28.01.2024

schöner Fantasyauftakt

Cast in Firelight - Magie der Farben
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Inhalt:
Adraa ist die Thronerbin des Landes Belwar: eine talentierte Magierin, die sich ihrem Volk beweisen will. Jatin wird einmal der König des Nachbarlandes Naupure werden. Die beiden wurden einander ...

Inhalt:
Adraa ist die Thronerbin des Landes Belwar: eine talentierte Magierin, die sich ihrem Volk beweisen will. Jatin wird einmal der König des Nachbarlandes Naupure werden. Die beiden wurden einander als Kinder versprochen, doch als nun Kriminelle in Belwar plötzlich nach der Macht greifen, kreuzen sich ihre Wege schon früher als geplant. Jedoch erkennen sie einander nicht, weil sie sich zu ihrem eigenen Schutz als jemand anders ausgeben. Maskiert und unter falschen Namen schließen sie sich zusammen, um unerkannt ihre Länder zu retten. Und während sie ihre wahren Identitäten voreinander verbergen, müssen sie lernen, dem anderen zu vertrauen, wenn sie das wahre Übel besiegen wollen ...

Meinung:
Das Erste, was mir an dem Buch auffiel, ist das wahnsinnig schöne Cover.
Geschrieben ist es aus beiden Sichten in der Ich-Perspektive. Der Schreibstil ist angenehm und leicht zu lesen. Die kurzen Kapitel tun ihr Übriges, um schnell durch die Seiten zu fliegen. Am Anfang des Buches findet man auch ein Glossar über alle Gottheiten und ihre Stärken. Dadurch hatte man gleich einen guten Überblick, da ja viele Menschen dieser Welt über Magie verfügen. Überhaupt hat mir das Worldbuilding und dessen Magiesystem sehr gefallen, weil es mal ganz anders aufgebaut war. Das Setting war wirklich traumhaft, die Autorin hat die Welt wunderbar detailreich und bildlich beschrieben, was mir ein cosy Gefühl gab.
Beide Hauptfiguren, die Thronfolger zweier Königreiche, sind wunderbar bildhaft und ausführlich beschrieben, und mit dem Bild des Covers, hatte ich ein klares Bild vor Augen. Auch ihre Kindheit wurde in das Geschehen eingebettet, ohne sich nach Info-Dump anzufühlen. Gerade Adraa gefiel mir besonders, sie hat Selbstzweifel, das Gefühl nicht gut genug sein und will doch alles richtig machen. Jatin blieb für mich gegen sie ein bisschen blasser, er ist einfach ein wirklich netter Protagonist, der nicht viel mit dem Jungen aus seinen Briefen an Adraa gemein hat. Als sie sich später unter besonderen Umständen kennenlernen, spürt man schon das Knistern, obwohl sie einander nicht erkennen. Auch das sie einander für jemanden anderes halten, ist grandios gemacht.
Die Spannung ist allgemein durchweg greifbar, wobei das Buch langsam startete und einen sanft in diese Welt einführte und erfährt zum Ende hin ihren Höhepunkt.
Mit dem Ende freue ich mich schon auf den zweiten Band, den ich unbedingt lesen muss.


Fazit:
Ein toller Fantasyroman, der mir mit seiner Magie und vor allem den Protagonisten großen Spaß gemacht hat. Wenn ihr nach einer kleinen Auszeit vom Alltag in einem tollen Worldbuilding sucht, seid ihr hier richtig.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 28.11.2023

guter erster Fall für Fredrika Storm

Schwarzvogel
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Inhalt:
An einem dunklen Wintermorgen hetzt eine junge Frau über einen zugefrorenen See. Das Eis trägt nicht, die Frau versinkt binnen Sekunden im eiskalten schwarzen Wasser ... Die junge Ermittlerin Fredrika ...

Inhalt:
An einem dunklen Wintermorgen hetzt eine junge Frau über einen zugefrorenen See. Das Eis trägt nicht, die Frau versinkt binnen Sekunden im eiskalten schwarzen Wasser ... Die junge Ermittlerin Fredrika Storm, in der Gegend aufgewachsen, stößt zum bunten Team der Mordkommission Lund. Gleich an ihrem ersten Tag wird sie mit dem verschrobenen Henry Calment auf den Fall der ertrunkenen Frau angesetzt. Dieser Fall rührt an Geschichten, über die in Fredrikas Heimatdorf Harlösa schon viel zu lange geschwiegen wird. Und er führt zurück in ihre eigene Familienvergangenheit, zum plötzlichen Verschwinden ihrer Mutter vor vielen Jahren. Bald muss sich Fredrika entscheiden: Ist sie ihrer Familie oder der Wahrheit verpflichtet?

Meinung:
Dieser Thriller gefällt mir schon optisch durch das durchlaufende Cover mit typisch nordischem Flair. Das wiederholt sich auch in der Innenklappe, in der die zwei Ermittler mit Steckbrief vorgestellt werden, was mir auf Anhieb gefiel. So konnte man sich gleich ein Bild von ihnen machen.
Geschrieben ist der Thriller in der dritten Erzählperspektive von der Ermittlerin Fredrika. Der Schreibstil ist wunderbar fließend und gut zu lesen. Was mir außerdem positiv auffiel, waren die kurzen Kapitel. Das mag ich sehr und hält das Tempo konstant oben. Die Spannung war von Anfang an greifbar und auch, dass man Fredrikas Familie, die irgendwie in den Fall verstrickt war, so ausführlich kennenlernen durfte, fand ich gut. Dadurch konnte man auch Fredrika besser verstehen, und ihren Konflikt, wem ihre Loyalität mehr galt - Familie oder Beruf - gut nachvollziehen. Auch das Zusammenspiel mit ihrem Kollegen Henry war wunderbar beschrieben. Die beiden ergänzen sich sehr gut, obwohl sie eigentlich total verschieden sind. Die Handlung kam mit einigen unerwarteten Wendungen daher und hat mir durchweg gefallen. Mir gefiel auch gut, dass es gewissermaßen einen "roten Faden", abseits des eigentlichen Falles gab, nämlich den Fall ihrer Mutter, der nicht aufgelöst wurde und mit einem Cliffhanger endete. Allein deswegen bin ich schon auf weitere Fälle des Ermittler-Duos gespannt.

Fazit:
Sehr gelungener Einstieg der Reihe um Fredrika Storm. Besonders das anhaltende Spannungslevel und das Ermittlerduo haben mir sehr gefallen.

Veröffentlicht am 27.09.2023

ich hatte so viel Spaß in Harbour Bridge

One Second to Love (Breaking Waves 1)
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Inhalt:
Fünf Freundinnen. Vier Liebesgeschichten. Eine große Schuld.

Avery, Isabella, Odina, Lee und Josie sind jung, wild und die besten Freundinnen, seit sie sich im Surfcamp auf einer kleinen Insel ...

Inhalt:
Fünf Freundinnen. Vier Liebesgeschichten. Eine große Schuld.

Avery, Isabella, Odina, Lee und Josie sind jung, wild und die besten Freundinnen, seit sie sich im Surfcamp auf einer kleinen Insel vor der Küste South Carolinas kennenlernten. Es ist der Sommer ihres Lebens – bis Josie plötzlich spurlos verschwindet. Erst zehn Jahre später gibt es eine Spur ...
Avery kehrt als gefeierter, aber ausgebrannter Rockstar auf die Insel zurück, um über ihren Bandkollegen Jake hinwegzukommen. Niemand ist ihr vertrauter als er – und niemand hat sie je so verletzt. Doch neue Hinweise zu Josies Verschwinden lassen Avery keine Ruhe. Sie weiß, dass nur ihre einstigen Freundinnen weiterhelfen können, obwohl ihre Freundschaft zerbrochen ist. Und dann ist da noch Jake. Warum beginnt er ausgerechnet jetzt, wo alles verloren ist, um sie zu kämpfen?

Meinung:
Avery und Jake. Jake und Avery. Was soll ich sagen? Ich habs geliebt.
Aber von „vorne“. Das Cover ist ein Traum, gerade mit dem Farbschnitt der ersten Auflage sieht es so wunderschön aus.
Auch der Schreibstil von Kristina ist traumhaft. Leicht, modern, genau das richtige um selbst den Sand zwischen den Zehen spüren zu können. Die Emotionen waren so greifbar und die Liebe um Avery und Jake so weitgreifend, richtig toll. Super gefallen hat mir auch das spezifische „Fach“wissen, wenn es um zb Surfen oder Gitarren ging.
Erzählt wird aus Sicht von Avery, wobei sich immer wieder Kapitel aus der Vergangenheit mit denen aus der Gegenwart abwechseln. Da diese Vergangenheitskapitel aber nicht linear sind, sondern mal näher, mal weiter zurückliegen, brauchte ich ein bisschen, um richtig in den Lesefluss zu kommen. Dabei gefallen mir rückblickend gerade diese Einblicke in Averys Jugend sehr, denn so baute ich direkt auch ein engeres Verhältnis zu ihren Freundinnen und der Insel auf.
Dadurch dass die Geschichte wirklich sehr komplex ist und eben viele Charaktere erst „vorgestellt“ werden mussten, kam für mich die Sogwirkung und Spannung erst nach ca der Hälfte des Buchs auf. Es wird zwar immer wieder ein Häppchen von Josie eingestreut, aber die meiste Zeit liegt das Augenmerk auf der besonderen Bindung zwischen Avery und Jake. Für Romantic Suspense aber nicht schlimm, immerhin ist es ein Romancebuch. Und ich könnte mir vorstellen, dadurch, dass der Fall um Josie sich durch alle vier Bände zieht (man kann die Reihe also nicht in anderer Reihenfolge lesen), wird sich der Suspenseanteil von Buch zu Buch steigern. (Zum Vergleich: bei PLL ging es auch „sanft“ los, ein paar Sms hier und da, aber bis das erste „bäm“ kam dauerte es auch – also völlig normal und okay). Weil die Autorin Avery und ihrem Leben auf und um Harbour Bridge so viel Platz geschenkt hat, habe ich nicht nur sie, sondern auch (einige ihrer) Freundinnen und Jake schnell ins Herz geschlossen. Denn obwohl er auf den ersten Blick wie der tyische Rockstar rüberkommt, steckt so viel mehr in ihrem Kindheitsfreund. Und klar könnten die beiden viel früher miteinander reden, aber mal ehrlich: ist das im echten Leben nicht auch so? Den beiden standen einfach Gefühle im Weg und für mich fühlte sich ihre Liebesgeschichte echt an.
Insgesamt kann ich nur sagen, dass ich das Buch sehr genossen habe und Harbour Bridge für 432 Seiten zu einem Zuhause für mich geworden ist. Außerdem will ich wirklich wirklich wissen, was mit Josie passiert ist.

Fazit:
One Second to Love überzeugt mit einem wundervollen Setting, Sommervibes, vielschichtigen Charakteren, einer schönen Second Chance Liebe, Geheimnissen und einer guten Prise Suspense.
Ich kann kaum erwarten zu erfahren, wie es mit den Freundinnen und dem Verschwinden von Josie weitergeht.

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Veröffentlicht am 21.08.2023

ich habs geliebt

Icebreaker
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Inhalt:
Seit ihrer Kindheit träumt Anastasia Allen davon, es ins Team USA und somit zu den Olympischen Spielen zu schaffen, und dank ihres Stipendiums an der University of California sowie eines strengen, ...

Inhalt:
Seit ihrer Kindheit träumt Anastasia Allen davon, es ins Team USA und somit zu den Olympischen Spielen zu schaffen, und dank ihres Stipendiums an der University of California sowie eines strengen, aber perfekten Zeitplans ist die Eiskunstläuferin ihrem Traum so nah wie noch nie. Doch plötzlich muss eine der wenigen Eissporthallen des Campus geschlossen werden, und kurz darauf fällt auch noch Anastasias Eiskunstlaufpartner aus. Völlig unerwartete bietet ausgerechnet Nathan Hawkins, der beliebte und äußerst attraktive Captain des Eishockeyteams, ihr an, für diesen einzuspringen. Anastasia stimmt dem Angebot zu, doch sie kann sich keine weiteren Ablenkungen leisten - vor allem nicht in Form ihres neuen Partners, der ihr Herz mit jedem noch so kleinen Lächeln schneller schlagen lässt …

Meinung:
Mögt ihr die Eishockey College Bücher von Elle Kennedy? Dann solltet ihr euch Icebreaker mal genauer ansehen.
Das Buch hatte ich durch den immensen Hype und den toll klingenden Klappentext schon lange im Auge. Was mir sehr gefällt ist das Cover, weil es sich durch den aus dem Original übernommenem Zeichenstil von der Masse an NA-Romance abhebt. Auch die pastelligen Töne liebe ich sehr.
Der Schreibstil der Autorin hat mir so gut gefallen. Er ist locker und leicht, sehr humorvoll und kurzlebig und ich konnte mich sehr gut in der Geschichte verlieren. Erzählt wird abwechselnd aus beiden Perspektiven, was ich am liebsten lese, weil ich so einfach noch besser die Gedanken und Aktionen der Protas nachvollziehen kann.
Für mich ist das Buch wunderbar leichte Kost gewesen. Ich habe bei einer Eishockey Romance nicht viel Tiefe erwartet und wollte das auch gar nicht. Inzwischen haben die meisten New Adult Bücher viele schwere (und wichtige) Themen – das mag ich, aber damit kann ich abends nach einem langen Bürotag nicht abschalten. Deswegen war Icebreaker perfekt. Ich wurde unfassbar herrlich unterhalten, mochte alle Charaktere, vor allem Lola und Ryan mochte ich sehr. Aber auch Stassies starken selbstbewussten und für sich einstehenden Charakter habe ich ins Herz geschlossen. Was mir auch richtig richtig gefiel, war die Kommunikation. 500 Seiten sind viel, aber auch wenn Nate und Stassie ihre Probleme zu klären haben, es Missverständnisse und Streit gibt – sie reden miteinander, wenn ihnen was nicht passt.
Durch den Hype wusste ich, hier kommt einiges an Spice, man sollte sich also nicht von den Pastelltönen des Covers fehlleiten lassen. Mir persönlich hätte auch weniger gereicht, aber die heißeren Szenen haben nicht gestört, deswegen wars ok. :D In der Geschichte werden trotzdem auch mehrere ernste Themen behandelt, ohne dem Buch die Leichtigkeit und den comfort Charakter zu nehmen.

Fazit:
Icebreaker ist für mich eine perfekte Sports Romance: ein wunderbar leichter, humorvoller Schreibstil, tolle Charaktere, heiße Sportler und Spice. Das perfekte Buch für einen entspannten Abend.

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