Nicht ein Wort zuviel

Herausgeber ist Rowohlt Taschenbuch; 1. Edition (13. Juni 2023) und hat 400 Seiten.

Kurzinhalt:

Wenn jedes Wort über Leben und Tod entscheiden kann - der neue Thriller von Nr.-1-Bestsellerautor Andreas Winkelmann.

«Erzähl mir eine spannende Geschichte. Sie darf fünf Wörter haben. Sonst muss dein Freund sterben.» Was wie ein schlechter Scherz klingt, wird grausame Wirklichkeit. Buchbloggerin Faja traut ihren Augen nicht, als sie ihren Kollegen Claas vor sich auf dem Bildschirm sieht: geknebelt, gefesselt, in Todesangst. Die Botschaft ist an sie persönlich gerichtet. Faja hat keine Ahnung, warum. Oder wer dieses perfide Spiel mit ihr treibt. Doch Claas und sie bleiben nicht die einzigen Opfer …
Steckt ein ausgeklügelter Plan hinter der «Challenge» oder purer Wahnsinn?

Meine Meinung: Ich bin ja schon lange Fan von dem deutschen Autor und ich wurde wieder nicht enttäuscht. Es ist wieder von der ersten Seite an spannend und sehr gut konstruiert, sodass das Ende auch sehr schlüssig ist und alle Frageb beantwortet werden. Das Thema beinhaltet wiedermal die neue Komponenete , das Internet und die modernen Foren, wo man sich auchschütten kann und auch die Morde sehen kann, wenn man will. Abartig sowas. Die Charaktere sind diesmal auch sehr sympathisch und ich konnte mich mit ihren Tun auch identifizieren. Jaro war mein heimlich Favorit , auch weil er erst so eine Skepsis bei der Psychotherapeutin hat, das fand ich gut, aber die beiden passen auch sehr gut zusammen, denn sie ist auch sehr interessant als Figur.

Mein Fazit: Ich war wieder sehr begeistert, sehr spannend, das Ende sehr gut. Ich kann das buch sehr gut empfehlen und vergebe 5 gute Sterne.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Wie unsere Psyche tickt: Die Intelligenz des Unterbewusstseins verstehen. Wie psychosomatische Symptome und Blockaden entstehen und wieder aufgelöst werden können. Die Andreas-Winter-Methode

Ich durfte das Buch im Rahmen einer Lesrunde lesen und danke dem Mankau verlag für das Lesexemplar.

Herausgeber ist Mankau Verlag; 1. Edition (12. Februar 2024) und hat 270 Seiten.

Kurzinhalt:Zu verstehen, wie unsere Psyche tickt, ist der Schlüssel zum Begreifen der Ursachen. Viele sogenannte Krankheiten oder Verhaltensstörungen – etwa Allergien, chronische Schmerzen, Suchtverhalten, Übergewicht, Burn-out und andere psychische Beschwerden – haben tiefe und alte Wurzeln, die in die frühe Kindheit oder sogar in die Zeit noch vor der Geburt zurückreichen. So handelt es sich bei diesen Symptomen in Wirklichkeit oft um intelligente Schutzmechanismen unserer Psyche.

Mithilfe der Andreas-Winter-Methode werden die individuellen Auslöser und Ursprünge ins Bewusstsein gehoben, emotional umgedeutet und unschädlich gemacht. Auf diese Weise kann der seit 30 Jahren bewährte Coachingansatz psychische, psychosomatische und chronische Beschwerden und Blockaden umgehend und nachhaltig auflösen.

Meine Meinung: Ein sehr gutes Nachsachlagewerk, sehr übersichtlich gestaltet, die Kapitel sind in einer angenehmen Länge und auch noch gut unterteilt. Der Schreibstil ist nicht zu schwer, also auch für Laien sehr gut verständlich. Mich interessiert schon immer sehr die Psyche der Menschen und dadurch, dass ich ich in der Psychiatrie arbeite, kann mir das Buch auch weiterhelfen. Ich werde wahrscheinlich noch oft ion das Buch hinein guggen und nachschlagen.

Mein Fazit: Ich vergebe 5 tolle Sterne und kann das Buch jedem empfehlen, der nachschlagen will, wie unsere Psyche wirklich tickt.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Projekt 22

Herausgeber ist HarperCollins Paperback und hat 336 spannende Seiten.

Kurzinhalt: Alice hofft auf ein normales Leben: Liebe, Freunde, Arbeit. Doch ihre Eltern wollen sie für immer in die Anstalt stecken. Eine berüchtigte Psychiatrie, versteckt unter der Zentrale eines Pharmakonzerns. In letzter Sekunde flieht Alice aus der elterlichen Villa im bayerischen Grünwald, trampt Richtung Norden und taucht in Hamburg unter. Aber die Hetzjagd auf sie hat längst begonnen. Angeführt von Viktor, dem brutalen Söldner, der für die Anstalt die Drecksarbeit erledigt. Denn Alice ist mehr als eine normale junge Frau ...

Meine Meinung: Von Anfang an hat mich das Buch sehr gefangen, das einzige manke, was ich anmerken muss, ich hätte gern mehr über die Projekte erfahren, über diere Art Thersapie und Genmanipuklationen, die sie dort machen. Aber insgesamt war das Buch sehr spannend und auch das Theam an sich sehr interessant. Das Projekt Alice war manchmal sehr herausfordernd, denn irgenwie fehlte mir bei dem mädchenetwas mehr Biss, denn irgendwie hatte ich nicht so das Gefühl, dass sie wirklich wissen wollte, warum sie so ist, denn sie hatte zuviel Angst und hatte keine Vertrauen. Auch das andere Projekt, der Jagd auf Alice macht, den fand ich schon etwas besser, Viktor, der wollte wenigstens Antworten haben und hat auch einiges dfür in kauf genommen, er hätte Alice unter seine Fittiche nhemen sollen und mit den anderen beiden der Wahrheit auf den Grund zu gehen. Eher ein Ende , was man sich selber ausdenken kann, nicht so mein Fall.

Mein Fazit: Nicht schlecht, aber mir fehlte etwas mehr Interessantes zu lesen über die Genmanipulation. Aber sonst sehr spannend, die Jagd. Ich vergebe 5 Sterne und kann es jedem empfehlen.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Der andere Ausweg

Ich durfte das Buch im Rahmen einer Leserunde lesen und danke dem TWENTYSIX CRIME für das Leseexemplar.

Herausgeber ist TWENTYSIX CRIME; 1. Edition (17. November 2023) und hat 386 Seiten.

Kurzinhalt: Das Ultimatum erlaubt keinen anderen Ausweg! Auf der Nordseeinsel Prielsand geschehen kurz hintereinander zwei Morde: Eine Standesbeamtin und ein alter Fischer werden tot aufgefunden. Ermittler Bork schlägt eisiger Wind entgegen. Ein Orkantief schneidet Prielsand von der Außenwelt ab. Jonas erreicht mit der letzten Fähre aus Nordsum die Insel. Er freut sich auf entspannte Urlaubstage mit seiner schwangeren Freundin Lara. Doch über sein Handy erhält er eine verstörende Botschaft: Wenn er ein Ultimatum nicht erfüllt, wird Lara sterben. Die Schatten der Vergangenheit holen Jonas ein. Unversehens wird er selbst zum Gejagten: Die Person, die die Morde begangen hat, ist hinter ihm her. Genauso wie die Polizei, die Jonas verdächtigt, den Fischer umgebracht zu haben. Die ablaufende Zeit zwingt Jonas zu einer halsbrecherischen Flucht.

Meine Meinung: Der Schreibstil war gut, man konnte gut lesen, leider waren es mir zu wenige Kapitel, die gingen sehr lange, da konnte ich schlecht immer das Buch weglegen. Auch die Übergänge in den Kapiteln waren mir zu fliessend, auf einmal ging es wieder um den täter, dann wieder um jonas oder die Kommissare. Es waren mir auch zu viele Komissare, zwei hätten gelangt, ,meiner Meinung nach. Leider bin ich mit dem Buch überhaupt nicht richtig warm geworden, es fehlte mir etwas an Spannung und es passierte auch nicht all zu viel. Auch warum Jonas irgend jemanden besuchen soll, erschliesst sie erst ziemlich spät. Mir war das alles etwas zu durcheinander und mit Jonas konnte ich mich auch nicht anfreunden, denn man hat wenig von ihm gelesen. Am Schluss gab es zwar eine Überraschung, wie es ausgeht, aber ich habe leider auch hier nicht alles so gut verstanden,. dass es mir plausibel wäre. Leider keine gute Unterhaltung für mich, ich hatte m ir etwas spannenderes vorgestellt.

Mein Fazit: Nicht mein Buch. Ich bin bis zum Ende nicht so richtig gut hinein gekommen. Mir fehlten viele Erklärungen, warum, wieso etwas so passiert oder so. Auch mit dem Protagonisten bin ich nicht warm geworden. Ich vergebe nur 3 Sterne uind kann es nur bedingt weiter empfehlen.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere

Wollwut

Ich durfte das Buch im Rahmen einert Leserunde mitlesen und danke dem Blanvalet für das Leseexemplar.

Heruasgeber ist Blanvalet Taschenbuch Verlag; Originalausgabe Edition (22. November 2023) und hat 416 Seiten.

Kurzinhalt: Macht auch der Tod manchmal blau? Eigentlich wollte der Madlfinger Krimi- und Handarbeitsclub, kurz MKHC, ein entspanntes Wochenende im Moorbad Bad Kohlgrub verbringen. Auf dem Programm: Wellness und Workshops im Färben. Doch nach einer weinseligen Nacht entdecken die Damen eine Leiche in der Moorwanne und alarmieren Kommissar Wallenstein. Als der Tote aus der zähen Masse geborgen wird, fällt sofort dessen tiefblauer Kopf auf. Er muss in den Eimer mit der Indigoküppe getaucht worden sein. Trotz Wallensteins Unmut stürzt sich der MKHC in die Ermittlungsarbeit. Schließlich muss geklärt werden: War es Mord oder farb… äh, fahrlässige Tötung?

Meine Meinung: Der Schreibstil war locker zu lesen und gut verständlich. Die kapitel hatten eine angenehme Länge. Und schön bunt ist es aussen am Buchcover und drin werden die Kapitel schön eingeläutet. Endlich wieder mal ein Krimi, den ich sehr gern gelesen hab. Ich hab sehr viel geschmunzelt bei den Dialogen und auch die Charaktere haben mir sehr gut gefallen. Die waren allesamt sympathisch und auch irgendwie witzig. Auch der Tote mit seiner komischen blauen Farbe, das war mal was anderes. Auch die vielen stricktips haben mir gut gefallen, obwohl ich mir wahrscheinlich nie einen Bikini selber stricken würde, nee, das würd ich nicht. Dieses Dorf würd ich sehr gern mal besuchen, ich glaube, dort würd es mir gefallen. Aber am besten hat mir gefallen, dass Wallenstein und seine Liebste zueinander gefunden haben. Und Arne war auch so ein Highlight, denn er hat auch noch zusätzliches Bunt hinein gebracht. Auch die Färbeaktionen haben mir gefallen, aber dies mache ich auch nicht, ich kaufe mir eher bunte Wolle.

Mein Fazit: Ein herrlicher Krimi mit viel Komik und Humor. Ich habe alles an dem Buch geliebt, den ersten Teil muss ich auich noch lesen. Und ich hoffe doch, das es bald wieder ein neues Abenteuer mit Wallenstein und vielleicht Arne gibt! Ich vergebe sehr gute 5 Sterne und kann das Buch jedem Krimifan ans Herz legen.

• Einzelne Kategorien
• Cover
• Erzählstil
• Handlung
• Charaktere