Auch nach zwei Bänden habe ich immer noch keine Ahnung was ich von dieser Reihe halten soll.. Obwohl ich fand, dass Band zwei ein gutes Ende hatte war ich extrem gespannt warum es noch einen dritten Band gibt. Das Cover gefällt mir gut und passt perfekt zu den anderen Teilen. Meine Erwartungen an das Buch waren von vornherein nicht sonderlich hoch aber nach 33 Kapitel hatte ich keine Lust mehr und habe das Buch abgebrochen. Ich war gelangweilt und absolut genervt. Es gab zwei Zeitstränge: Einen in der Vergangenheit und einen in der Gegenwart. Die meisten Kapitel waren aus Tobias Sicht, aber es gab auch ein paar aus Cecelias Sicht. Letztendlich fand ich nur die Kapitel aus Tobias Sicht relativ interessant und selbst das hat nicht gereicht um meine Aufmerksamkeit zu halten. Da es keinen richtigen Schnitt in den Kapiteln gab, wusste ich manchmal nicht wann der Zeitwechsel war und das hat mich beim lesen oft rausgerissen.

Laut manchen Kapiteln ist Tobias 44! Jahre alt. Wow… ich habe kein Problem mit Age-gap aber sein Verhalten… ich habe ihm keine Sekunde lang abgekauft das er erwachsen ist. Er hat sich oft so kindisch Verhalten, dass ich nur den Kopf schütteln konnte. Von Cecelia will ich gar nicht erst anfangen. Sie sucht wahrscheinlich immer noch ihr Rückgrat. Auf der einen Seite will sie taff sein aber auf der anderen Seite gibt sie keine fünf Sekunden später nach. Ich kann sie einfach nicht ab, sie macht mich richtig aggressiv. Ich würde die Beziehung nicht mal mehr als toxisch bezeichnen, es ist einfach nur Dummheit von beiden Seiten…

Das einzige was mir ein bisschen gefallen hat waren die Infos über die Raben und wie es dazu kam. Leider konnte das die Reihe (für mich) auch nicht retten. Von mir gibt es leider keine Leseempfehlung.

Seit ich das Cover gesehen und den Klappentext gelesen habe, wollt ich das Buch unbedingt lesen. Allein die Idee mit den Bienen und dazu die Cozy Vibes und das Kleinstadtleben hat mich direkt überzeugt. Nach dem lesen kann ich auch sagen, dass „Dreams so golden“ ein kleines Highlight und ein absolutes Wohlfühlbuch für mich wahr. Sophia Como hat einen wundervollen Schreibstil. Er ist flüssig zu lesen, emotional und mit einer guten Prise Humor. Ich konnte das Buch zu keiner Zeit aus der Hand legen und innerhalb eines Abends war ich auch schon durch. Die Handlung war zwar typisch für einen New Adult Roman, aber dennoch hat mir alles super gut gefallen. Das Buch hatte Tiefe und man hält auch mal an und denkt über die Dinge nach.

Amelia und Nick, aber auch die anderen Charaktere waren sehr gut ausgearbeitet und man kann sich gut in diese hineinversetzten. Ich mochte die Kabbeleien und die Dialoge zwischen Amelia und Nick sehr und man hat die Anziehung und das Knistern zwischen Zeilen regelrecht greifen können. Nick und Amelia sind beide auf ihre eigene Art sympathisch, authentisch und man kann gar nicht anders als sie ins Herz zu schließen. Mir viel es diesmal wirklich schwer die Charaktere, nach beenden des Buches, wieder loszulassen. Sophia Como hat in dem Buch auch das Bienensterben, den Klimawandel und seine Folgen angesprochen. Alles wichtige Themen und ihr ist es gelungen, diese interessant und passend in die Geschichte einzubauen.

„Dreams so golden“ ist einfach ein kleines Highlight für mich. Ich lese nicht mehr viel New Adult aber dieses Buch hier gehört definitiv zu den besten in diesem Gerne. Ein absolutes muss für Fans. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

Ich bin gerade wieder sehr im Vampir-Fieber und deswegen kam „Youngbloods“ genau zur richtigen Zeit bei mir an. Das Cover gefällt mir echt gut und der Klappentext klang spannend und hat direkt meine Neugier geweckt. Durch den schönen Schreibstil von Sasha Laurens konnte ich direkt in die Handlung eintauchen. Alles lässt sich flüssig lesen und auch sprachlich passt es gut. In diesem Buch gibt es viele Klischees aber das hat dafür gesorgt, dass ich nicht mit dem lesen aufhören konnte. Es hat einfach alles gepasst und ich konnte wunderbar abschalten und in diese Welt eintauchen. Sasha Laurens ist hier eine gute Mischung aus Spannung, Humor und Liebe gelungen. Die Handlung an sich war durchdacht und besonders das Ende hat mir gut gefallen. Allerdings gab es auch ein paar Längen im Buch und 100 Seiten weniger hätte der Story auch nicht geschadet.

Da das Buch aus der Sicht von Kat und Taylor geschrieben wurde konnte man sich sehr gut in die beiden hineinversetzten und ihrer Handlungen und Verhaltensweisen verstehe und nachvollziehen. Beide waren mir sympathisch und ich habe sie schnell in mein Herz geschlossen. Obwohl sie so unterschiedlich waren hatten Kat und Taylor auch Gemeinsamkeiten. Beide sind mutig und lassen sich nicht unterkriegen, egal wie schwer es gerade ist. Die Anziehung war schön beschrieben und mir hat die Entwicklung ihrer Beziehung gut gefallen. Es war nicht zu schnell aber auch nicht zu langsam. Allerdings gab es auch einige Charaktere die ich einfach nicht leiden konnte. Besonders das Verhalten der älteren Vampire fand ich teilweise echt schrecklich.

„Youngbloods“ war ein Fantasybuch das mir gut gefallen hat. Wer Vampire mag sollte definitiv einen Blick in dieses Buch werfen. Von mir gibt es eine Leseempfehlung.

Band eins der Lady’s Guide Reihe hat mir super gefallen und ich habe mich schon mega auf den zweiten Teil gefreut. Das Cover hat mir wieder gut gefallen und es passt super zur Handlung. Auch der Klappentext hat direkt meine Neugier geweckt und die Erwartungen an „Eine Lady hat die Wahl“ waren hoch. Leider muss ich nach dem lesen sagen, dass diese nicht komplett erfüllt wurden. Aber erstmal von vorne: Sophie Irwin hat einen tollen Schreibstil. Er ist flüssig zu lesen und ich konnte gut in die Handlung eintauchen. Die Plot an sich hat mir gut gefallen, aber leider hatte ich mit den Charakteren so meine Probleme.

Mir ist vollkommen klar, dass es zur damaligen Zeit anders war aber Eliza hat mich am Anfang mit ihrer Mäuschen Art ziemlich genervt. Es war manchmal einfach zu extrem. Allerdings hat es mir gefallen, wie sie aus sich herausgekommen ist und sich endlich getraut hat für sich selber einzustehen. Dreiecksgeschichten sind nicht immer mein Fall, aber da ich keine der beiden Männer wirklich mochte war mir dieser Teil eher egal. Lord Somerset fand ich einfach nur unsympathisch. Wie er Eliza behandelt hat… Als ob sie nicht allein zurecht kommt. Ich mochte sein Schubladendenken gar nicht. Die Gefühle zwischen den beiden konnte ich so gar nicht nachvollziehen. Aber auch für Lord Melville konnte mein Herz sich nicht erwärmen. Da waren für mich auch keinerlei Gefühle vorhanden. Allerdings muss ich sagen, dass er mein Favorit der beiden war. Aber mein absolutes Highlight war Elizas Cousine Margaret. Sie habe ich direkt in mein Herz geschlossen und sie hat die Handlung etwas aufgepeppt.

„Eine Lady hat die Wahl“ ist ein historischer Liebesroman, der mich leider nicht vollkommen überzeugen konnte. Er hat sein guten Stellen aber diese haben das Buch (für mich) nicht gerettet. Von mir gibt es nur eine kleine Leseempfehlung.

„In love with a star“ ist mein zweites Buch in der Spicy Summer Reihe des Goldmann Verlags. Das Cover fand ich richtig klasse und dann dieser Farbschnitt. Ein echter Hingucker. Durch den tollen Schreibstil von Ivy Owens konnte ich direkt in die Story eintauchen und ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Das Buch ist flüssig zu lesen, humorvoll und emotional. Eine perfekte Mischung. Die Liebesgeschichte war einfach Zucker und die spicy Szenen waren sehr ästhetisch und ansprechend geschrieben. Ich hatte ein paar tolle Lesestunden und zu keiner Zeit hatte ich ein Gefühl von Langeweile. Die Handlung war gut durchdacht und es gab immer einen roten Faden dem man gut folgen konnte.

Die Charaktere haben mir gut gefallen. Sie waren ausgearbeitet, hatten Tiefe und man konnte die jeweiligen Handlungen und Verhaltensweisen gut nachvollziehen. Die Gefühle zwischen Georgia und Alec konnte man richtig gut greifen und das Knistern war zwischen jeder Zeile zu spüren. Die Dialoge und die Kabbeleien haben mir immer ein schmunzeln ins Gesicht gezaubert. Auch die Nebencharaktere haben mir gefallen und sie haben die Handlung gut abgerundet.

„In love with a star“ ist eine süße Liebesgeschichte für zwischendurch. Ich hatte ein paar tolle Lesestunden und nach beenden des Buch hatte ich direkt gute Laune. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.