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Veröffentlicht am 02.04.2022

Großartiger Abschluss

Polizeiärztin Magda Fuchs – Das Leben, ein wilder Tanz
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„...Mehr war von Otto nicht geblieben – sein Name und die Fingerabdrücke in der Wohnung seiner Eltern. Und dann war da Elke, seine Schwester, der ihre Erinnerungen keine Ruhe ließen...“

Auch Magda gibt ...

„...Mehr war von Otto nicht geblieben – sein Name und die Fingerabdrücke in der Wohnung seiner Eltern. Und dann war da Elke, seine Schwester, der ihre Erinnerungen keine Ruhe ließen...“

Auch Magda gibt nicht auf. Sie hofft erneut, dass man mit der neuen Errungenschaft der Fingerabdrücke eine Spur zu Otto findet, der im Alter von 2 Jahren verschwunden war.
Den Autoren ist eine spannende Fortsetzung ihrer Reihe gelungen. Der dritte Band schließt zeitnah an den Vorgängern an.
Der Schriftstil ist ausgefeilt und weist die eine andere oder andere Besonderheit auf. Dazu gehört auch der bayrische Dialekt von Liesl, Celias Köchin.
Wir befinden uns im Jahre 1924. Magda arbeitet das fünfte Jahr als Polizeiärztin in Berlin. Gleichzeitig hat sie eine eigene Praxis, in der sie sowohl Frauen aus der Mittelschicht, als auch Prostituierte behandelt, natürlich zu unterschiedlichen Zeiten.
Als Magda ins Krankenhaus gerufen wird, um Xenia van Xanten zu untersuchen, ahnt sie nicht, dass die junge Frau wenige Tage später tot sein wird. Der Fall zieht weite Kreise und bezieht viele von Magdas Bekannten mit ein. Was hat die Millionärin in Berlin gesucht?
Wieder geht es um die Rechte der Frauen. Spannende Gespräche beleuchten das Thema. So muss Cläre nach dem Tod ihres Vaters feststellen, dass ihr Erbteil treuhänderisch verwaltet wird und sie keinen Platz in der Leitung der Fabrik erhält.

„...Es sind oft die Mütter, die uns Frauen daran hindern, dass wir es den Männern gleichtun. Aber ich verstehe nicht, warum...“

Alwine, Cläres Mutter, ist gleichzeitig die Schwiegermutter von Celia. Der gibt sie zu verstehen, dass sie die Aufgabe hat, genügend Kinder zu gebären. Nach der Geburt der Tochter Frieda könne sie doch wieder schwanger werden. Damit aber gerät sie an die Falsche. Celia will studieren und Ärztin werden.
Ab und an schimmert ein feiner Humor in der Geschichte durch. Das folgende Gespräch spielt sich ab, als Celia ihre Tochter gebiert.

„...“Das geht vorbei“, meinte Josefine und tupfte ihrer Freundin Celia den Schweiß von der Stirn. „Meine Kinder sind das schönste Geschenk, das ich mir selbst gemacht habe.“ „Wenn das Auspacken bloß nicht so anstrengend wäre“, japste Celia...“

Sehr gut werden die historischen Entwicklungen wiedergegeben. Das Leben im Jahre 1924 ist vielschichtig. Es gibt immer mehr Frauen, die es satt haben, die zweite Rolle zu spielen. In vielfältigen Gesprächen werden ihre Gedanken deutlich.
Währenddessen haben Wagner und Mehring, Magdas Mann, mit den Ermittlungen alle Hände voll zu tun. Die Spuren reichen in die höchsten Ämter der Gesellschaft. Dort aber sind ihnen die Hände gebunden.
Das Buch verfügt über einen hohen Spannungsbogen. Dazu trägen die komplexen Beziehungen der Protagonisten bei. Gleichzeitig werden Themen angesprochen, die für die damalige Zeit relativ neu waren oder die immer unter den Tisch gekehrt wurden. Das betrifft Fragen der Sexualität, aber auch psychische Erkrankungen wie Autismus.
Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen. Es bekommt von mir eine unbedingte Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 29.03.2022

Duke weiß es zuerst

Nur eine Fellnase vom Glück entfernt
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„...Frau Hanke hätte uns doch den Mietvertrag niemals gekündigt. […] Verhoigen wird uns ganz sicher die Verlängerung des Mietvertragsabsagen, sobald der Verkauf unter Dach und Fach ist, was vermutlich ...

„...Frau Hanke hätte uns doch den Mietvertrag niemals gekündigt. […] Verhoigen wird uns ganz sicher die Verlängerung des Mietvertragsabsagen, sobald der Verkauf unter Dach und Fach ist, was vermutlich schon im Lauf dieser Woche geschehen wird...“

Ella, Caroline und Hannah haben sich als Foodsister in Lichterhaven einen Namen gemacht. Doch ihre Vermieterin ist insolvent und muss verkaufen. Was nun? Sie haben viel Geld in die Räume gesteckt.
Die Autorin hat erneut eine amüsante und tiefgründige Geschichte geschrieben. Der Schriftstil lässt sich flott lesen. Er erlaubt sowohl ernste als auch humorvolle Passagen.
Caroline will sich einen Hund zulegen. Dazu hat sie einen Termin mit Christina gemacht. Am gleichen Tag erscheint Henning. Henning war lange Jahre im Autorennsport aktiv und hat sich nun in seiner Heimat mit einer Autowerkstatt ein neues Leben geschaffen. Er ist gerade dabei, seinen Meister zu machen. Auch er hat Interesse an einen Hund. Ich mag seinen Humor.

„...Sein Blick fiel auf die Männer mit den Dackelwelpen. „So winzig wie die dort muss es aber nicht gerade sein. Die erinnern mich irgendwie an bellende Tischfeuerzeuge.“...“

Christina stellt den beiden den Rottweiler Duke vor. Sein Herrchen ist vor kurzem tödlich verunglückt. Duke charakterisiert sich so:

„...Ich möchte viel lieber gestreichelt werden und kuscheln, und definitiv liege ich lieber auf der Couch oder an einem schattigen Plätzchen und genieße des Nichtstun, als mich sportlich zu betätigen...“

Dukes Gedanken werden kursiv wiedergegeben. Er ist sehr groß – und sehr schreckhaft.
Anfangs reagiert Caroline extrem heftig auf Henning. Sie strotzt von Vorurteilen. Am liebsten würde sie keinen guten Faden an ihm lassen. Sie beurteilt ihn nach seinen öffentlichen Ego in den bunten Blättern. Dummerweise aber sind Verstand und Gefühl zwei völlig unterschiedliche Seiten einer Medaille. Deshalb stellt sie bald fest:

„….Verflixt noch mal, mit ihren vorlauten Hormonen musste sie dringend ein ernstes Wörtchen reden. Vorsichtshalber blieb sie in sicherer Entfernung stehen...“

Aus den Weg gehen können sie sich nicht, weil Christina möchte, dass sich beide um den Hund kümmern, bis die endgültige Entscheidung gefallen ist.
Hinzu kommt, dass Henning auch eine Idee hat, wie den Foodschwestern geholfen werden kann. Ella und Hannah sind begeistert. Und Caroline?
Die gemeinsamen Spaziergänge mit Duke aber sorgen dafür, dass es zwischen beiden zu intensiven Gesprächen kommt. Sie waren schon als Kinder im Ort aufgewachsen und das führt zu Erinnerungen. Caroline ist geprägt durch eine strenge Erziehung. Ihre Selbstständigkeit musste sie sich hart erarbeiten. Durch Henning lerne ich als Leser die Schattenseiten des Rennzirkus` kennen. Image ist alles. Das war einer der Gründe, dass Henning der Szene den Rücken gekehrt hat.
Es sollte eine Weile und manche Auseinandersetzung dauern, bis beide erkennen, dass das Knistern zwischen ihnen nicht mehr zu leugnen ist.
Das Buch hat mir sehr gut gefallen.

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Veröffentlicht am 29.03.2022

Aladin wird erwachsen

Aladins siebter Wunsch
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„...Du bist ein Faulpelz, ein Schmarotzer und gehst mir gehörig auf die Nerven. Fang endlich etwas mit deinem Leben an...“

Diese Worte spricht Junah zu ihrem 17jähigen Sohn Aladin. Vor einem Jahr ist ...

„...Du bist ein Faulpelz, ein Schmarotzer und gehst mir gehörig auf die Nerven. Fang endlich etwas mit deinem Leben an...“

Diese Worte spricht Junah zu ihrem 17jähigen Sohn Aladin. Vor einem Jahr ist der Vater gestorben. Seither hat Aladin keine Anstalten gemacht, sich um eine Arbeit zu bemühen.
Die Autorin hat ein bekanntes Märchen völlig neu erzählt. Dabei verquickt sie geschickt das Original mit ihrer Phantasie.
Der Schriftstil passt sich den Gegebenheiten an. Er unterstützt rasante Szenen, lässt aber Raum für eine Prise Romantik und fast philosophische Diskussionen. Außerdem gibt es etliche sehr amüsante Szenen.
Es beginnt damit, dass Aladin die Räuberhöhle entdeckt, sich Gold in die Taschen steckt und eine alte Lampe mitnimmt. Als er an der Lampe reibt, erscheint eine Dschinni, ein weiblicher Flaschengeist. Die ist erst einmal sauer.

„...Warum müssen nur alle, die an ihrer Lampe reiben, männlich sein und den Intellekt einer Brotscheibe besitzen, rollt Dschinni entnervt mit ihren Augen. Ist es denn zu viel verlangt, wenn wenigstens einmal eine taffe Frau ihre Wunderlampe in die Finger bekommen würde…“

Aladin hat sieben Wünsche frei, ahnt aber nicht im mindesten, wie kreativ Dalia, die Dschinni, dies Wünsche umsetzen wird.
Schnell kommt Aladin in der Realität an. Prinz Feres braucht Arbeiter für seine Bauvorhaben und hat dabei unter anderen Aladins Mutter versklavt. Jetzt zeigt sich die positive Seite in Aladins Wesen. Er will sie freikaufen. Dazu kommt in die Dschinni mit den Wünschen gerade recht. Die muss auch noch an ihren Vorurteilen arbeiten:

„...Männer sind doch alle gleich. Sobald es um macht geht, gehen sie über Leichen. Eine Tatsache, die sie bereits seit tausend Jahren miterleben muss...“

Spannend finde ich die Diskussion über die Wünsche zwischen Dalia und Aladin. Aladin ist Realist.

„...Hier draußen ist sich jeder selbst der Nächste und schaut nur auf seinen eigenene Vorteil. Selbst wenn du einem Kind die Lampe in die Hand drücken würdest, würde es sich doch nur Süßigkeiten wünschen und nicht an die anderen Kindern der Welt denken...“

Ob er in jedem Fall Recht hat? Plötzlich dreht Aladin die Lage um und fragt, was sie sich wünschen würde. Damit hat Dalia nicht gerechnet. Doch ihre Antwort ist überzeugend.
Sehr gut wird im Buch dargestellt, wie nicht nur die Menschen in kritischen Situationen über sich hinauswachsen und ihr Leben in die Hand nehmen, auch wenn das Ergebnis nicht unbedingt absehbar ist. Das gilt auch für die Prinzessin Jamalia.

„...Schon ihr ganzes Leben ist sie Schwierigkeiten ausgewichen und hat sich gefügt. Doch jetzt gerade steht sie an einer Abzweigung ihres Lebens...“

Natürlich treffe ich im Buch auf weitere Märchenfiguren und eine Anzahl griechischer Götter. Dabei geht es häufig um Selbstbestimmung und Freiheit. Nicht nur Aladin wird sich ändern, auch andere Protagonisten werden in ihren Entscheidungen reifer.
Eine Karte zu beginn ergänzt die Erzählung.
Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Gerade die Verknüpfung der märchenhaften und spannenden Handlung mit philosophischen Themen gibt der Geschichte ein besonderes Flair. Und dies alles geschieht mit manch amüsanten Szenen.

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Veröffentlicht am 28.03.2022

Unfall oder Mord?

Austern surprise - Die Inselköchin ermittelt
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„...Louise öffnete das Fenster. Eine kräftige Prise Seeluft bauschte die Vorhänge auf und ließ die Karten an der roten Schnur tanzen. Bald war die Feriensaison auf Pellworm zu Ende...“

Zuvor aber sollte ...

„...Louise öffnete das Fenster. Eine kräftige Prise Seeluft bauschte die Vorhänge auf und ließ die Karten an der roten Schnur tanzen. Bald war die Feriensaison auf Pellworm zu Ende...“

Zuvor aber sollte noch eine Tagung der „Rungholtfreunde“ stattfinden. Es sind Archäologen, Ethnologen und Historiker, die sich darüber streiten, wo einst die untergegangen Stadt Rungholt gelegen hat. Louise war für deren kulinarische Versorgung verantwortlich.
Die Autorin hat erneut einen spannenden Krimi geschrieben, wobei das Genre Krimi nur eine Seite des Buches beschreibt. Es geht auch um Geschichte und nicht zuletzt um kulinarische Genüsse.
Der Schriftstil lässt sich flott lesen. Er unterstützt spannende Szenen, kreiert aber auch Phasen der Ruhe.
Das Treffen erhält in diesem Jahr eine besondere Brisanz. Ein Jugendlicher hatte wenige Tage zuvor unter anderem ein altes Siegel im Watt gefunden. Die Exkursion hätte ihm fast das Leben gekostet. Die Eltern haben die Fundstücke abgegeben. Komischerweise scheint das Siegel aber nirgendwo angekommen zu sein. Adrian, ein Journalist, der darüber berichtet hat, ist verschwunden.
Als einer der Teilnehmer ebenfalls im Watt tot aufgefunden wird, geht die Polizei von einem Unfall aus. Er hat im Seenebel den Weg nicht mehr gefunden. Zu dem Zeitpunkt weiß ich als Leser es allerdings schon besser. Und auch Louise glaubt an Mord. Sie nimmt die Spuren auf. Davon ist die neue Inselpolizistin alles andere als begeistert. Sie scheint Louise sowieso auf dem Kicker zu haben.
Louise hat sich aber auch eine weitere Aufgabe gestellt. Sie möchte in Kochbuch schreiben. Bei ihrer Recherche im Internet kommen ihre Zweifel.

„...Sie ahnte, sie würde in der Flut der Kochbücher untergehen wie Rungholt während des großen Sturms. Auf Nimmerwiedersehen in den Fluten der Kulinarik verschwunden, um nie wieder aufzutauchen...“

Sie braucht eine besondere Idee. Noch ahnt sie nicht, dass die Umstände um den Kriminalfall ihr bei der Ideenfindung helfen werden.
Zu den Höhepunkten der Tagung gehört eine Wattwanderung. Friedhelm Nannen, der Senior der Gruppe, fasst gekonnt die Erkenntnis zusammen, stellt die beiden möglichen Ideen über Lage und Wirtschaftsbeziehungen von Rungholt gegenüber und will so ausgleichend wirken.

„...Nicht Gottesfrevel, nein schlicht und einfach das Nichtbeachten der Naturgesetze ließ Rungholt scheitern. Durch den Salztorfabbau geriet das flache Land unter den Meeresspiegel.Was taten die Menschen dagegen, von den Meeresfluten weggespült zu werden?...“

Natürlich führt mich die Autorin bei den Ermittlungen gekonnt auf Irrwege, die auch Louise geht. Am Ende aber werden alle losen Fäden geschickt verknüpft.
Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Mehr davon!

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Veröffentlicht am 27.03.2022

Fesselnder Krimi

Liestaler Gold
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„...Bevor Samantha antworten konnte, erklang ein markerschütternder Schrei...“

Eigentlich wollten Joel und Samantha nur in Ruhe draußen frühstücken. Doch damit wird es nun nichts. Der Schrei kam aus dem ...

„...Bevor Samantha antworten konnte, erklang ein markerschütternder Schrei...“

Eigentlich wollten Joel und Samantha nur in Ruhe draußen frühstücken. Doch damit wird es nun nichts. Der Schrei kam aus dem Einfamilienhaus gegenüber. Dort hat ein Vater seine tote Tochter Josefina im Keller gefunden.
Die Autorin hat erneut einen fesselnden Krimi geschrieben.
Der Schriftstil lässt sich gut lesen. Vor allem gefällt mir dabei, dass sehr viel Schweizer Lokalkolorit eingeflochten wurde. Nicht nur Land und Leute werden beschrieben, Auch einige spezielle Bräuche und Feste werden gekonnt in die Handlung integriert.

„...Der Eierläset ist ein alter Frühlings- und Fruchtbarkeitsbrauch. Er dient zum Vertreiben des Winters…“

Samantha lässt Josefinas Tod keine Ruhe. Sie hat das total verwüstete Haus stets vor Augen. Es scheint keinerlei Motiv zu geben. Josefina galt als graue Maus. Ihr Ex David arbeitet ausgerechnet mit Josefina zusammen in der Firma.
Doch schnell stellt sich heraus, dass der Schein trügt. Außerdem ist es schwierig zu entscheiden, wer die Wahrheit sagt. Bei Josefinas Vater klingt manches völlig anders wie bei David. Ein Arbeitskollege warnt Samantha:

„...Lass dich nicht in diese Angelegenheit mit reinziehen...“

Doch Kurt Dobler, der Vater der Toten, wendet sich mehrmals um Hilfe an Samantha. Noch ahnt sie nicht, dass sie sich damit nicht nur in Gefahr bringt, sondern auch als mögliche Täterin angesehen wird. Als Kurt ermordet wird, war ausgerechnet Samantha in der Nähe.
Wer die anderen Bände kennt, weiß, dass Samantha eine junge indische Frau ist. Auch in diesem Teil muss sie sich deshalb manch Anfeindung gefallen lassen.
Die Geschichte wird im Laufe der Handlung immer verzwickter. Die Protagonisten müssen mehr reagieren als zu agieren. Hinzu kommt, dass es plötzlich auch in Samanthas privatem Leben Spannungen gibt.
Doch schlussendlich führt Samantha alle Fäden zusammen. Das Ende ist eine handfeste Überraschung. Plötzlich macht auch der heftige Prolog Sinn.
Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen.

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