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Veröffentlicht am 03.03.2021

Kiss me once

Kiss Me Once - Kiss The Bodyguard, Band 1 (SPIEGEL-Bestseller, Prickelnde New-Adult-Romance)
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Die Gestaltung des Covers hat mich direkt angesprochen. Ich kaufe oft Bücher nur nach dem Cover und "Kiss me once" ist tatsächlich eins dieser Bücher gewesen.
Inhaltlich wusste ich gar nicht so genau was ...

Die Gestaltung des Covers hat mich direkt angesprochen. Ich kaufe oft Bücher nur nach dem Cover und "Kiss me once" ist tatsächlich eins dieser Bücher gewesen.
Inhaltlich wusste ich gar nicht so genau was auf mich zu kommt. Ich hatte aber die Hoffnung, dass es nicht die typische Liebesgeschichte wird.
Diese Hoffnung hat sich zum Glück auch erfüllt, denn die Geschichte war voll von Humor und auch ein bisschen Spannung war dabei.
Der Schreibstil war für mich zu Beginn etwas gewöhnungsbedürftig. Das lag nicht mal direkt an der Sprache, die war nämlich super leicht zu lesen und ich mochte sie sehr gerne. Es lag an bestimmten Worten, wie "Jeese" oder "Holy Moly". Da hab ich mich zwar dran gewöhnt, aber ich fand sie ab und zu etwas unpassend.
Die Protagonisten Ivy und Ryan fand ich einfach toll. Grade der Humor von beiden hat mich immer wieder zum Lachen gebracht. Zum Ende hin hat mich dieses ewige Hin und Her doch etwas gestört.
Da bin ich leider gar kein Fan von. Allerdings hat mich das Ende dann total überzeugt.

Fazit:
Auch wenn ich ein hier und da ein bisschen Kritik hatte, ist "Kiss me once" ein wirklich tolles Buch und es hat mir sehr viel Spaß gemacht zu lesen.

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Veröffentlicht am 03.03.2021

Truly

Truly
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Ich muss zugegeben, ich bin mit wirklich hohen Erwartungen an das Buch herangegangen, weil ich bereits so viel Gutes hier auf Instgram darüber gelesen habe.

Am Anfang hatte ich allerdings recht große ...

Ich muss zugegeben, ich bin mit wirklich hohen Erwartungen an das Buch herangegangen, weil ich bereits so viel Gutes hier auf Instgram darüber gelesen habe.

Am Anfang hatte ich allerdings recht große Probleme mich mit Andie anzufreunden und war deshalb echt skeptisch, ob mir das Buch auch so gut gefallen würde. Leider konnte ich auch im weiteren Verlauf des Buches eineige Handlungen von ihr nicht so recht nachvollziehen. Zwar hatte ich mich ab circa der Hälfte des Buches besser mit ihr als Hauptprotagonistin anfreunden können.
Cooper hingegen war mir direkt sympathisch. Ich mochte seine schweigsame und verschlossene Art an sich sehr gerne. Ich konnte auch seine Handlungen besser nachvollziehen und allgemein mochte ich ihn von Anfang an lieber.
Die Handlung an sich hatte für mich einfach zu viele Monologe und viel zu wenig Dialoge. Ich hatte kaum das Gefühl, dass überhaupt irgendwann mal gesprochen wurde. Außerdem haben mir die Emotionen gefehlt, die man aus anderen Büchern kennt. Trotzdem ist beim lesen die Zeit so verflogen und es hat auch Spaß gemacht zu lesen.

Fazit:
Es ist ein schönes New Adult Buch für zwischen durch, was sehr leicht zu lesen ist. Aber für mich war es leider kein Highlight.

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Veröffentlicht am 02.03.2021

Wir sind das Feuer

Wir sind das Feuer
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In "Wir sind das Feuer" von Sophie Bichon geht es um Louisa und Paul. Lousia hat vor fünf Jahren bei einem Autounfall ihren Vater verloren. Paul trägt ein dunkles Geheimnis mit sich herum. Als Lousia ans ...

In "Wir sind das Feuer" von Sophie Bichon geht es um Louisa und Paul. Lousia hat vor fünf Jahren bei einem Autounfall ihren Vater verloren. Paul trägt ein dunkles Geheimnis mit sich herum. Als Lousia ans Redstone College kommt lernen sich die beiden kennen und lieben.

Mich hat der Schreibstil leider nicht ganz so fesseln können. Er war sehr angenehm zu lesen, aber irgendwie hat was gefehlt. Ich kann nicht mal genau sagen was wir gefehlt hat. Ein sehr großes Problem hatte ich aber mit den Worten Ozeanaugen, Feuermädchen oder auch Bersteinaugen. Für mich kamen diese einfach viel zu oft im Buch vor. Ich musste ständig die Augen verdrehen, wenn ich sie gelesen habe. Hier hätte ich mir echt gewünscht, dass diese nicht ständig vor kommen.

Inhaltlich hat sich grade in diesem ersten Band die Geschichte oft etwas gezogen. Sie war für mich einen tick zu langartmig. Dadurch, dass es oft so langartmig war, hat sich für mich auch keine richtige Spannung aufbauen können. Wegen der für mich fehlenden Spannung hatte ich selten das Bedürfnis direkt weiter lesen zu wollen. Nichtsdesttrotz hat mir die Grundidee der Geschichte sehr gut gefallen, auch wenn sie für mich nicht so toll umgesetzt wurden.

Lousia mochte ich recht gerne. Aber irgendwie konnte mich ihr Charakter leider nicht ganz so umhauen. Ich habe die ein oder Handlung von ihr einfach nicht nachvollziehen können. Auch wenn ich mir ihr hier im ersten Band nicht richtig warm werden konnte, habe ich ihre Liebe zu Worten sehr geschätzt. Hier konnte ich mich einfach mit ihr idetifizieren und das hat bei ihr einiges rausgerissen.

Paul und ich hatten hingegen eine Hass-Liebe. Oft fand ich ihn und seine Handlungen unfassbar toll und im nächsten moment hat er mich einfach nur aufgeregt. Dies zog sich wirklich durch das ganze Buch so.

Fazit: Ich bin vielleicht mit zu großen Erwartungen an "Wir sind das Feuer" herran gegangen. Ich habe sehr viel Gutes über das Buch gehört, dich mich konnte es leider nicht so recht überzeugen.

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Veröffentlicht am 02.03.2021

Ich weiß nicht so ganz....

Hope Again
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„Wenn man sich an einem Tiefpunkt befindet, kann es nämlich nur nach oben gehen.“

Tatsächlich fällt es mir schwer die richtigen Worte für „Hope Again“ von Mona Kasten zu finden. Irgendwie bin ich absolut ...

„Wenn man sich an einem Tiefpunkt befindet, kann es nämlich nur nach oben gehen.“

Tatsächlich fällt es mir schwer die richtigen Worte für „Hope Again“ von Mona Kasten zu finden. Irgendwie bin ich absolut nicht warm mit dem Buch geworden. Teilweise musste ich mich auch echt zwingen es weiterzulesen.

Es geht um Everly, die schon länger ein Auge auf ihren Dozenten Nolan geworfen hat. Eigentlich weiß sie noch gar nicht, was sie in ihrem Leben machen möchte, aber sich in ihren Dozenten zu verlieben war definitiv nicht der Plan. Außerdem quält sie ihre Vergangenheit noch immer.

Trotz des gewohnt leichten und flüssig zu lesenden Schreibstil von Mona Kasten konnte mich dieser Teil der Again-Reihe einfach nicht fesseln. Zwar waren die Emotionen waren wieder toll, aber irgendwie konnte der Funke auch hier nicht richtig überspringen.

Für mich war es einfach viel zu viel Drama. Prinzipiell kein Problem, wenn das Problem irgendwann gelöst wird und nicht wie hier sich ständig im Kreis dreht und wieder von vorne beginnt,

Mit Everly musste ich mich erst anfreunden und ich muss zugeben sie war mir bis zum Ende des Buches nicht so richtig sympathisch. Sie muss zwar viel bewältigen und hat auch viele Probleme, die sie mit sich rumschleppt, aber irgendwie scheint es bei diesen nie richtige eine Besserung zu geben.

Bei Nolan hatte ich wirklich große Probleme ihn als 28-Jährigen zu sehen. Ich weiß nicht warum, aber ich verbinde den Namen Nolan mit einem mindestens 50-jährigen. Vermutlich konnte ich deshalb auch nicht so richtig warm mit ihm werden.

Fazit: Für mich war es leider bisher das schwächste Buch aus der Again-Reihe.

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Veröffentlicht am 02.03.2021

Ketchuprote Wolken

Ketchuprote Wolken
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Zoe Collins hat ein Geheimnis, dass sie niemanden erzählen kann. Sie ist fühlt sich für den Tod eines geliebten Menschen verantwortlich. Also sie von Stuart einem Häftling, der in der USA im Todestrakt ...

Zoe Collins hat ein Geheimnis, dass sie niemanden erzählen kann. Sie ist fühlt sich für den Tod eines geliebten Menschen verantwortlich. Also sie von Stuart einem Häftling, der in der USA im Todestrakt sitzt hört, beginnt sie mit ihm eine Brieffreundschaft und erzählt ihre Geschichte zu erzählen.

Ich mag Bücher, die etwas anders geschrieben sind. Dies ist hier der Fall, denn „Ketchuprote Wolken“ von Annabel Pitcher ist komplett in Briefen verfasst. Und ich finde grade diese Art der Schreibweise gibt dem Buch noch einmal einen anderen Charme.
Der Schreibstil ist wirklich toll zu lesen und es besteht die ganze Zeit eine gewisse Spannung. Denn dadurch, dass Zoe Stück für Stück ihre Geschichte erzählt erfährt der Leser immer mehr.
Grade die Abschnitte, in denen Zoe auch über ihr Leben berichtet und nicht nur über die Vergangenheit machen die Sache einfach rund. Diese lockern die Geschichte einfach auf und nehmen die Spannung nicht weg.

Zoe selber scheint für mich ein sehr selbstbewusster und starker Charakter zu sein. Obwohl sie sich für den Tod eines geliebten Menschen schuldig fühl und auch da drunter leidet. Dennoch war sie mir als Protagonist von Anfang an echt sympathisch.

Fazit: Eine wirklich tolle Geschichte, die ich weiterempfehlen kann.

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