Das Buch hat ein für mich ansprechend poppig, modernes Cover und vermittelt damit bereits, dass es bei Kompression mittlerweile auch weniger altbackene Strickware gibt. Ansonsten bietet der Ratgeber einen guten, aber eher oberflächlichen Einblick über die Krankheit Lipödem mit einer Übersicht von Diagnose bis OP. Schön finde ich, dass das Buch von einer Betroffenen an ihre Leidensgenossinnen gerichtet ist, da persönliche Erfahrungen immer interessant und viel Wert sind. Das Buch und die langwierige Geschichte vermittelt gut, dass man nie auf geben sollte und spricht allen Geplagten Mut zu. Es bietet Informationen über Ernährungs- und Bewegungsfragen und zu Punkten der möglichen Therapien. Manche Themen die mich besonders interessiert hätten, um die Erkrankung und ihre Behandlung besser verstehen zu können, sind leider etwas kurz gekommen und statt der diversen Fotos der Autorin, hätte ich mir vielleicht eher vielfältige Bilder über diverse Stadien der Erkrankung gewünscht. Ansonsten aber für Neudiagnostizierte wohl ein guter Einstieg, der angenehm lesbar ist.

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Ein schönes Buch für die junge Generation zum Thema Umwelt und Nachhaltigkeit. Das bunte Cover wirkt sehr ansprechend und auch das Innenleben bietet einen Teenager gerechten Look. Es werden viele diverse Themen aufgegriffen und behandelt z.B. Wasserverschmutzung, Recycling, Nachhaltigkeit im Alltag, bedrohte Tierarten, Energie/Wasserverschwendung etc.. Dabei werden immer Tipps für den persönlichen Alltag gegeben und kreative Bastelanleitungen zum Upcycling angeboten, oder auch Anleitungen um Produkte wie Bodylotion, Früchterieger selber herzustellen. Lehrreiche Rätsel passend zum Thema vervollständigen das Ganze. Ein gelungenes, ansprechendes Buch, das viele wichtige Themen oberflächlich aufgreift, ohne allzu sehr in die Tiefe zu gehen, was in dem jungen Alter vermutlich auch überfordern würde. Aber gut um früh das Verständnis für sich und seine Umwelt zu sensibilisieren.

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Das Cover wirkt passend zur Zielgruppe jugendlich frisch, die Farbgestaltung schön. Die Titelfigur gefällt mir so grob skizziert persönlich nicht, hier hätte ich mir ein klareres oder passenderes Motiv gewünscht.

Die einzelnen Abschnitte sind gut nach Thema sortiert und bieten erste Orientierung in den Fragen der Liebe.

Die Sprache ist jugendlich gehalten und die Sätze zumeist einfach verständlich formuliert. Das Gendern hat mich bei der Satzbildung etwas irritiert (mich stört es einfach beim Lesen von ansonsten klaren Sätzen), auch wenn ich es gut finde, dass zumindest angerissen auch das Thema Transsexualität und das sich fremd fühlen im eigenem Körper angesprochen wird.

Themen wie der erste Kuss, was bedeutet "nein", was ist normal, was passiert in der Pubertät, wann sage ich die drei magischen Worte, aber auch sie gehe ich mit Ablehnung oder Trennung um, sind sicherlich aktuell und bewegen die Jugendlichen.

Grundsätzlich ersetzt das Buch natürlich keine Vertrauensperson und geht auch nicht sonderlich in die Tiefe, jedoch kann es bestimmt eine kleine Stütze sein, vielleicht gerade wenn man mal niemanden zum Reden hat, oder das Thema einem unangenehm ist. Passend fand ich auch die Stichpunkte, um sich Gedanken über sich selbst zu machen, ist doch die Selbstfindung in der Pubertät oft kompliziert.

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Das Cover finde ich sehr hübsch und die Story passt mit ihrem herzerwärmenden, lockeren Script gut dazu. Amy hat beim ersten Küssen immer Visionen wie eine eventuelle Beziehung enden wird. Auf einer Hochzeitsfeier hat sie angetrunken gleich 3 Männer geküsst und nur einer ist Mr. Right, aber welcher? Leider kann sie sich an den Abend überhaupt nicht erinnern. Die anderen beiden würden Reinfälle sein. Den Schreibstil finde ich frisch, locker und gut zu lesen. Die Story hat viel Potenzial, leider war mir sehr schnell klar, wer es am Ende wird und genau den fand ich von den männlichen Kandidaten, auch wegen fehlender Begleitgeschichte, am uninteressantesten. Ich hätte mir jemand anderen gewünscht, oder eine passendere Geschichte für besagte Person. Ansonsten habe ich mich gut unterhalten gefühlt und konnte das Buch kaum aus der Hand legen.

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Das Cover gefällt mir gut, mutet aber für mich persönlich im Vergleich zum Inhalt des Buches recht kindlich an und passt nicht ganz zum Stil der Story. Man kann das Buch auch als jung gebliebener Erwachsener gut lesen. Ich mochte das Londoner Setting in der Buchhandlung und fand auch den Einstieg, wie Enna einem magischen Club, der Bücher umschreiben kann, auf die Schliche kommt, sehr packend und mitreißend. Um teil des Clubs zu werden, muss sie eine Aufgabe bewältigen und einige Gefahren bestehen. Die Frage ist, auch für Enna, was der Club eigentlich im Schilde führt und welche Beweggründe er hat, dafür ist ein Eintritt zwecks Erhalt von Insiderwissen unerlässlich. Von wem kann sie hier Hilfe erwarten und was hat ihre Oma, die zunehmend verwirrt daher redet, mit der ganzen Sache zu tun? Den Schreibstil fand ich angenehm und die Story spannend und gut umgesetzt. Das Buch hat einige schöne Plottwists, mehr wird aber nicht verraten. Leider kam mir das Ende nicht ganz so überzeugend rüber und etwas zu hastig umgesetzt, aber ansonsten freue ich mich schon auf die Fortsetzung.

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