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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 19.10.2021

Super gelungen!

The Loop. Das Ende der Menschlichkeit (The Loop 1)
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Das Buch wurde von einer lieben Buchbloggerin auf Instagram empfohlen und weil auch der Klappentext so spannend klingt habe ich es mir letztendlich doch gekauft. Ob ich auch eine Empfehlung ...

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Das Buch wurde von einer lieben Buchbloggerin auf Instagram empfohlen und weil auch der Klappentext so spannend klingt habe ich es mir letztendlich doch gekauft. Ob ich auch eine Empfehlung aussprechen kann? Finde es jetzt heraus.









Schreibstil Der Stil von Ben Oliver gefällt mir sehr. Von Anfang bis Ende hält das Buch Spannung und viele Wendungen bereit. Die Figuren sind mindestens genau so interessant wie die düstere Welt der Dystopie. Die Sichtweise wechselt nicht, was ich sehr erfrischend finde weil ich das Gefühl habe die Mehrzahl an Büchern tut das Gegenteil. Außerdem benötigt der Roman gar keine Perspektivwechsel, da so schon genug Action vorhanden ist.



Charaktere Der Protagonist ist Luka Kane. Ein junger, sportlicher und lesebegeisterte Mann. Zu Beginn des Buches sitzt er schon 736 Tage im Loop. Warum? Das wird erst relativ zur Mitte verraten. Luka hat sich an sein 'neues' Leben gewöhnt und folgt immer dem gleichen Tagesablauf. Tag ein, Tag aus, immer dasselbe. Luka ist sehr hilfsbereit, mutig aber auch etwas leichtgläubig. Er ist ein großer Familienmensch und würde alles für seine Liebsten tun.



Handlung Mit Luka lernen wir den Loop kennen und auch über alles andere klärt er uns auf. Seine Welt ist zum Beispiel aufgeteilt in Reguläre und Modifizierte. Was das bedeutet muss du selbst herausfinden. Außerdem gibt es nur noch drei Religionen, eine einzige Regierung, keine Kriege dafür aber viel Armut. Abhängigkeit und Arbeitslosigkeit gibt es genau so wie Kriminalität. Und da kommt der Loop ins Spiel. Die KI "Happy" entscheidet eine ganze Menge in der Zukunft. Unter anderem auch das Strafmaß von jugendlichen Kriminellen. Im Loop sitzen viele Kinder und Jugendliche aus den unterschiedlichsten Gründen - ob zu Unrecht oder nicht entscheidet ganz alleine "Happy". Einen Anwalt können sich die meisten Familien nicht leisten und so landen die Kinder im Hightech Knast. Völlig isoliert von allem außer der KI warten die Gefangenen auf ihren Tod. Um diesen etwas hinauszuzögern gibt es die Aufschübe. Dort willigt der Insasse ein sich als Versuchskaninchen für neue Modifizierungen zu opfern und im Gegenzug wird seine Exekution 6 Monate aufgeschoben. Das kann man beliebig oft machen - bis zu seinem 18. Lebensjahr. Dann wird eine Verlegung in eine noch härtere Anstalt vorgenommen, der Block. Viele Insassen wählen lieber die Aufschübe, denn die Wahrscheinlichkeit dabei zu sterben ist gar nicht mal so gering und dieser Tod ist immer noch besser als im Block verrückt zu werden oder durch das Sprengen des Herzens exekutiert zu werden.



Ja, die Welt ist hart. Und deshalb würde jeder die Gelegenheit zu Fliehen ergreifen wenn er sie bekommt. Was total undenkbar ist - doch dann fällt der Strom aus und die Flucht ist erreichbarer als gedacht.



LESEEMPFEHLUNG



Mit "The Loop - Das Ende der Menschlichkeit" konnte mich der Autor überzeugen. Der Auftakt hat mir sehr gefallen. Es war von der ersten bis zur letzten Seite spannend und sehr interessant. Ich dachte eigentlich, dass es sich um einen Einzelband handelt aber so ist es nicht. Das hätte mich zwar auch gefreut weil ich das sehr gern mag aber natürlich werde ich auch den nächsten Teil lesen. Ich muss unbedingt wissen wie es mit Luka und Co weiter geht. Außerdem möchte ich unbedingt die tolle Gestaltung loben auch wenn das nicht in die Bewertung der Geschichte einfließt. Das Buch ist wirklich ein Hingucker - innen wie außen!

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  • Handlung
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Veröffentlicht am 11.10.2021

Anders als erwartet.

Der Zirkel
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Beim Rumstöbern bin ich auf diese Buch aufmerksam geworden. Das Cover gefällt mir wirklich sehr gut und hat sofort meine Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Da ich schon lange kein Buch über ...

MEINE MEINUNG

Beim Rumstöbern bin ich auf diese Buch aufmerksam geworden. Das Cover gefällt mir wirklich sehr gut und hat sofort meine Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Da ich schon lange kein Buch über Hexerei gelesen habe, war mein Interesse also geweckt. Freundlicher Weise wurde mir das Buch vom Bloggerportal zur Verfügung gestellt. Vielen Dank dafür!

"Si vis pacem, para bellum. Wer den Frieden sucht, bereite den Krieg vor."

Schreibstil: Der Stil der Autorin war etwas schwierig für mich. Die Kapitel sind sehr lang und durch die detaillierte Art etwas langatmig für mich geworden. Die Perspektive wechselt zwischen mehreren Personen, doch meist wird aus der Sicht von Adelita gelesen. Die Handlung war gut aber verwirrend. Manches ging mir zu schnell oder ich musste überlegen wer Person X nochmal war. Die Welt ist sehr komplex, den Überblick zu behalten war also nicht ganz so leicht.

Handlung: Der Anfang fiel mir schwer, da man ohne große Erklärung in die Story reingeworfen wird und die düstere Welt sehr komplex ist. Ich wusste zu Beginn nicht wie was zusammengehört. Wer gut ist und wer böse. Was für Arten von Hexen es gibt und was die können. Das hat mich gestört.

Am Anfang lernen wir die Hauptfiguren einzeln kennen bevor diese aufeinander treffen. Danach sind wir eine ganze Weile auf der Flucht vor den Sentinels und auf dem Weg zu einem geheimen Hexenzirkel in Boscastle. Dort werden Adelita und der Rest der Truppe, anders als erwartet und erhofft, nicht mit offenen Armen empfangen sondern eher kritisch beäugt. Geheimnisse werden gelüftet, Streit bricht aus, das volle Programm. Dann wird der Zirkel angegriffen und alle müssen zusammenhalten und Seite an Seite kämpfen. Es gibt Verluste, die verkraftet werden müssen und weitere Rätsel die entschlüsselt werden müssen. Die Gruppe bricht wieder auf um mehr in Erfahrung zu bringen und trifft dabei erneut auf die Hexenjäger. Der folgende Kampf ist härter, da die Hexen Gruppe kleiner ist. Ethan wird entführt, Adelita außer Gefecht gesetzt und Chloe ist einfach überfordert mit der Situation. Die beiden Hexen machen sich auf den Weg ihren Freund zu befreien und bereiten sich auf den Showdown vor.

Charaktere: Die zwei Protagonistin, Adelita und Chloe, könnten unterschiedlicher nicht sein.

Adelita ist über 30, Ärztin und hat ihre magischen Kräfte gerade erst entdeckt. Bis vor Kurzem war sie in Gefangenschaft, dort hat sie ihre magische Begabung freigesetzt. Ada kommt aus einer starken Familie. Ihre Schwestern sind begabte Elementare und Ada nur eine Kristallhexe bzw. bis vor Kurzem eine Hexe ohne Kräfte. Ich hatte den Eindruck, dass Ada neidisch auf ihre Schwestern war, weil diese sehr starke Kräfte besitzen. Allgemein wurde viel auf Familie gepocht, den Familiensinn kam jedoch selten bis gar nicht auf. Adelita war einsam. Hat sich oft von anderen abgekapselt, Beziehungen zu Männern nicht eng genug werden lassen und sich stattdessen auf ihre Karriere konzentriert. Merkwürdig finde ich jedoch, dass ihre Karriere im Ganzen Buch nur am Anfang eine kleine Rolle spielt und später gar nicht mehr beachtet wird. Außerdem finde ich die romantischen Gefühle zu einem männlichen Charakter total an den Haaren herbei gezogen. Die Gefühle sind aus dem Nichts entstanden und obwohl Ada stets ihren Freiraum wollte, bindet sie sich mit einem Mal an einen Mann. Das ist für mich nicht plausibel.

Chloe ist noch jung, eine Studentin, ich schätze sie auf unter 20 Jahre. Sie hat ihre Kräfte ebenfalls frisch entdeckt. Ihr ganzen Leben lang wurden ihre magischen Kräfte von ihrer Mutter "geknebelt", sprich unterdrückt, um sie und ihre Familie zu schützen. Denn Chloe ist eine sehr starke Elementare. Sie ist die Eine. Auserwählt um die gespaltene Gesellschaft wieder zusammenzuführen. Chloe ist naiv, total überfordert und auch ein wenig grausam. Jedoch kam ich mit ihr besser zurecht als mit Adelita.

LESEEMPFEHLUNG

Der Roman "Der Zirkel" konnte mich leider nicht so ganz von sich überzeugen. Die Figuren sind interessant gleichzeitig aber auch super verwirrend. Die Gefühle zueinander kamen mir viel zu plötzlich - wie aus dem Nichts. Die Handlung war gut aber hatte ihre Längen, da der Schreibstil sehr detailliert ist und ich das generell nicht so mag. Es ist eine nette Geschichte für Zwischendurch aber für meinen Geschmack war es zu düster und wirr.

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Veröffentlicht am 05.10.2021

Ein ganz toller Thriller!

Der Eisjunge
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Ein neuer Thriller von Max Bentow ist auf dem Markt. Klar, dass ich den lesen muss als eingefleischter Fan. Das Cover finde ich wieder einmal sehr gut gewählt. Die Geschichte konnte mich ...

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Ein neuer Thriller von Max Bentow ist auf dem Markt. Klar, dass ich den lesen muss als eingefleischter Fan. Das Cover finde ich wieder einmal sehr gut gewählt. Die Geschichte konnte mich noch mehr begeistern als der letzte Thriller "Der Mondscheinmann". Genaueres erfährst du hier.

"Es war die Kälte in seinem Inneren, die ihn erschreckte. An manchen Tagen hatte er das Gefühl, sein Herz sei nichts weiter als ein Klumpen Eis."

Schreibstil: Der Schreibstil war wie immer grandios. Spannend von der ersten Seite entführt uns der Autor wieder in einen grausamen Mordfall und führt uns auf viele Fährten, die auch gern mal ins Leere führten. Die Kapitel aus der Sicht des Täters gefallen mir in Bentow's Büchern immer sehr gut. Auch hier hat es mich wieder fasziniert wie der Mörder denkt und handelt.

Handlung: Die Geschichte hat sehr interessant begonnen und konnte mich von Anfang an packen. Der Spannungsbogen flacht nie ab, im Gegenteil, durch die viele Wendungen wurde ich immer weiter an die Geschichte gefesselt. Die Mordfälle sind brutal und auf einer künstlerischen Art und Weise inszeniert. Die Geschichte hinter dem Täter ist ebenso aufregend wie die Handlung des Buches an sich. Ich war so sehr in den Bann gezogen, dass ich immer weiterlesen musste und prompt war das Buch auch wieder zu Ende.

Charaktere: Nils Trojan ist einer meiner liebsten Ermittlern in allen Thrillern die ich bis jetzt gelesen habe. Er ist ehrlich, ehrgeizig, fokussiert und gibt nie nach. Das Jenes auch Schattenseiten mit sich bringt wurde im letzten Fall "Der Mondscheinmann" schon deutlich und hier noch einmal untermauert. Trojan rackert bis zum Umfallen und vergisst sich selbst dabei. Doch gerade seine Schwächen machen ihn mir so sympatisch. Er ist kein kaltschnäuziger alter Kauz und das gefällt mir.

LESEEMPFEHLUNG

Der Thriller "Der Eisjunge" konnte mich von der ersten Seite an sehr begeistern. Es war spannend, erschreckend, durchdacht und einfach ein großes Lesevergnügen. Ich kann den neuen Bentow Thriller definitiv empfehlen und freue mich jetzt schon auf mehr! Vielen Dank an den Verlag für das Bereitstellen des Buches. Ich habe mich sehr gefreut!

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Veröffentlicht am 29.09.2021

Ein toller Thriller mit kleinen Kritikpunkten

INSTABIL
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Im Rahmen einer Bloggertour durfte ich den neuen Thriller von Jennifer Hauff lesen. Ich habe mich sehr gefreut, da es meine erste Tour war. Vielen Dank an Kristin @reading.every.time für ...

MEINE MEINUNG

Im Rahmen einer Bloggertour durfte ich den neuen Thriller von Jennifer Hauff lesen. Ich habe mich sehr gefreut, da es meine erste Tour war. Vielen Dank an Kristin @reading.every.time für die Organisation der Aktion und auch an die Autorin und dem Verlag für das Reziexemplar.

Wie mir das Buch gefallen hat erfährst du hier.


"Wer tief im Dreck gräbt, stößt auf unangenehme Überraschungen! Stecken Sie Ihre Nase nicht in fremde Angelegenheiten, sonst stirbt bald die nächste Spürnase."

Schreibstil: Der Prolog war sehr stark und hat mich echt neugierig auf die Geschichte gemacht. Der Schreibstil ist fast durchgehend spannend nur im Mittelteil habe ich etwas Langatmigkeit empfunden. Der Hintergrund hat mir richtig gut gefallen, auch wenn ich den kompletten Sinn hinter der Einweisung von Sophia erst am Ende rausbekommen habe. Dieses fand ich etwas zu kurz geraten. Hier hätte ich mir gerne eine ausführlichere Auflösung gewünscht. Die Geschichte wird abschnittsweise aus der Sicht der beiden Protagonisten Philipp und Sophia erzählt. Sophias Sicht besteht hauptsächlich aus Rückblicken. Philipp begleiten wir in der Gegenwart bei der Suche nach dem Grund für Sophias Einlieferung.

Handlung: Wie oben erwähnt war es sehr spannend, die Geschichte hielt viele Wendungen und Überraschungen parat. Ich wollte sofort wissen warum Sophia eingeliefert wurde und wie alles miteinander zusammenhängt. Die Gefühle von Sophia waren sehr authentisch und greifbar.

Charaktere: Der Protagonist Philipp stürzt sich quasi direkt in die Ermittlungen. Das war mir etwas zu viel. Er ist Pfleger in einer psychiatrischen Klinik und kein Privatermittler, deshalb fand ich es merkwürdig was er alles ans Licht brachte und das seine Freunde/ Kollegen bei allem mitgezogen haben ohne nachzufragen.

LESEEMPFEHLUNG

Der Thriller "Instabil zwischen Angst und Wahn" hat mir gut gefallen. Es ist spannend, auch wenn ich persönlich zwischendrin ein paar Längen empfand. Es gab viele Wendungen und das Ende kam ebenfalls unerwartet daher. Ich mochte, dass wichtige Themen wie z.B. Kinderwunsch bei gleichgeschlechtlichen Paaren aufgegriffen wurden. Das Cover konnte mich ehrlich gesagt nicht von sich überzeugen. Der Schreibstil dagegen schon und auch die Figuren haben mir gefallen. Besonders der Wachmann in der Lohrklinik. Ich bin auf jeden Fall interessiert an mehr Geschichten von Jennifer Hauff und werde mir ihren anderen Thriller "Verschnitt" genauer anschauen.

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Veröffentlicht am 19.09.2021

Leider nicht nach meinem Geschmack

Genussvoll gesund bleiben
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Kochbücher ziehen mich magisch an und auch gegenüber Challenges bin ich nicht abgeneigt, deshalb dachte ich, das Buch wäre etwas für mich. Dem war leider nicht so. Trotzdem danke ich dem ...

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Kochbücher ziehen mich magisch an und auch gegenüber Challenges bin ich nicht abgeneigt, deshalb dachte ich, das Buch wäre etwas für mich. Dem war leider nicht so. Trotzdem danke ich dem Verlag sehr für das Zusenden des Buches als Rezensionsexemplar.

Was mir nicht gefallen hat sage ich dir jetzt.


Wenn wir das Buch aufschlagen kommt uns direkt das Inhaltsverzeichnis entgegen. Das finde ich sehr gut aufgebaut. Danach folgt ein kurzes Vorwort, dann eine Aufzählung welches Equipment man zum Kochen benötigt und ein paar wichtige Hinweise zu besonderen Ausdrücken die uns im Buch begegnen. Dann geht es auch schon los mit den Rezepten.

Die 28 Tage Challenge wird in 4 Wochen aufgeteilt. Zuerst wird beschrieben was man für die ganze Woche vorbereiten muss z.B. Brot backen. Dann geht es an die einzelnen Wochentage. Es gibt jeweils ein Frühstück, Mittag und Abendbrot. Manchmal gibt es auch noch ein Dessert. Zu jedem Gericht wird erklärt warum eine Zutat daraus gesund für unseren Körper ist.

Oft begegnet uns ein "Tipp des Tages" wie z.B. Fisch filetiert wird. Nach jedem Tag gibt es außerdem eine Geschichte aus dem Leben von Christopher Crell die oft sehr unterhaltsam ist.

Hinten im Buch erwartet uns eine kurze Vorstellung zum Autor sowie zum Fotografen. Die letzten Seiten sind mit einem Rezepte und Zutaten Register gefüllt.

Die Schritt für Schritt Anleitungen werden wirklich sehr gut erklärt, für mich persönlich hört es sich gelingsicher an.

Das Layout und die Fotos der Gerichte haben mir sehr gut gefallen und sind äußerst ansprechend.

Was mir doll aufgefallen ist, ist, dass man wirklich alles essen muss um die 28 Tage durchzuziehen. Fisch, Fleisch, Fleischersatz, Meeresfrüchte und exotisches Obst sowie Gemüse wird alles in dem Kochbuch verwendet. Oft werden mir zu außergewöhnliche Zutaten benutzt, die das Gericht dann nicht mehr attraktiv für mich machen. Aus diesem Grund ist das Buch nichts für mich. Die Rezepte sprechen mich in 8 von 10 Fällen leider nicht an, aber zum Glück sind die Geschmäcker verschieden. Andere Leser werden bestimmt mehr oder alles daraus gerne nachkochen.

LESEEMPFEHLUNG

Das Kochbuch "Genussvoll gesund bleiben" konnte mich leider nicht wirklich von sicher überzeugen was einfach daran liegt, dass mich die Gerichte nicht ansprechen und nicht nach meinem Geschmack sind. Deshalb kann und werde ich die 28 Tage Ernährungschallenge nicht durchziehen. Schade, ich hatte mich eigentlich darauf gefreut. Die Bilder von dem Essen sehen trotzdem sehr lecker aus und die Aufmachung von dem Buch ist ebenfalls sehr schön. Für Menschen die gerne in der Küche experimentieren oder ihren Horizont erweitern wollen, ist das Buch sicherlich einen Blick wert

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