Das Cover finde ich wirklich richtig schön und es war wahrscheinlich vor allem ein Covergriff 😅

Der Klappentext klang auch ganz gut, aber irgendwie konnte mich die Story nicht packen. Ich weiß nicht woran es lag, da es sogar im schönen Spanien gespeilt hat, aber ich bin nie wirklich bei der Geschichte gewesen.

Die Charakter Luis und Nuria konnten mich beide auch nicht wirklich erreichen. Luis ist ein gestürzter Held und versucht wieder zu leben und Nuria ist eine verunsicherte Frau in Sachen Liebe und Beziehungen und in Bezug auf ihre Attraktivität. Nuria wurde durch Luis positive beeinflusst und gestärkt in ihrem Selbstvertrauen. Wenn ich das so schreibe, hören sich die Charakter wirklich gut an und dass sind sie wahrscheinlich auch, aber ich konnte leider keine wirkliche Verbindung zu ihnen aufbauen.

Abschließend möchte ich sagen, dass mir persönlich das Buch nicht so gefallen hat, ich aber der Meinung bin, dass es einigen gefallen könnte und sie Freude mit diesem Buch haben.

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Zunächst einmal muss ich sagen, dass mir das Cover richtig gut gefällt, aber auch der Schreibstil ist sehr angenehm und leicht zu lesen gewesen. Die kurzen Kapitel haben einen immer mehr lesen lassen wollen um noch mehr zu erfahren und dann hat man am Ende doch noch ein paar Kapitel mehr gelesen als man eigentlich wollte.

Emoni ist eine unfassbar starke und selbstständige junge Frau für ihr Alter. Sie gibt ihr bestes um die Schule, den Nebenjob und ihre Familie unter einen Hut zubekommen. Ihre kleine Tochter, die sie liebevoll immer Babygirl nennt, bedeutet ihr die Welt und ist das wichtigste für sie, deshalb hatte sie auch nicht vor sich zu verlieben, doch dann kommt alles anders.

Ihre große Leidenschaft ist das kochen, ihr Großmutter, bei der sie mit ihrer Tochter lebt, würde es als Magie bezeichnen, doch Emoni selbst sieht das nicht so.

Das Buch ist ein richtig schönes Wohlfühlbuch und deshalb auch gut für zwischendurch geeignet.

In dem Buch sind auch drei Rezepte dabei, die ich hoffentlich ausprobieren werde und ich glaube gegen ein Abendessen bei Emoni hätte ich nichts einzuwenden 🥰

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Der Klappentext und das Cover haben mich direkt angesprochen, weshalb ich mich sehr darauf gefreut habe das Buch zu lesen.
Der Schreibstil war sehr angenehm und leicht zu lesen, sodass die Zeit beim lesen relativ schnell rumging und man sehr gut in die Geschichte eintauchen konnte.
Emily ist eine Frau die alles gibt um die die sie liebt zu beschützen und zu unterstützen. Für ihr Auslandssemster fliegt sie nach Venedig und als sie zur geplanten Stadtführung auftaucht trifft sie auf Luca, der sie direkt verzaubert, doch hätte sie niemals mit dem gerechnet was diese Begegnung für Konsequenzen mit sich bringt.
Die Handlung war für mich oft vorhersehbar, aber das hat mich gar nicht gestört und das Ende kam dann um so überraschender für mich...
Ich fand es ein sehr schönes Buch gerade wo das Wetter so gut war und es hat einen gut von der Realität fliehen lassen, gerade weil es anstrengende Tage bei mir waren 🥰

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Ich bin gut in die Geschichte rein gekommen und der Schreibstil war angenehm zu lesen.

Direkt im ersten Kapitel ging es schon los mit dem Rassismus gegenüber Shirin, eine Muslima mit persischen Wurzeln die sich freiwillig entschieden hat Kopftuch zu tragen.
Ich kann und werde Rassismus niemals verstehen und war jedes Mal wütend, wenn Rassismus auftauchte. Ich finde es einfach respektlos so mit einem Menschen umzugehen, ich hab dafür einfach keine Worte... 😞

Aber in dem Buch bemerkt man nicht nur die Vorurteile, die die Anderen haben, sondern auch das Shirin Vorurteil gegenüber den Anderen hat, aufgrund ihrer schlechten Erfahrungen. Doch während des Buches gibt es einen Wandel bei ihr und am Ende stellt sie fest, dass man nicht über jemanden Urteilen sollte mit dem man noch nicht geredet hat, denn jeder Mensch ist verschieden und auch wenn man denkt man weiß, was in einem anderen vorgeht, so weiß man es doch nicht.

Neben den ganzen Rassismus spielt auch die Liebesgeschichte zwischen Shirin und Ocean eine Rolle, die auch durch die ganzen Vorurteile und den kulturellen Unterschieden auf die Probe gestellt wird, doch Ocean sieht das alles als kein Problem an...

Neben all dem negativen in Shirins Leben, findet sie Zuflucht im Breakdance. Die Leidenschaft zum Breakdance teilt sie mit ihrem älteren Bruder, der an der neuen Schule eine AG gründet mit welcher sie auch an einem Talentwettbewerb an der Schule teilnehmen wollen.

Mir hat das Buch wirklich gut gefallen, es zeigt einem nochmal deutlich, wie sehr Rassismus die betroffene Person verletzten kann und was es mit dieser Person anstellt.
Ich hoffe so sehr, dass das all das irgendwann ein Ende hat und jeder jeden mit gleichen Respekt behandelt 🙏🏼❤️

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Ich hatte mir eine andere Story erhofft und wurde mit der Story, nicht wirklich warm. Ich hatte keine Schwierigkeiten in das Buch reinzukommen, denn der Schreibstil war sehr angenehm, aber das Buch konnte mich nicht wirklich packen.
Ich konnte keine Verbindung zu den Charakteren herstellen und somit auch nicht wirklich etwas mitfühlen, sodass es seit langem dazu kam, dass ich ein Buch tatsächlich nur durch gelesen habe.
Auch waren mir oft die Kapitel zu lang, aber das zählt nicht viel zu der Bewertung dazu.
Ich glaube dennoch, dass einigen die Story gefallen könnte, aber für mich war es leider nichts. Es ist an sich eine gute Idee, aber mich hat diese Idee leider nicht gepackt ☹️.

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