Herzlich Willkommen, bei der Familie Knight. Was für ein Einstieg in die neue Reihe von Freya Miles. ❤️
Die Bücher drehen sich um die 5 Knight-Brüder und Evan macht den Anfang.
 
Er ist ein Lebemann, lässt nichts anbrennen und sorgt somit auch regelmäßig für negative Schlagzeilen. Das es in ihm allerdings anders aussieht, steht auf einem anderen Blatt. So kreuzen sich auch die Wege zwischen Ihm und Kathy. In diesem Fall, hatte er zwar nur gute Absichten, Kathy sieht das leider etwas anders. Beide liefern sich von da an, bei jedem neuen Aufeinandertreffen einen wahnsinnig feurigen verbalen Schlagabtausch, ich fand es genial. Das Ganze zu verfolgen hat mir als Leser ziemlich viel Spaß gemacht 😅 auch die Entwicklung hin zu mehr Ernsthaftigkeit war sehr gelungen. Das Buch war für keine Sekunde zu langatmig oder dramatisch.
Evan zeigte seine „schwache“ Seite und Kathy war dafür sein Fels und umgekehrt. Sie waren füreinander genau das was sie im Moment brauchen ohne es zu wissen.

Auch der Aufbau der Nebencharaktere, in diesem Fall meine ich die anderen Knight Brüder, macht neugierig. Ich bin schon jetzt gespannt auf die „Geheimnisse“ der anderen Brüder und warum Wer wie zueinander steht.

Fazit: sehr gelungener Auftakt mit tollen Charakteren, der Lust auf die anderen Bände macht. Das Buch hat mir so gut gefallen dass ich es am liebsten in einem Rutsch gelesen hätte.

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Das Cover ist wahnsinnig interessant, weil es auf den ersten Blick nicht im geringsten erahnen lässt welche Wendung die Geschichte am Ende nehmen wird.
Das Buch lässt sich sehr gut und flüssig lesen.

Im Groben geht es um Finja und ihre Tochter Hannah. Und was die beiden erleben.
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Finja kommt sehr glaubwürdig rüber und man fühlt auf jeden Fall mit ihr mit. Vor allem als Person die selber Kinder hat, kann ich mich sehr gut in die Situation von Finja hinein versetzen.

Erwähnen muss man auch noch ihre beste Freundin die sehr Wortgewandt ist und einfach kein Blatt vor den Mund nimmt. Mir hat dieser Stil sehr gefallen. Auf der einen Seite hat man Finja, die sich sehr zurückhält gerade wegen ihrer Tochter und dann Elisa, der so manches Schimpfwort über die Lippen kommt. Meistens wenn Elisa auftaucht, hat man immer ein Lächeln auf den Lippen.

Die Geschichte nimmt einen schon von den ersten Seiten an voll mit. Die Autorin weis die richtigen Zeitpunkte zu nutzen um in der Story einen Zeitsprung zurück zu machen, was einen manchmal auch wahnsinnig machen kann 😅 weil man will ja wissen wie es weiter geht. Aber die „Rückblicke“ sind sehr wichtig um sich noch mehr mit dem Charakter von Finja identifizieren zu können. Ca. zur Hälfte des Buches zieht die Geschichte nochmal an und es wird sehr spannend. Man möchte garnicht aufhören zu lesen.
Das Ende war für mich sehr überraschend, ich hätte nicht gedacht dass es so einen Lauf nehmen wird.
Ich habe die Zeichen nicht erkannt und es stimmt mich auch im Nachhinein sehr nachdenklich.

Fazit: Ein Buch das definitiv zum Nachdenken anregt. Insbesondere möchte ich da nochmal das Nachwort ansprechen was ehrlich ist und sich jeder nochmal verinnerlichen sollte.

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In diesem Buch geht es um eine Frau, die eine absolut „chaotische Katastrophe“ ist. Ein Freigeist, der nur sein Leben genießen möchte. Und gerade deshalb so perfekt, absolut liebenswert und wunderbar ist. Einfach weil sie sie selbst ist.
Und einem Mann der im Grunde das Gegenteil ist. Strikt, geradlinig, ohne Ecken und Kanten. Und das wichtigste: der Beste sein muss! In allem! Deshalb ist er eigentlich ein sehr einsamer und trauriger Mensch.
Mit den beiden hat die Autorin zwei Charaktere geschaffen die einem ans Herz gehen. Und das von Anfang an. Daniel hat mir so oft einfach nur leid getan. Die Familienverhältnisse, grausam. Seine Einstellung dadurch, nachvollziehbar aber doch zum Kopfschütteln. Auf der anderen Seite hat mir Eli jedesmal aufs Neue ein Lächeln ins Gesicht gezaubert
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Diese Geschichte zeigt auf eine wundervolle Weise, dass es wirklich Menschen gibt, die dich dafür lieben, dass du eben DU bist! Und denen das genug ist.
Das man nicht weniger wert ist, nur weil man z.B. Pfleger, Erzieher, Kellner oder sonst was ist. Das musste auch Daniel erkennen. Beigebracht hat es ihm die Chaos-Queen schlechthin.
Die beiden passen super zusammen, ergänzen sich auf so viele Arten.
Ich bin einfach wahnsinnig begeistert

Dieses Buch ist zu einem neuen Jahreshighlight für mich geworden und als kleines Schmankerl passt das Cover und die Aufmachung im Inneren so perfekt zum Herbst, es ist so so so schön

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Herzlich Willkommen in Lake Paradise. Dem Örtchen wo Jeder Jeden kennt und das Hauptnahrungsmittel Mais ist

Das Örtchen ist einfach paradiesisch. Das merkt man auch daran, das überall Paradise vorkommt, sogar jede Straße heißt so
Dann Mais, egal wo man hinsieht überall ist Mais. Ich glaub ich hab ein Trauma, genau wie Aaron, der männliche Hauptprota Spaß beiseite, mit Aaron haben wir einen Charakter der versucht sein Leben zu leben, aber irgendwie nicht genau weiß wo er hin gehört. Aus familiären Gründen bringt in sein Weg wieder zurück nach Hause. Wo er sich seinen „Problemen“ stellen muss. So trifft er auch wieder auf Lexi
Das Schicksal von Lexi ist wirklich hart, dass sie sich zurückhaltend benimmt, hat mich nicht verwundert. Deshalb war es umso schöner zu sehen, wie sie mit Aaron auftaut.
Im Laufe der Geschichte geben sich die beiden gegenseitig ein neues Zuhause. Das zu lesen, war sehr schön.

Den amüsanten Touch brachten die Spatzen, in Form von drei Tratsch-Tanten. Denn die pfeifen immer die neuesten Neuigkeiten von den Dächern. Das war wirklich spaßig.

Das Ende kam mir dann aber doch etwas zu plötzlich. Da hätte gern noch ein bisschen mehr kommen dürfen
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Der Schreibstil war super angenehm. Die kurzen Kapitel, haben dem ganzen Buch eine gewisse Leichtigkeit verliehen. Auch die Erzählweise von beiden Protagonisten war klasse.
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Fazit: ein Wohlfühlbuch, für gemütliche Lesestunden. Ich war gerne zu Besuch in Lake Paradise.

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Erstmal ist das Setting ein Traum, ich war gedanklich sofort in Venedig. Es war alles so bildlich beschrieben, ich hatte die Brücken, die Gassen, aber auch die Tourismus-Ströme ganz klar vor Augen. Und ich liebe es!
 
Mit Alessandro haben wir einen Protagonisten der eindrucksvoll aufzeigt, dass nicht jeder Mensch der in die Kamera lächelt und sich im besten Licht präsentiert, auch tatsächlich glücklich ist. Denn hinter seiner Fassade ist er ein junger Mann, der an Selbstzweifeln und dem Druck perfekt sein zu müssen, langsam aber sicher zerbricht. 
Cleo ist unser weiblicher Hauptcharakter. Auch sie hat mit Vorurteilen und Verurteilungen zu kämpfen und das nur auf Grund ihres Gewichts. Und das ist leider in der heutigen Zeit noch immer nichts Ungewöhnliches. Aber Cleo beweist stark, Gewicht hat absolut nichts mit Persönlichkeit und einem starken Charakter zu tun.
Die beiden ergänzen sich perfekt, sind für den jeweils anderen genau dass, was sie brauchen um sie selbst zu sein.
 
Hier wurde eine Geschichte gesponnen die wirklich tiefgründig ist. Aber auch schmerzhaft den Spiegel vorhält und einem zeigt was wirklich wichtig im Leben ist. Gewicht, Follower-Zahlen, Bling-Bling, Geld und Bekanntheit sind es nämlich nicht.
 
Ich bin begeistert von diesem Buch, weil es einfach auch eine so wichtige Message bereithält. Nämlich: Jeder ist gut so wie er ist!
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Der Schreibstil war so angenehm zu lesen, dass ich, kaum in Venedig angekommen nicht wieder zurück wollte!

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