Ethan Cross schafft mit „Die Stimme des Zorns“ den Auftakt zu seiner neuen Reihe um den Serienkiller Francis Ackerman Jr. und baut so auf die vorangegangene Shepard-Reihe auf, in der Ackerman Jr. bereits vorher ein paar mal aufgetreten ist.

Nun ist Ackerman Sonderermittler beim FBI und soll zusammen mit seiner neuen Partnerin Nadia Shirazi das sogenannte „Alien“ fassen, welches in New Mexiko seine Opfer in Kornkreisen ablegt und verstümmelt. Erst jedoch, als eine berühmte Expertin für Außerirdische entführt wird, beginnt für Ackerman und Shirazi der Wettlauf gegen die Zeit.

Cross gelingt es mit Francis Ackerman Jr. eine wirklich spannende und unberechenbare Figur zu erschaffen, die die Welt sich nicht wünscht. Dabei baut er an einigen Stellen auf der Vorgeschichte von Ackerman auf, jedoch ist ein reibungsloser Einstieg für Ackerman-Neulinge kein Problem!
Auch Agent Shirazi stellt eine interessante Figur da, von der in folgenden Bänden noch viel zu erwarten ist, da sie genauso wie ihr Partner Geheimnisse und Lasten mit sich trägt.

Der Auftakt ist wirklich gut und nachdem erst einmal so ziemlich alle Figuren ihren Auftritt hatten, kommt auch Ordnung in die Geschichte und der Leser findet sich in der Geschichte zurecht. Der Mittelteil des Buches plätschert dann ein wenig vor sich her, wir jedoch von einem knallenden Ende abgelöst!

Mir hat dieses Buch wirklich gut gefallen und ich bin bereits gespannt, was die nachfolgenden Bände zu bieten haben, da mit Sicherheit noch eine Steigerung möglich ist!

Empfehlen tue ich dieses Buch all denjenigen, die auf einen spannenden Thriller stehen und einen ungewöhnlichen Ermittler mit gewöhnungsbedürftigen Strategien und Handlungen begleiten möchten.

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Okay wow, schon lange habe ich kein so schlechtes Buch mehr gelesen. Ich hatte mich aufgrund des Klappentextes wirklich auf das Buch gefreut, aber bin schlicht weg einfach nur enttäuscht davon.
Die Geschichte begann vielversprechend, nahm dann jedoch rasant ab. Es gab meiner Meinung nach viel zu viele Sprünge, Rechtschreibfehler und Logikfehler. Ebenso konnte ich die Denkweise der Protagonisten häufig nicht nachvollziehen und war sowohl von Addison, als auch von Drake einfach nur genervt...
Am Ende, in der Danksagung schreibt April Dawson, dass sie während des Schreibens eine Schreibblockade hatte und nicht wusste, ob es dieses Buch niemals geben wird, nun meiner Meinung nach hätte man dieses Buch einfach in der Schublade sein lassen...

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Ich habe keine wirklichen Worte für diese Geschichte. Ich bin einfach sprachlos. Schon lange habe ich kein Buch mehr gelesen das mich so in seinen Bann gezogen hat, sodass ich absolut nicht wollte das es endet.
Was Daniel Glattauer hier geschaffen hat ist wahre Literatur, einfach Traumhaft. Seine Sätze und die einzelnen E-Mails sind pointiert und absolut umwerfend geschrieben. Ich liebe Emmis kecke Art und Leos ruhige Ausstrahlung.
Ich möchte eigentlich gar nichts mehr zum Inhalt sagen, sondern nur noch hinzufügen das ich dieses Buch von nun an jedem empfehlen werde, der es hören will oder auch nicht, aber meiner Meinung nach MUSS dieses Buch einfach von jedem einmal gelesen werden.

Zum Buch: Wir brauchen beide das Wasser. Aber … bei dir ist es anders. Mich macht es nicht glücklich.«

Als die Studentin Chloe erfährt, dass ihr Uni-Schwimmteam endlich einen neuen Trainer bekommt, ist sie überglücklich. Dass es ausgerechnet der Ex-Profischwimmer Alex Clark ist, der sein Studium am kanadischen Penfield College antritt, macht die Sache allerdings komplizierter als sie zu Beginn ahnt. Schon bald sind es nicht nur ihre Mannschaftskameradinnen, denen er mit seinem Lächeln den Kopf verdreht. Als Alex ihr dann aber den wahren Grund für sein Karriereende anvertraut, begreift Chloe, dass es unmöglich ist, die Schranken zu ihm unbeschadet zu überwinden.
Gestaltung und Schreibstil: Die Farbe blau passt zum Wasser und somit zum Buch, allerdings hätte ich den unteren Teil des Covers anders gestaltet, da dieser meiner Meinung nach nicht zum Buch passt. Denn es geht um Hallenschwimmen und nicht das Schwimmen in der Natur... Zum Schreibstil lässt sich sagen, dass mir dieser gut gefallen hat, da er sehr locker und leicht war und man so gut und schnell durch das Buch lesen konnte.
Fazit: Weightless Heart ist eine ganz normale Geschichte, die nicht viel Spannung oder Dramatik beinhaltet. Dennoch waren mir die Protagonisten recht sympathisch und auch der Schreibstil von Tine Nell hat mir gut gefallen. Es handelt sich hierbei um einen Roman den man gut mal zwischendurch lesen kann und den man schnell beendet, da das Buch zum Verweilen und lesen einlädt.

Der dritte Band der Dream Maker Reihe war für meinen Geschmack etwas zu langatmig und nicht so leicht zu lesen, wie die vorherigen Bücher. Der erste Trip zusammen mit Skyler nach London ist wirklich toll geschrieben und es macht großen Spaß die Geschichte zu verfolgen. In Berlin lernen wir Parkers Familie etwas besser kennen und in Washington D.C. wird es wirklich schlimm. Wir lernen dort eine neue Protagonistin kennen und die Story aus D.C. hat es wirklich in sich!
An sich ist es ein gelungener Band, wie man es von Audrey Carlan gewöhnt ist doch irgendwas hat mich an der Geschichte gestört, was dazu führte dass ich mich ein wenig durch die Geschichte gequält habe.
Dennoch ist es ein toller Roman und ein Muss für alle Audrey Fans und Fans der Dream Maker