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Veröffentlicht am 24.07.2020

Izara - Verbrannte Erde

Izara 4: Verbrannte Erde
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Inhalt:

Die Hexenkönigin wurde wiedererweckt und hat der Liga den Krieg erklärt. Einzig Lucian, der nun über das ewige Feuer verfügt, könnte Mara noch Einhaltgebieten. Doch seit Ari in seinen Armen gestorben ...

Inhalt:

Die Hexenkönigin wurde wiedererweckt und hat der Liga den Krieg erklärt. Einzig Lucian, der nun über das ewige Feuer verfügt, könnte Mara noch Einhaltgebieten. Doch seit Ari in seinen Armen gestorben ist, hat der Brachion nur ein Ziel vor Augen: Rache an Tristan und seinem Vater. Auf seiner Jagd steckt er die Welt der Primus und Menschen in Brand und ist auf dem besten Weg, zu dem rücksichtslosen Tyrannen zu werden, von dem die Izara-Legende berichtet. Und Ari ... Ari muss all dem hilflos zusehen. Körperlos schwebt sie über dem Geschehen, da ihre menschliche Hälfte zwar gestorben ist, doch die unsterbliche Essenz in ihr überlebt hat. Niemand nimmt sie wahr – niemand, außer dem Mann, der sie getötet hat.


Meinung:

ein tolles Ende einer tollen Reihe..

Wieder einmal hat mich das Buch mitgerissen und ich war mitten drinnen.

Das am Anfang alles kurz zusammengefasst wurde, was vorher alles passiert war, finde ich gut, denn so hat man schnell wieder alles in Erinnerung, falls man nicht sofort weiter liest mit der Reihe.

Die Charaktere entwickeln sich immer weiter und jeder der Bekannten Personen ist weiter mit von der Partie und sie werden immer besser und liegen einem am Herzen. Sie werden stärker, erfahren Leid, Tod, Verlust und auch Freundschaft und zusammenhalt. Dennoch stehen sie immer Lucien und Ari zur Seite, egal was kommen mag.

Besonders Ari Freundin entwickelt sich sehr weiter- von einer besten Freundin zur Verbündeten, Helferin und Anfrührerin.

Und auch Tristan- der immer wieder zum Bösewicht mutiert und dem man bald anmerkt, das er nur eine Person ist, die verstanden und gliebt werden will, wandelt sich hier sehr. Sein Ende fand ich etwas traurig, auch wenn er der Böserwicht war bisher. Und dann Bel, der teufel in Person. Den habe ich von Anfang gemocht. Auch er steht weiterhin zur Seite und ist eine loyale Person, auf die man sich verlassen kann. Sein Humor mochte ich sehr.


Leider muss ich aber auch sagen, das ich hier etwas mehr erwartet habe, vielleicht zuviel, ich weiß es nicht. Der Anfang schleppt sich etwas dahin. ich finde- alle Beteiligten rennen fast unvorbereitet in den großen Kampf. Sie bereiten sich meiner Meinung nach nicht genug vor. Hier kommt es einfach nicht gut rüber, wie sie sich vorbereiten. Irgendwie spielt alles nur drumherum.

Das Ende ging dann auch sehr schnell. Gut, spannend, aber auch irgendwie zu schnell und zu einfach. Und auch hier zieht es sich etwas dahin. Nachdem der große Kampf vorbei war, lesen wir noch ettliche Seiten weiter. hier hätte man einiges abkürzen können.

Gut aber finde ich, das kaum etwas offen bleibt. Alles wird geklärt und es ist ein würdiges Ende.

Am Ende gibt es noch ein Verzeichnis über die Personen, Orte-.eben alles notwendige was man wissen muss über das Buch. Man kann immer wieder nachschlagen wenn man gerade nicht weiß was ein Begriff zu bedeuten hat.

Das hätte ich mir beim ersten Band sehr gewünscht, denn da hat man sehr viele Fragen im Kopf, da nur so mit Worten, Begriffen und Namen um sich gehauen wird, die kaum erklärt werden.


Fazit:

Der erste Teil war der allerbeste, finde ich. Der vierte vielleicht der schlechteste- Dennoch habe ich die Reihe sehr gemocht.


"Ich bin nur ein Gedanke entfernt"....


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Veröffentlicht am 24.07.2020

Mydworth 1

Mydworth - Bei Ankunft Mord
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Inhalt:

Folge 1: England, 1929: Mydworth - ein kleiner verschlafener Ort im ländlichen Sussex. Hier geschieht selten etwas Aufregendes ... Aber das ändert sich, als der junge Adlige Sir Harry Mortimer ...

Inhalt:

Folge 1: England, 1929: Mydworth - ein kleiner verschlafener Ort im ländlichen Sussex. Hier geschieht selten etwas Aufregendes ... Aber das ändert sich, als der junge Adlige Sir Harry Mortimer zusammen mit seiner amerikanischen Frau Kat in seinen Heimatort zurückkehrt. Kaum sind die beiden in Mydworth angekommen, werden bei einer Party im Herrenhaus Mydworth Manor kostbare Juwelen gestohlen. Die beiden Täter kann man auf frischer Tat ertappen: einer wird erschossen, aber der andere kann fliehen. Lady Lavinia - die Hausherrin und Harrys Tante - will einen Skandal vermeiden und bittet ihren Neffen um Hilfe. Auch die örtliche Polizei ist mit dem Verbrechen überfordert, daher beginnen Kat und Harry auf eigene Faust zu ermitteln ...


Meinung:

Ich fand das Buch interessant und gut. Die besondere Spannung fehlt hier zwar, aber als ein Fan von Agatha Christie und den Zeiten der 20er -40er Jahre, war ich hier genau richtig.

Das Cover passt sehr gut zum Stil der Geschichte und auch die Charaktere passten gut.

Schnell war ich gefangen in den früheren Zeiten. Wo Cocktails auf Partys geschlürft wurden, Frauen mit Perlenketten und Federn am Hut, Adelshäuser, Bedienstete und vornehme Herrschaften....

Der Ort und die Umgebung war gut beschrieben, so konnte ich mir so einiges sehr gut vorstellen. Die Nebencharaktere hätte man hier zwar etwas mehr und besser ausbauen können, so aber hat es für einen kurzen Krimi gereicht.

Kurz-- ja , der Krimi ist recht kurz, man hat ihn schnell durch und genauso schnell hat man die Löung des Falles. Das ganze ist eher etwas für Zwischendurch.

Man hätte vielleicht das ganze mehr ausbauen können, etwas mehr Spannung reinbringen und den Charakteren mehr Leben geben können. Aber so wie er ist, ist er ebenfalls einfach nur gut.

Ich werde gerne die anderen Folgen lesen und warte schon gespannt drauf, bis ich weiter lesen kann.

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Veröffentlicht am 24.07.2020

Royal Passion

Royal Passion
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Inhalt:

Auf ihrer Abschlussfeier an der Oxford University trifft Clara Bishop auf einen attraktiven Fremden. Ohne Vorwarnung zieht er sie an sich, küsst sie leidenschaftlich und verschwindet. Clara hat ...

Inhalt:

Auf ihrer Abschlussfeier an der Oxford University trifft Clara Bishop auf einen attraktiven Fremden. Ohne Vorwarnung zieht er sie an sich, küsst sie leidenschaftlich und verschwindet. Clara hat keine Ahnung, wer der Unbekannte ist – bis ein Bild von ihnen beiden in der Zeitung auftaucht: Ihr heißer Flirt ist Prinz Alexander von Cambridge, Thronfolger von England, königlicher Bad Boy …
Dieser Mann ist gefährlich, in ihm lauern Abgründe, die Clara ins Verderben stürzen können. Ist Clara dieser magischen Anziehungskraft gewachsen?


Meinung:

Erst einmal muss ich sagen, dieser Auftakt zu einer Reihe hat mir sehr gefallen. Es hat mich gefesselt, mitgerissen und ich habe mitgefiebert.

Ich wollte sofort mit Teil zwei weiter lesen, aber leider fehlt er mir in dieser Reihe. Hoffentlich werde ich ihn schnellstens bekommen um weiter zu lesen.


Clara trifft Alexander auf ganz ungewöhnliche Weise. Sie kommen sehr schnell nicht voneinander los und stehlen sich immer wieder viele Stunden voller Leidenschaft. Leider sind so ziemlich alle gegen diese Verbindung, die aus Alexanders Sicht ohne große Gefühle und Romatik auskommen muss.

Beide haben Geheimnisse und innerliche Dämonen die sie einfach nicht los werden und leider ist Clara die einzige der beiden , die das verstehen und bekämpfen will.


Ich muss sagen, diese Reihe gehört auf alle Fälle zum Genre Erotik, denn städnig haben die beiden Sex, so oft, das man es gar nicht mehr zählen kann. Ein normaler Mensch kann doch wohl nicht so oft und so heftig wie diese beiden. Alexander scheint auch alles nur auf diese eine Art lösen zu können, was mir oft nicht gefallen hat.

Manchmal ist es schon sehr "wulgär", denn die Sprache die fällt beim Sex, ist eindeutig heftig und Erotisch.


Clara hat schon einmal eine echt fiese Beziehung hinter sich und sehr gelitten, so das sie in Therapie musste.

Hier ist sie meiner Meinung eindeutig mit einer Rosaroten Brille bestückt, naiv und wirklich nicht standfest.

Eigentlich haben die zwei so gar nichts gemeinsam, nur den heißen Sex.

Kaum ist Clara allein, fragt sie sich, ob Alexander zu echten Gefühlen fähig ist, ob er es überhaupt ernst meint mit ihr und zweifelt an so fast allem. Aber kaum ist er da, setzt ihr Gehirn aus und will nur von ihm....

Sie scheint ihm hörig zu sein, meine ich.

Und Alexander?? Er gibt vor Clara zu brauchen, aber wie vielen Frauen hat er es vor ihr schon gesagt? Er ist oft Distanziert, Kontrollsüchtig und Verschlossen.

Ich frage mich, was die beiden überhaupt verbindet, außer der Sex? Gar nichts- ist meine Meinung.

Ebenso die Königliche Famlie. Außer Edward, Alexanders Bruder ( der ist echt sympatisch und nett) sind alle fies, hinterhältig, kalt und sowas von unmöglich, das ich sie glattweg alle hassen könnte. Jeder zeigt und sagt deutlich was sie von Clara halten. Nähmlich gar nichts!!! Hier wird sie als Schlampe, Flittchen, gewöhnlich usw.. betittelt und fasst nie nimmt Alexander sie richtig in Schutz..Er steht einfach nicht aufrichtig zu ihr.


Ich hätte mir gewünscht, das auch mehr auf Alexanders Trauma und Claras Bullemie eingegangen wird, das kommt leider viel zu kurz. Diese Themen sollten gut "bearbeitet "werden, wenn sie schon erwähnt werden.

Auch muss ich leider sagen, das hier ein völlig flasches Bild von Liebe geschildert wird. Mädchen liefern sich einem Typen aus, der alles bestimmt, dominiert und immer sagt wann, wo und wie. Hier wird deutlich gemacht, das die Frau weit unter dem Mann steht und nur zu einem gut ist.....


Nun ja, das Ende jedenfalls ist offen und auch hier geht es wieder nicht ohne Erotik.


Zudem finde ich viele Parallelen zum Erotik Roman FSOG und natürlich zu der echten Königlichen Familie. Ein Zufall oder Absicht??


Fazit:

Trotz vielen unstimmigkeiten und vielen Dingen die mir gar nicht gefallen haben, finde ich das Buch echt toll und sehr spannend.

Ich lese auf jedenfall schell weiter, denn ich will unbedingt wissen, wie es mit den beiden weiter geht...

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Veröffentlicht am 28.03.2020

leider enttäuschend

Die stummen Wächter von Lockwood Manor
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Inhalt:

1939. Hetty Cartwright muss eine Sammlung des Londoner Natural History Museum vor dem heraufziehenden Krieg in Sicherheit bringen – ins verfallene Herrenhaus Lockwood Manor. Doch das Haus wirkt ...

Inhalt:

1939. Hetty Cartwright muss eine Sammlung des Londoner Natural History Museum vor dem heraufziehenden Krieg in Sicherheit bringen – ins verfallene Herrenhaus Lockwood Manor. Doch das Haus wirkt auf Hetty wie verflucht: Ihre geliebten Exponate, der ausgestopfte Panther, die Kolibris und der Eisbär, verschwinden, werden zerstört und scheinen nachts umherzuwandern. Zusammen mit der Tochter des tyrannischen Hausherrn, Lucy Lockwood, versucht Hetty, die nächtlichen Geschehnisse zu ergründen, und bringt ein tragisches Geheimnis ans Licht. Eine fesselnde und betörende Geschichte über eine große Liebe und den Wahnsinn einer Familie, ihre lang vergrabenen Geheimnisse und versteckten Sehnsüchte.


Meinung:

Ich habe das Buch zu einer Leserunde gewonnen und mich sehr gefreut das ich mitlesen durfte. Wenn ich mich bei Leserunden bewerbe, dann nur, weil mir Cover, Klapptext, Titel gefallen. LP lese ich gar nicht mehr, denn ich möcht mir die Spannung aufheben.

Hier hätte ich es jedoch tun sollen.

Der Klapptext versprach eine Spannende Geschichte, die mal so ganz anders ist, wie man meistens liest.

Ich bin jedoch nur schwer in das Buch reingekommen, wobei der Schreibstil eigentlich ganz gut ist. Ich konnte mir nur schwer die Personen und das Umfeld vorstellen, manche Sätze sind einfach nicht hängen geblieben und habe teilweise manche Sätze und Abschnittte mehr mals gelesen.

Dennoch bin ich beim lesen dabei geblieben, denn es war ja eine Leserunde, die ich nicht abbrechen wollte.


Zum Cover muss ich sagen- es gefällt mir sehr. Es zeigt ein Phanter, ein Vogel und bunte Blumen. Es ist bunt und Kreativ.


Der Ansatz der Geschichte und die Grundidee waren hervorragend, jedoch konnte mich das Buch- wie leider viele andere bei der Leserunden- nicht überzeugen. Ich war schon etwas enttäuscht.


Mehr kann ich leider nicht dazu sagen.


Das Buch findet jedoch bestimmt seine Liebhaber..

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Veröffentlicht am 17.02.2020

Schwert und Meister

Schwert & Meister 1
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Inhalt:

Ein finsterer Gott kehrt aus der Verbannung zurück. Noch ahnt der junge Glen nichts davon. Er hat die seltene Gabe, Niyn zu finden, ein magisches Erz. Als ein grausamer Fürst das Niyn begehrt, ...

Inhalt:

Ein finsterer Gott kehrt aus der Verbannung zurück. Noch ahnt der junge Glen nichts davon. Er hat die seltene Gabe, Niyn zu finden, ein magisches Erz. Als ein grausamer Fürst das Niyn begehrt, gerät Glen in Bedrängnis. Ein gefährliches Abenteuer beginnt, das ihn mit sechs Gefährten zusammenbringt. Die Sieben wagen das Unmögliche: die Herrschaft der dunklen Gottheit zu brechen.


Meinung:

Ich bewerte einen Gesamtband der die teile 1-6 enthält.

Das ist auch Vorteil, da man nicht erst auf den nächsten Band warten muss um weiter zu lesen. Hier kann man in einem fort lesen, bis das ganze mit Band sechs endet.



Im inneren sieht man vorne gleich eine Karte, die gut gezeichnet ist, jedoch bei einem E-Reader ist es manchmal zu umständlich immer nah vorne zu zappen, nur um da mal nach zuschauen.


Am Ende gibt es ein Glossar, alle wichtigen Personen und Orte sind dort aufgeführt. Das hätte ich mir auch gerne vorne am Anfang gewünscht, denn am Ende kennt man ja alle schon.


Jeder Band ist einem Gott gewidmet, was eigentlich nur beim letzten Teil wirklich zu Sprache kommt, bei den anderen Teilen sind sie eigentlich nur Nebensache. Das finde ich schade.


Cover:

Da kann ich nicht viel zu sagen, denn auf dem E-Reader sieht man kaum ein richtiges Cover. Lediglich die ganzen Teile 1-6 von der Seite.


Charaktere:

Da muss ich zu sagen, bei dem ein oder anderem hätte ich mir etwas mehr gewünscht. Das sie Z-B. selber mal zu Wort kommen, man erfährt ihr Handeln immer nur aus ein und derselben Sicht. Einige Charakter sind wirklich toll, Z.B. Glens Freunde, die ihn bis zum Ende bei stehen. Sie sind jeder für sich tolle Charakter.

Glen selber macht eine erstaunliche Wandlung durch im lauf des ganzen. Zu erst wirkt er mit seinen kaum 14 Jahren sehr sympathisch, aber je mehr die Geschichte voran schritt, desto unsympathischer wurde er mir. Er hat nur ein Ziel- den bösen Gott Askeleon zu vernichten. Dabei geht er praktisch über Leichen. Und das ganze erreicht er nur mit Hilfe von seinem Zauberschwert Rage, auf das er sich immer mehr einlässt, was meiner Meinung nach nicht immer gut war. Öfters konnte ich sein Handeln und tun auch nicht wirklich verstehen.



Am besten haben mir Teil eins und sechs gefallen, gefolgt von teil zwei. Teil drei bis fünf haben mir persönlich nicht so gut gefallen, das es dort die meiste Zeit nur um Krieg, Kampf und Tod ging.

Zwar ist das ganze wirklich spannend und gut geschrieben, aber ich persönlich möchte jedoch etwas mehr lesen als nur Kampf, Krieg und Zerstörung. Hier hätte ich auch gern öfters aufhören wollen zu lesen oder das ein oder andere übersprungen, aber ich wollte dennoch wissen wie es weiter ging. Also- Spannung war da und es war auch wirklich gut geschrieben, jedoch nicht immer unbedingt meins.

Im ersten Teil geht noch alles ruhig zu, es kommt zum Überfall auf Glens Dorf und Glen lernt von seinem Vater, wie man das berühmte Niyn findet, schmelzt und bearbeitet.

Der letzte Teil wird Spannend, da es endlich zum Finalem Kampf kommt und die sieben eingeschworenen Freunde müssen sich leider trennen, was mir schon Tränen in die Augen trieb. Der zweite Teil zeigt Glens Leben fünf Jahre später, als Knecht auf einer Burg. Er wird erwachsen und lernt wie man kämpft und sich im Leben durchschlägt.

Die anderen Teile handeln überwiegend vom Kampf gegen das böse.



Hier wird nicht viel rumgeschwafelt, der Autor kommt immer direkt zu Wort und gleitet auch nicht ab. Es gibt keine Detaillierten Beschreibungen, keine Ausschweifungen und persönlichen Gedanken der anderen Charaktere. Eigentlich schade, denn hin und wieder hätte ich mir etwas mehr gewünscht. Aber für jemanden der nicht immer alles haargenau beschrieben haben möchte, ist das ganze perfekt.


Fazit:

Ein tolles Gesamtwerk, was war spannend war, aber dennoch habe ich etwas anderes erwartet.

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