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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.03.2020

Am Anfang zu viel um nichts, zum Ende zu wenig um viel

Ein Sommer in den Hamptons
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Rowena Tipton ist eine Frau, die weiß was von ihrem Leben will. Sie ist professionelle Fotografin, liebt ihren Job, ihr Geschäft und vor allem ihren langjährigen Freund. Der Freund entschließt sich jedoch ...

Rowena Tipton ist eine Frau, die weiß was von ihrem Leben will. Sie ist professionelle Fotografin, liebt ihren Job, ihr Geschäft und vor allem ihren langjährigen Freund. Der Freund entschließt sich jedoch eine Beziehungspause einzulegen, da er auf einen Selbstfindungstrip gehen möchte und es wirft Ro ziemlich aus der Bahn. Durch die Arbeit kommt sie nach Amerika und lernt den sehr charmanten, sympathischen Hump kennen. Und beginnt mit ihm ein Abenteuer in das angesehen und reiche Viertel Hamptons. Nie hätte sie gedacht, dass sie sich selbst in einer für sie ungewohnten reichen, luxuriösen Umgebung zu sich selbst findet. Hat ihre alte Liebe noch bestand? Kann sie auf ihren Freund warten oder hat sich inzwischen jemand anderes ihr Herz erobert? ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀
Fazit: Ich hatte zwei Anläufe gebraucht, um das Buch zu lesen. Mir hat am Anfang das Fesselnde gefehlt. Auch war mir vieles zu sehr um die Situation drumherum beschrieben, dass ich ungeduldig wurde bis die Autorin mal auf den Punkt kam.
Das Buch baut zum Ende eine absolute Spannung auf, sodass man es gar nicht mehr aus der Hand legen kann/möchte (wenn man sich bis dahin durch gerungen hat). Doch das Ende überschlägt sich mit Ereignissen und hört apprubt auf.
Schade, am Anfang zu viel um nichts und zum Ende zu wenig um viel.

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Veröffentlicht am 27.03.2020

WOW-Effekt

Save Me
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Mona Kasten versteht Leser mit auf die Reise von Ruby und James zu nehmen. Besonders wie sie die zwei sehr unterschiedlichen Welten beschreibt, sodass man sich in jede Lage hineinversetzen kann. James, ...

Mona Kasten versteht Leser mit auf die Reise von Ruby und James zu nehmen. Besonders wie sie die zwei sehr unterschiedlichen Welten beschreibt, sodass man sich in jede Lage hineinversetzen kann. James, der aus einer sehr reichen Imperium-Familie kommt, sozusagen im goldenen Käfig aufwächst, dem alles vor die Füße gelegt wird. VS. Ruby, die für ihre Träume hart kämpfen und arbeiten muss, die eine bodenständige Familie hat, die sie liebt und sie unterstützt ihren Traum - Oxford - zu verwirklichen. Beide haben unterschiedliche Sorgen und Probleme mit denen sie irgendwie umgehen müssen. Und während dem lesen konnte man sowohl als auch Verständnis für die Lage des jeweiligen aufbringen.
Der Schreibstil ist leicht, jugendlich, fließend, sodass ich eigentlich nur von Seite zu Seite geflogen bin. Ich hatte das Gefühl, teilweise mitten im Geschehen zu sein als Zuschauerin. Habe mitgefiebert, gelitten und mich gefreut.
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Das Cover passt zum Inhalt. Wenn Glitzer ausgestreut wird und im Licht funkelt, hinterlässt es erstmal ein Wow-Effekt. Landet es auf den Boden, dann ist der Effekt erloschen. Und so ist die Geschichte von Ruby und James. Als beide doch Sympathie füreinander aufbringen, sind die aufkommende Gefühle wie ein Glitzer-Wow-Effekt. Doch werden die beide immer wieder von der Umgebung in die harte Realität zurückgeholt sodass man sich wünscht, dass sie es irgendwie schaffen...

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Veröffentlicht am 27.03.2020

Guter Band 5

Die Mondschwester
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Lucinda Riley gehört mit zu meinen Lieblingsautoren. Warum? Sie beschreibt die Situation der Zeit, dazugehörige Geräusche, Gefühle, Gedanken und Umstände so detailliert, dass die Geschichte sich vor Augen ...

Lucinda Riley gehört mit zu meinen Lieblingsautoren. Warum? Sie beschreibt die Situation der Zeit, dazugehörige Geräusche, Gefühle, Gedanken und Umstände so detailliert, dass die Geschichte sich vor Augen abspielt. Sie bleibt ihrem Schreibstil wirklich treu und das gelingt ihr auch bei Band 5. Hervorragendes Niveau und absolute genaue Rechere, was das die Geschichte im Buch qualitativ steigen lässt. Jede Schwester sucht ihren Weg um auch mit der Trauer von Pa Salt umzugehen. Aber auch herauszufinden "wer bin ich? Woher komme ich? Wer war meine Familie, Mutter und Vater? Und vor allem, wie kam es zu der Adoption? Mit diesen Fragen geht Tiggy auf die Reise um sich und ihre Geschichte zu finden.
Es ist teilweise sehr herzzerreißend. Hier und da musste ich auch weinen.
Was mir diesmal nicht so gefallen hat, war der Esoterische Teil, der mir zu viel im Buch vorkam Das ist Geschmacksache, aber mein Ding war es nicht, daher gibt es einen Stern Abzug.

Ansonsten bin ich sehr auf die Fortsetzung gespannt.

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Veröffentlicht am 27.03.2020

Toller und mitreißender Roman

Wo wir uns finden
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Das Buch ist in zwei Teilen untergliedert. Im ersten Teil geht es um die tiefe Liebe, die sich zwischen Tru und Hope entwickelt. Auch wenn beide sich nur wenige Stunden kennen, wissen sie, dass sie ohne ...

Das Buch ist in zwei Teilen untergliedert. Im ersten Teil geht es um die tiefe Liebe, die sich zwischen Tru und Hope entwickelt. Auch wenn beide sich nur wenige Stunden kennen, wissen sie, dass sie ohne den anderen nicht sein können und wollen. Wie sieht, nach der eine Woche, ein gemeinsames Leben aus, in Afrika (wo Tru herkommt) oder in Amerika? Lässt sich das vereinbaren? Kann die strake Liebe wirklich alles überwinden?
Der 2. Teil beginnt mit der Liebesgeschichte 24 Jahre später. Und wir sind wieder an selber Ort und Stelle; Sunset Beach - North Carolina. Was ist in der Zwischenzeit alles passiert? Konnten beide an der Liebe festhalten? Oder diese wieder neu finden? ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀

Nicholas Sparks nimmt den Leser wieder mit auf eine spannende Reise zwischen sich zwei liebenden Menschen aus zwei Kontinenten, die jeweils ihre Träume aber auch Verpflichtungen haben und versuchen ihrer Liebe eine Chance zu geben oder diese ewig im Herzen zu bewahren. Beide Charaktere Tru und Hope waren mir von Anfang an sympathisch, da beide so mitten aus dem Leben sind und jeder auch mit Alltagsprobleme zu kämpfen hat. Wie immer, bei dem Autor, ist der Schreibstil flüssig, voller Gefühle dass es einen mitreißt. Das Buch hatte ich an einem Tag gelesen. Was mir besonders gefiel, dass der Prolog und Epilog in der Rolle von einem fiktiven Autor geschrieben wurde. Wie der namenlose Autor auf die Geschichte von Tru und Hope gestoßen ist und diese erzählen möchte. Das war mal was anderes. Das Buch kann ich sehr empfehlen. Und noch mehr taucht der Leser in die Geschichte ein, wenn er sie am Strand liest, so wie auf dem Cover. 😉

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Veröffentlicht am 27.03.2020

Ein gut gelungenes Buch, dass einfach mal was anderes ist.

Was bleibt, sind wir
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Das Cover hatte mich dazu bewogen, ein Blick ins Buch zu werfen. Das Liebespaar das nah zu einander steht und doch sich in kleinen Teilen auflöst, fand ich interessant. Der flüssige Schreibstil ist mal ...

Das Cover hatte mich dazu bewogen, ein Blick ins Buch zu werfen. Das Liebespaar das nah zu einander steht und doch sich in kleinen Teilen auflöst, fand ich interessant. Der flüssige Schreibstil ist mal ein andere Form. Die Geschichte wird in einer Art Tagebuch erzählt. Wo Gedanken, Gefühle, Sätze und Situationen aufgeschrieben werden. Die Geschichte wird von Lucy in der Ich-Form erzählt, ihre ersten Begegnung mit Gabe am 11.09.2001 und wie sich ihre Geschichte aber auch die Liebe entwickelt hat. Und es bleibt immer ein Spannungsbogen vorhanden. Am Anfang klar und dann ist man überrascht warum Gabe sich so entschieden hat. Man könnte denken wie es endet, ist aber doch Interessanterweise hat das Buch ein offenes Ende, aber auch irgendwie nicht. ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀

Ein gut gelungenes Buch, dass einfach mal was anderes ist.

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