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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 18.09.2023

Sehr vorhersehbar und wenig Spannung.

The Darkest Gold – Die Verräterin
0

Für mich persönlich hatte Band 1 ein großes Potential, jedoch gab es viele Kritikpunkte meinerseits, die schlussendlich dazu geführt haben, dass mich das Buch nicht überzeugen konnte.
Kommen wir zuerst ...

Für mich persönlich hatte Band 1 ein großes Potential, jedoch gab es viele Kritikpunkte meinerseits, die schlussendlich dazu geführt haben, dass mich das Buch nicht überzeugen konnte.
Kommen wir zuerst zu den Punkten, die mir besser in diesem Teil gefallen haben. Ich kam besser in die Geschichte rein, dass lag zum einen daran, dass ich die Welt und Protagonisten kannte und ich hatte nicht das Gefühl, dass der erste große Teil des Buches eine Einleitung ist. So erging es mir in Band 1, wo für mich jegliche Spannung zu Beginn fehlte.
Auch in diesem Band mochte ich den Schreibstil sehr, der flüssig, eindrucksstark, direkt und brutal ist, was mir sehr gut gefallen hat. Denn dadurch bekam die Geschichte mehr Spannung und auch in die Sicht der Protagonistin konnte ich mich mehr und mehr hineinversetzen. Die Entwicklung der Protagonistin und der Ausbau anderer Charaktere sind weitere Punkte, die ich mochte.
Leider gab es einen Kritikpunkt, den ich bereits bei Band 1 beschrieben habe. Große Überraschungen blieben aus, wodurch ich das Gefühl hatte, dass das Buch sich in die Länge zieht.
Schlussendlich fehlte der „Funken“, durch den ich auch die nächsten Teile lesen möchte.

𝐅𝐚𝐳𝐢𝐭:
Sehr vorhersehbar und wenig Spannung.
3,5/5

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 18.09.2023

Großes Potential mit Schwächen.

The Darkest Gold – Die Gefangene
0

Lange hatte ich überlegt, ob ich mir das Buch auf Englisch bestellen soll. Zu dem Zeitpunkt habe ich nur Gutes über das Buch gehört. Als ich dann entdeckt habe, dass das Buch auf Deutsch erscheinen soll, ...

Lange hatte ich überlegt, ob ich mir das Buch auf Englisch bestellen soll. Zu dem Zeitpunkt habe ich nur Gutes über das Buch gehört. Als ich dann entdeckt habe, dass das Buch auf Deutsch erscheinen soll, nahm ich es als Anlass, es endlich zu lesen.
Nach den ersten Seiten war ich nicht sehr angetan von der Geschichte. Sie ließ sich zwar flüssig lesen, aber die große Spannung war für mich persönlich nicht da. Die Welt/Idee, die zu Beginn beschrieben wurde, fand ich trotzdem interessant.
Durch die Erzählperspektive von Auren lernt man sie näher kennen, wodurch die Charakterentwicklung wiederum sehr gut nachvollziehbar ist. Ich bin gespannt, wie sich Auren in den Folgebänden entwickeln wird.
Nachdem mir die Spannung am Anfang stark gefehlt hatte, konnte mich die Autorin ab der Hälfte immer mehr catchen. Obwohl große Überraschungen ausblieben, da meiner Meinung nach einiges vorhersehbar war.
Der Schreibstil war flüssig, eindrucksstark, direkt und brutal, was dazu führte, dass ich trotz der Startschwierigkeiten das Buch nicht aus der Hand legen konnte.
Zum Design lässt sich sagen, dass es sehr passend gewählt worden ist. Die Innenklappen mit der Karte und der Charakterzeichnung in Kombination mit dem Cover habe ich mich sofort verliebt.
Schlussendlich empfand ich, dass die Story und die Idee mehr Potenzial haben und durch fehlende Spannung ein wenig zunichtegemacht wurden.

𝐅𝐚𝐳𝐢𝐭:
Großes Potential mit Schwächen.
3/5

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 25.07.2023

Spannende Elemente, aber wenig Spannung.

Emily Wildes Enzyklopädie der Feen
0

Meinung
Vom Cover und Klappentext war ich sofort angetan. Besonders die verspielten Elemente gefallen mir, die auch im Buch wiederzufinden sind.
Da ich noch keine Meinungen zu dem Buch gelesen oder gehört ...

Meinung
Vom Cover und Klappentext war ich sofort angetan. Besonders die verspielten Elemente gefallen mir, die auch im Buch wiederzufinden sind.
Da ich noch keine Meinungen zu dem Buch gelesen oder gehört hatte, hatte ich auch dementsprechend keine hohen Erwartungen.
Bereits aus dem Klappentext schloss ich, dass mich eine einzigartige und besondere Geschichte erwartet, was sich bewahrheitete. Das Buch besteht aus Einträgen von Emily Wildes, woran ich mich am Anfang erstmal gewönnen musste. Beispielsweise empfand ich die Fußzeilen als sehr hilfreich und passend. Die Berichte über die Feen, Namen, Arten etc. waren für mich das Highlight der Story.
Für mich ist der Schreibstil insoweit gelungen, dass er perfekt zur Protagonistin passt, die die Einträge schreibt. Dadurch wirkt die Erzählung authentischer und spiegelt den Charakter gut wider. Jedoch brach der Schreibstil die Spannung, wodurch es mir schwerfiel die Story gebannt zu verfolgen. Auch mit den Charakteren konnte ich mich nicht identifizieren oder große Sympathien hegen.
Schlussendlich hat mir besonders der Spannungsfunke gefehlt, den ich auch brauchen würde, falls ich die Reihe weiterverfolgen sollte.

Fazit
Spannende Elemente, aber wenig Spannung.
3,5/5

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 25.07.2023

Interessante Sichtweisen der Frauen Trojas, jedoch fehlt der Spannungsbogen.

A Thousand Ships – Die Heldinnen von Troja
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Meinung:
Als ein Riesenfan von Mythologie musste ich natürlich den Roman von Natalie Haynes lesen. Es war das erste Buch der Autorin, das ich gelesen habe. Nicht nur der mythologische Part hat mich angesprochen, ...

Meinung:
Als ein Riesenfan von Mythologie musste ich natürlich den Roman von Natalie Haynes lesen. Es war das erste Buch der Autorin, das ich gelesen habe. Nicht nur der mythologische Part hat mich angesprochen, sondern auch das Design, das neben dem schönen Cover aus einer Buchklappe besteht, die sich um das Buch legt, wie ein Buchschnitt.
Ich war dementsprechend von mehreren Aspekten angetan und begann das Buch zu lesen. Das Buch behandelt die verschiedenen Sichten der Frauen Trojas, demzufolge tauchen viele Namen auf. Als Merkstütze befindet sich dafür eine Legende mit Namen, Haus, Familie etc. am Anfang des Buches. Durch den Wechsel der Sichten fehlte mir der Spannungsfaden, der sich normalerweise durch ein Buch zieht. Zudem war es schwer, eine Verbindung zu den Protagonisten aufzubauen, dafür waren die Kapitel zur kurz.
Die Informationen, die die Frauen mit dem Leser teilen, waren interessant und gefühlsbetont, was das Lesen des Romans aufwertete.
Schlussendlich muss ich aber sagen, dass mich der Roman wegen der genannten Punkte nicht vollständig überzeugen konnte.

Fazit
Interessante Sichtweisen der Frauen Trojas, jedoch fehlt der Spannungsbogen.
3/5

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 25.07.2023

Keine Liebe auf den ersten Blick, aber mit der Zeit ein sprachlich ausgearbeiteter Roman, den man weiterlesen möchte.

If We Were Villains. Wenn aus Freunden Feinde werden
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Meinung:
Ich würde das Buch zu den gehyptesten TikTok Büchern zählen, aufgrund der unzähligen Videos, die mir vorgeschlagen wurden. Trotz der vielen Empfehlungen hatte ich keine großen Erwartungen an das ...

Meinung:
Ich würde das Buch zu den gehyptesten TikTok Büchern zählen, aufgrund der unzähligen Videos, die mir vorgeschlagen wurden. Trotz der vielen Empfehlungen hatte ich keine großen Erwartungen an das Buch, da ich in der Vergangenheit teilweise von gehypten Büchern enttäuscht wurde. Nichtsdestotrotz freute ich mich auf die Geschichte, dessen Cover bereits Dark Academia schreit.
Mit keinen Erwartungen und doch voller Vorfreude begann ich das Buch und musste nach den ersten Seiten feststellen, dass ich nicht schnell in die Geschichte reinfinden würde. Das lag wohl am Schreibstil, der in Kombination mit den Akten und Szenen perfekt zu dem Schauspielsetting passte. Jedoch erschwerte mir genau dieser Schreibstil den Einstieg in das Buch. Zudem waren die vielen Namen und Dialoge zu Beginn überfordernd.
Obwohl der Einstieg nicht sonderlich positiv war, las ich weiter und konnte mich an den Schreibstil gewöhnen.
Die Geschichte an sich war zwar nicht sonderlich spannend, aber durch den Schreibstil hatte man das Gefühl, dass man ein Teil der Gruppe war, was mich dazu verleitete, weiterzulesen. Damit kommen wir auch zu dem Teil, der mir am Buch am meisten gefallen hat, nämlich die Beschreibungen. Am Anfang empfand ich den Schreibstil noch als schwerfällig, was sich während des Lesens gedreht hat. Durch die Beschreibungen hatte man nicht nur das Gefühl anwesend zu sein, sondern auch der Vibe der Geschichte wurde an den Leser toll übertragen.

Fazit
Keine Liebe auf den ersten Blick, aber mit der Zeit ein sprachlich ausgearbeiteter Roman, den man weiterlesen möchte.
3,5/5

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere