Hope ist ein Mensch, dem es wichtig ist, immer anderen alles recht machen zu wollen. Es liegt auf der Hand, dass das nicht funktionieren kann. Sie ist Autorin, schreibt FanFictions und lernt dabei die Person kennen, über die sie begeistert schreibt. Nur wird ihr Bild ziemlich gestört, als dieser so ganz anders ist als erwartet.



Das war nun das dritte Buch aus der Reihe und ich finde leider, dass nur Band 1 richtig gut war. Die beiden anderen wirken im Vergleich dazu, stellenweise sehr lieblos. Gerade Hope macht das sehr deutlich. Sie geht als eigenständige Person regelrecht unter, obwohl man doch ihre Geschichte erzählt. Sie wirkt farblos, sie will zu viel, ordnet sich ständig unter. Mir hat das nicht gefallen.

Ich empfand einige Abschnitte als zäh und das Buch hat mich nicht so gut unterhalten, wie ich es mir gewünscht hatte. Ich habe mir auch hier erhofft, die Autorin kann an Band 1 anknüpfen, ich finde es hat nicht funktioniert.

Ich mag die Truppe der Reihe eigentlich sehr, aber hier war doch einiges holperig. Die Nebenfiguren habe mich noch am besten gefallen.

Also insgesamt kein Highlight und die Reihe schafft es nicht, mich richtig zu fesseln oder zu begeistert. Es war okay, mehr aber auch nicht

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Von wegen tolle Rockstar-Romanze. Das hier wurde schnell ziemlich anstrengend. Ein junger Mann, bildschön, clever trifft auf ein Mädchen, zerrt es von der Straße in einen dunklen raum und es wird wild geknutscht. Schon da hatte ich nicht mehr so richtig Lust weiterzulesen.

Die Neugier siegte, ich habe weitergelesen, aber es war definitiv ein Buch mit vielen Schwächen. Insgesamt steckt eine intensive Geschichte dahinter, die wird aber richtig zerstört. Die Autorin hat einfach nicht wirklich gut geschrieben. So wirken die Figuren oberflächlich, manchmal herzlos und man hat das Gefühl, es ginge um launenhafte Kinder.

Das tat alles dem Buch nicht gut und dabei hatte es enorm viel Potential. Ein einfacher, lieblos wirkender Schreibstil geben dem ganzen den Rest. Allerdings gabs ein paar humorvolle Passagen und und gerade die Nebenfiguren konnten mich eher begeistern. Daher gibts auch noch gut gemeinte drei Sternchen dafür.

Es war kein Buch, dass man unbedingt lesen sollte. Da sollte die Autorin echt nochmal in sich gehen, dass hätte man sehr viel besser machen können oder sollen.

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Für mich zählt dieses Buch ganz klar zu leichter Lektüre. Da sich ein ganzer Teil nur in Form von Chat-Nachrichten erzählt, kann man das Buch relativ schnell beenden.



Erzählt wird die Geschichte von Monty und Robbie. Monty ist eher unscheinbar, sehr behütet aufgewachsen und sie möchte aus ihrem Leben ausbrechen und dazu noch einen Kerl aufreißen. Ihr Plan geht auf den Robbie scheint dem nicht abgeneigt zu sein.



Am Anfang fand ich gerade die Chat-Nachrichten richtig lustig. Ich mochte es, wie die beiden sich gegenseitig auf die Schippe nahmen, mochte die Wortgeplänkel. Irgendwann wird das jedoch langweilig und es wiederholt sich vieles und die richtige Story bleibt auf der Strecke.

Die Figuren sind sympathisch, mir Humor wird anfangs nicht gegeizt, aber auch der flacht irgendwann sehr ab und wie schon erwähnt, es wird immer wieder um den heißen Brei geredet und das wurde schnell langweilig. Für Zwischendurch nicht das schlechteste Buch, allerdings auch keine Meisterleistung.

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Die Geschichte die Karina Halle erzählt ist nicht neu. Zwei Menschen, einer reich, der andere muss gut aufs hart verdiente Geld achten. Das hat man schon oft gelesen, hier hatte ich aufgrund der Leseprobe schon gewisse Erwartungen, denn diese hatte mir ziemlich gut gefallen.



Der Schreibstil ist einfach gehalten und man kann lange Strecken am Stück lesen. Die Sprache ist einfach gehalten, aber nur nett für zwischendurch. Eine anspruchsvolle Geschichte darf man hier nicht erwarten. Es ist ein stätiges Auf und Ab, die Protagonisten wirken blass und farblos. Sie machen viel Gerede um nicht uns sie konnten mich nicht mit ihrer Geschichte überzeugen.

Ich hab das Buch recht oft, nach wenigen Seiten zur Seite gelegt, weil es mich einfach nicht fesseln konnte, so war das Lesen nicht wirklich unterhaltend. Es gab leider nur ganz wenige Abschnitte, die mich zumindest mal zum schmunzeln gebracht haben. Das war leider kein Buch für mich, nichts was man unbedingt gelesen haben sollte.

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Dies ist der zweite Teil der Rixton Falls Reihe. Mir war das nicht bewusst, ich habe also den ersten Teil nicht gelesen. Tatsächlich hatte ich immer wieder zwischendurch das Gefühl, mit fehlt Wissen. Ich rate also dazu die Bücher der Reihe nach zu lesen.



Der Schreibstil war gut, man kann große Abschnitte am Stück lesen, was für das Buch spricht. Fangen konnte mich die Geschichte aber trotzdem nicht richtig. Ich mochte die Protagonisten nicht. Die haben es gar nicht in mein Leserherz geschafft. Für mich waren sie extrem oberflächlich, sehr egoistisch und ich konnte mit ihnen gar nichts anfangen.

Es gibt reichlich Drama, oft um nichts und das passte nicht zu einem gebildeten Anwalt, der eigentlich mit Worten gut umgehen können sollte. Stellenweise empfand ich die Geschichte als zäh, es gibt nicht wirklich einen Aha-Moment und ich war ganz froh, als das Buch ausgelesen war.

Vielleicht lag es oft an dem fehlenden ersten Teil, ich weiß es nicht. Insgesamt war das Buch nur okay für mich.

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