Ich mag Bücher mit starken Heldinnen sehr gern. Genau das habe ich mir von dieser Geschichte erhofft. Allerdings hält die Story nicht ganz, was man erwartet oder erhofft.

Zu Beginn ist alles etwas geheimnisvoll. Eine junge Frau wird abgeschottet, fast schon gefangen gehalten. Man redet ihr von klein auf ein, dass sie die Grenzen nicht überschreiten darf. Je älter sie wird, desto besser, desto rebellischer wird sie und sie versucht immer wieder die Grenze zu überschreiten, schafft es jedoch nicht. Doch dann kommt der Tag, an dem es doch gelingt und so beschließt sie zu fliehen.



Das Buch beginnt schon recht spannend. Ich mochte diese extravaganten Namen nicht so sehr, es waren sehr viele verschiede, lange Namen, die für etwas Verwirrung gesorgt haben, Im mittleren Teil bricht die Spannung extrem ein, finde ich. Das machte das Weiterlesen wirklich mühsam und zäh. Zum Ende hin kommt nochmal etwas Fahrt in das Ganze, was doch wieder neugierig auf mehr macht. Die Protagonisten hat mir über die meiste Zeit gut gefallen. Aber auch Nebenfiguren waren interessant und hatten eine eigene kleine Geschichte

Es ist ein wenig Wechselhaft. Interessante und spannende Aspekte gibt es schon, der Ansatz war gut, an der Umsetzung könnte man jedoch etwas feilen. Ich finde das Buch ist wirklich schön gestaltet. Ein tolles, farbenfrohes Cover, ein richtiger Hingucker.

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Ich breche nicht oft Bücher ab, gerade, wenn sie mir zur Verfügung gestellt wurden, ist das besonders blöd. Aber dieses Hörbuch ist einfach grottenschlecht.



Ich habe mich ungefähr durch das erste Drittel gekämpft, aber dann habe ich aufgegeben. Die Story ist super zäh, einfach langweilig geschrieben und konnte mich überhaupt nicht fangen. Da war einfach nichts. Fade Story, farblose Charaktere und zudem wurde es genauso langweilig gelesen.

Hier hat für mich tatsächlich nichts zusammen gepasst. Sehr schade, denn ich weiß, dass der Autor es besser kann. Ich habe schon gute Bücher von ihm gelesen, das hier war eine absolute Enttäuschung.

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Oh je, wie fange ich nur an. Mir fällt es immer schwer, die richtigen Worte zu finden, wenn mir ein Buh wenig gefallen hat. Immerhin hat sich hier ja jemand Mühe geben, ein gutes Werk zu verfassen.

Leider hat das Buch meine Erwartungen nicht erfüllt. Nach dem Lesen der Leseprobe war ich sehr neugierig und gespannt und habe mich mit Freude ans Lesen gemacht.

Das Erwachen kam allerdings schnell. Der Schreibstil einfach und es gibt unheimlich viele Wiederholungen. Es wirkt in die Länge gezogen, Spannung gab es so gut wie gar keine und insgesamt hat mich die Protagonistin eher genervt als unterhalten.

Da gab es keine Überraschungen, keine Entwicklung und die Geschichte ist am Anfang mal etwas interessant, was aber schnell abflacht.

Die Thematik fand ich grundsätzlich gut und auch wichtig. Die Umsetzung war aber leider gar nicht mein Fall. Sehr schade.

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Es scheint, als würde jemand sie beobachten, sie fühlt sich unsicher, sie ist allein. Nach der Trauerfeier für ihre Granny fühlt sie sich in ihrem Haus nicht wohl. Nächtliches Klingeln macht es nicht besser und zeitgleich wird über einen seltsamen Fremden gesprochen, der Ort aufgetaucht sind. Hier passen die Leute aufeinander auf. Es kommt zu einigen hitzigen Auseinandersetzungen. Niemand weiß, was er will und wer er ist. Oder etwa nicht?



Ich habe das Buch ziemlich schnell und große Abschnitte am Stück gelesen, was definitiv für einen guten Schreibstil spricht. Das Buch beginnt spannend und hat ein gutes Tempo. Ich muss sagen, ich bin erstmal mit meinen Vermutungen auf die ganz verkehrte Bahn gestartet und hatte einige Aha-Momente und Wendungen, die ich nicht erahnt habe.

Ich mochte das Setting, die Protagonisten und diese Fürsorge die hier beschrieben wird. Das ein ganzer Ort zusammenhält und man füreinander da ist, das war beeindruckend und solchen Nachbarn kann man sich nur wünschen.

Hinter dem ganzen steckt eine sehr gute Story. Mit viel Gefühl, mit Dramatik und es war eine ganze schöne, emotionale Achterbahnfahrt. Das Buch hat mir richtig gut gefallen und hat gehalten, was ich mir nach einem Blick ins Buch, erhofft hatte. Beide Daumen nach oben.

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Auroras Leben ist nicht einfach. Sie kümmert sich um ihren kranken Bruder und dafür scheut sie keine Gefahr. Sie musste schon den Verlust ihrer Eltern verkraften und sie ist nicht bereit, auch noch ihren Bruder zu verlieren. Das führt zu einem bitteren Ereignis. Sie wird eingezogen, um den Göttern zu dienen. Sie weiß, dass sie dort nie wieder lebend fortkommt und geht auf ein dubioses Angebot ein.



Ich hatte am Anfang etwas Schwierigkeiten, um in die Geschichte hineinzufinden. Es war etwas durcheinander, viel hin und her springen, was zu Beginn etwas mühsam war. Zum Glück hat sich das aber gelegt und es wurde zu einer wirklich spannenden, unterhaltsamen Story.

Gelesen wurde das Buch gut. Flüssige, passende Betonung und auch die Stimmen passend gewählt. Hier gibt es nichts zu bemängeln und nach den anfänglichen Schwierigkeiten, mache das Zuhören Freude und ich habe mich gut unterhalten gefühlt. Ich bin gespannt, wie diese Geschichte weitergeht.

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