In diesem Buch wird die Geschichte einer jungen Frau erzählt, die es schaffen muss, ein Monster zu bändigen und damit an sich zu binden. Mit Hilfe des Monsters soll sie ihre Stadt beschützen. Das ist ihr Plan und einzig der Erfolg zählt...



Ich habe schon einige Bücher der Autorin gelesen und irgendwie ist es ein Auf und Ab mit ihr. Ich habe schon extrem gute Bücher und aber auch sehr zähe Geschichten gehabt. So ist es auch in diesem Werk gewesen. Es fängt stark an, ab der Mitte gibt es aber viele Längen. Abschnitte die entweder zu sehr gedehnt wurden oder aber zu abgehackt wirkten. Es war schon ein Hin und Her und so wurde ich nicht richtig warm mit der Geschichte.

Ich fand die Protagonisten interessant, das Setting super, aber der Schreibstil hat mir immer wieder den Lesegenuss genommen. Ich hatte Phasen, da hat ich keine große Lust weiterzulesen, dann wurde es doch wieder spannend, eben ein Hin und Her.

Insgesamt war das Buch okay, es hat grundsätzlich eine tolle Idee. Die Umsetzung hat mir nicht immer gefallen, dennoch gut gemeinte 3 Sterne dafür.

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Zu Beginn möchte ich erwähnen, dass in diesem Buch ernste Themen wie Depressionen, Verlust behandelt werden. Das ist nicht für alle etwas, daher die Warnung vorweg.



Gerade deshalb hat mich das Buch auch nicht ganz überzeugen können. Es gab spannende, sehr emotionale Abschnitte, dann wieder empfand ich einiges als zu viel, anderes als zu wenig. Es war ein Auf und Ab. Ich wurde mit den Protagonisten nicht so richtig warm. Sie sind so voller Schmerz und haben es doch nicht geschafft, ihr Geschichte glaubhaft zu vermitteln. Ich kann gar nicht richtig beschreiben, was mir da fehlte. Sie konnten mich nicht richtig fesselnd.

So war es nicht ganz das erhoffte Buch und es war nur okay für mich.

Der Schreibstil ist gut, man kann das Buch zügig und nahezu an einem Stück lesen. Grundsätzlich ist die Idee zur Story super, die Umsetzung hat mir nicht immer gefallen und da ist noch ziemlich Luft nach oben.

An den Figuren kann man ebenfalls noch arbeiten, mir fehlen etwas Ecken und Kanten, die sie einfach menschlich wirken lassen. Niemand ist perfekt, das darf man ruhig mehr zeigen.

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Eine junge Frau flieht vor dem gewalttätigen Freund. Sie landet in der Wildnis und verliert die Orientierung. Und erneut wird sie angegriffen, doch dieses Mal ist es kein Mensch, dem sie sich gegenüber sieht. ...



Und damit ist die Geschichte auch schon fast zu Ende erzählt. Das Buch ist nicht lang, so wird die Story einfach nur in einem rasanten Tempo runtergerasselt. Wirklich jedes Klischee wird bedient und dieses abgehackte tut sein übriges. Es ist wirklich nicht besonders gut geschrieben.

Es ist komplett vorhersehbar, die Protagonistin sehr naiv, blauäugig und hat nicht wirklich eine eigene Meinung. Sie steht kaum für sich ein, macht sich gerne abhängig von anderen.

Das war absolut nichts für mich.

Ich bin immer auf der Suche nach guten Vampirbüchern, nur findet man sie kaum. Hier hätte ich mir die Lesezeit auch sparen können. Es war weder spannend, noch hat mich irgendeine Figur begeistern können. Rundum fehlte einfach das gewisse Etwas.

Kein Buch, das man unbedingt gelesen haben muss.

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Wenn man den Klappentext liest, denkt man an eine typische Cinderelle-Story. Reich trifft arm, es knistert, es knallt.

Ganz so war es hier jedoch nicht. Generell könnte man sagen, dass es eine interessante Geschichte ist, mir hat der Schreibstil allerdings nicht so gut gefallen.



Ich habe doch oft das Gefühl gehabt, das Geschehen wird in die Länge gezogen. Manchmal macht es für mich mehr Sinn, nur ein Buch zu schreiben, es bliebe einfach spannender und ich mag es nicht, wenn ich mich durch die Geschichte schleppen muss.



Leider war das hier oft der Fall. Wenn ich die Protagonisten auch mag, alles drumrum hat mich nicht gefesselt. Es war leider nur okay, was der Cliffhanger am Ende auch nicht besser macht. Klar wird der Leser neugierig, ich für meinen Teil, bin mir noch nicht sicher, ob ich die Reihe beenden werde. Meine Lesezeit ist mir einfach zu wertvoll, um sie mit durchschnittlichen Büchern zu verbringen.



Leider war das kein Buch, dass mich überzeugen konnte.

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Lucy muss jeden Tag auf dem Eis kämpfen. Sie muss ihren Eltern beweisen, dass da was sie tut auch von Erfolg gekrönt ist. Beim nächsten Wettbewerb muss sie unter die ersten drei Platzierungen kommen. Schafft sie das nicht, ist der Traum vom Eislaufen vorbei.



Leider konnte mich Lucy mit ihrer Geschichte nicht so richtig fangen. Am Anfang mochte ich sie noch ganz gerne, aber die Geschichte wird irgendwann sehr zäh. Lucy tritt nur selten für sich selbst ein, sie lässt ihr Leben von anderen bestimmen, sie wirkt sehr naiv, sehr blauäugig und sie überzeugte mich bis zum Ende nicht richtig. Da war bei Jules anders, der hat mich sofort begeistert und über ihn hätte ich gerne mehr gelesen. Seine Geschichte war schlicht spannender.

Ich kannte die Autorin bereits aus ihrer K-Pop Romanze, die ich wirklich geliebt habe. Mir ihrer neuen Reihe konnte sie an dieses Erfolg nicht anknüpfen oder meine Erwartungen waren mal wieder zu hoch und Lucy hatte nicht wirklich eine Chance.

Ich fand die Idee hier sehr gut, allerdings kam mir die Geschichte um das Eislaufen viel zu kurz. Das Praktikum nahm stellenweise mehr Raum ein, irgendwie passte das für mich nicht so richtig zusammen.

Leider nicht ganz überzeugend für mich.

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